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Die dunkle Zukunft des islamischen Europas

  • Ersteller Ersteller Nik
  • Erstellt am Erstellt am
Söldner machen es des Geldes wegen, denen ist mehr oder weniger egal wofür bzw gegen wen sie kämpfen.
Diese Idioten, Unmenschen, Bestien machen es aus Überzeugung.
Ich glaube, die meisten sind Idioten. Sonst würden sie nicht ihre Familie in Europa verlassen, für irgendeine Idee kämpfen und denken, dass sei "Gottes Wille". Im Krieg werden sie dann zu Unmenschen und Bestien.
Wir wissen ja letztendlich nicht, ob sie für Geld kämpfen oder nicht. ;)
 
Manchmal fühl ich mich schon diskriminiert.
Von Bekannten, gar Freunden kamen oft dumme Sprüche, à la: "Muslime tun dies und jenes, was wollen sie hier, schlagen ihre Frauen, lasst und ihre Frauen retten" etc. etc.
Die Sache ist, dass ich keinem erzähl das ich Moslem bin, ausser ich werde gefragt welcher Glaubensrichtung ich angehöre, denn ich finde es ist Privatsache was man glaubt und man muss es keinem unter die Nase reiben, wenn ich dann aber bei solchen Kommentaren reagiere dann heisst es immer "Echt dass hätte ich nie gedacht das du Moslem bist, du bist aber was ganz anderes, es sind die ANDEREN".

Das gleiche wenn man keinem sagt das man Ausländer ist und nach einer Zeit kommen solche Sprüche wie "dumme Jugos/Balkaner/Portugiesen/Schwarze etc.", wenn man ihnen dann sagt woher man stammt dann kommt immer: "Scheiss Portugiesen und Schwarze wollen sich nicht integrieren, bei euch Balkaner ist es aber was anderes ihr habt euch alle Integriert". Ich bin mir sicher viele Forenuser kennen diese Szenarien :lol:

Der "Moslem" wird immer mehr einfach zum Sinnbild des Ausländers, des "Feindes" der Unterschied ist beleidigt man Ausländer ist man Rassist, beleidigt man Moslems behauptet man der Islam ist keine Rasse, also kann man auch kein Rassist sein.
 
Und die einheimische Bevölkerung der Länder im Westen haben allgemein mehrheitlich mit dem Vorurteil zu kämpfen Rassisten, ausländerfeindlich oder Faschisten zu sein.
 
Manchmal fühl ich mich schon diskriminiert.
Von Bekannten, gar Freunden kamen oft dumme Sprüche, à la: "Muslime tun dies und jenes, was wollen sie hier, schlagen ihre Frauen, lasst und ihre Frauen retten" etc. etc.
Die Sache ist, dass ich keinem erzähl das ich Moslem bin, ausser ich werde gefragt welcher Glaubensrichtung ich angehöre, denn ich finde es ist Privatsache was man glaubt und man muss es keinem unter die Nase reiben, wenn ich dann aber bei solchen Kommentaren reagiere dann heisst es immer "Echt dass hätte ich nie gedacht das du Moslem bist, du bist aber was ganz anderes, es sind die ANDEREN".

Das gleiche wenn man keinem sagt das man Ausländer ist und nach einer Zeit kommen solche Sprüche wie "dumme Jugos/Balkaner/Portugiesen/Schwarze etc.", wenn man ihnen dann sagt woher man stammt dann kommt immer: "Scheiss Portugiesen und Schwarze wollen sich nicht integrieren, bei euch Balkaner ist es aber was anderes ihr habt euch alle Integriert". Ich bin mir sicher viele Forenuser kennen diese Szenarien :lol:

Der "Moslem" wird immer mehr einfach zum Sinnbild des Ausländers, des "Feindes" der Unterschied ist beleidigt man Ausländer ist man Rassist, beleidigt man Moslems behauptet man der Islam ist keine Rasse, also kann man auch kein Rassist sein.

Wieso sollte man sich für seine ethnische Herkunft, seine Muttersprache, seine Hautfarbe, seine geographische Herkunft und seine Religion schämen? Wenn mich jemand fragt, was ich bin, sage ich immer, ohne Scham, sondern nur mit der neutralen Sache als Basis: Ich bin Albaner aus Mazedonien und ich bin Moslem.

Was diese oder dieser dann denkt, ist mir scheissegal, soll er doch Rassist sein, ich bin keiner.
 
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