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Phantom Al Qaida
Die angeblich allmächtige Terrororganisation ist durchsetzt mit westlichen Agenten
Von Jürgen Elsässer
"Wie der Dschihad nach Europa kam" Die wichtigsten Verdächtigen der Anschläge des 11. September erlernten ihr blutiges Handwerk auf dem Balkan – mit Unterstützung US-amerikanischer Geheimdienste. Während es mittlerweile meterweise Literatur über Al Qaida im allgemeinen und ihre regionalen Ableger im besonderen gibt, wird in der Regel ausgerechnet die Balkan-Connection der Terroristen ausgeblendet. Jürgen Elsässers neues Buch "Wie der Dschihad nach Europa kam"* will diese Lücke schließen. Bosnien und das Kosovo sind für ihn das Aufmarschgebiet des US-amerikanischen Dschihad gegen Europa.
Das Buch erscheint am 5. März 2005 im Handel. Wir dokumentieren daraus das 17. Kapitel in einer leicht gekürzten Fassung.** ...............
Über solche Theorien spottet Saad al Faghi. Er spricht aus Erfahrung: Er war in den achtziger Jahren Arzt in Afghanistan und kennt die Dschihad-Kämpfer aus eigenem Erleben. »Ich muß wirklich lachen, wenn ich das FBI über Al Qaida als Organisation von Bin Laden reden höre. Es ist eine ganz simple Geschichte: Wenn Bin Laden Leute aus Saudi-Arabien oder Kuwait empfing, tat er dies im Gästehaus in Peschawar. Von dort zogen sie auf die Schlachtfelder und kehrten zurück, ohne Dokumentation ... Dann wurde er bedrängt von besorgten Familien, die nach ihren Söhnen fragten – und er wußte es nicht, weil es keine Aufzeichnung gab. Also ließ er seine Leute in Peschawar Listen über jeden Araber führen, der unter seine Schirmherrschaft kam. Es wurde der Ankunftstag aufgezeichnet und wie lange sie blieben – manche nur für zwei oder drei Wochen, um dann wieder zu verschwinden. Diese Aufzeichnung, diese Dokumentation wurde Al Qaida genannt. Das ist Al Qaida, überhaupt nichts Geheimnisvolles, keine Organisation wie eine Terroristenorganisation oder eine Untergrundgruppe. Für seine eigene Gruppe hat er meines Wissens nie diesen Namen benutzt ... Al Qaida ist nur die Liste all der Leute, die irgendwann in das Gästehaus in Peschawar kamen.«
Diese Version wird auch von CNN-Reporter Peter Bergen, der ansonsten allen Amerika-kritischen Verschwörungstheorien gänzlich abgeneigt ist, gestützt. In seinem Standardwerk »Heiliger Krieg Inc.« zitiert er den saudischen Dissidenten Saal al Faqih: »1988 wurde Bin Laden sich der Tatsache bewußt, daß man den Angehörigen von Männern, die in Afghanistan vermißt wurden, kaum etwas mitteilen konnte, und deshalb gründete er Al Qaida, um über den Verbleib derer, die richtige Mudschahedin waren, derer, die sich nur der Wohltätigkeit in Peschwar widmeten, und derer, die lediglich als Besucher kamen, Auskunft geben zu können. Festgehalten wurden auch Bewegungen zwischen den Gästehäusern und militärischen Ausbildungslagern ... (D)iese Unterlagen seien später von nahöstlichen Regierungen dazu benutzt worden, potentielle islamistische Kämpfer ausfindig zu machen.«
Die Erfindung von Al Qaida
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Terrorismus/al-kaida-2.html
Ich besitze alte Amerikanische Quellen, welche schon darauf hinweisen, das Al-Quida eine Erfindung ist vom US State Department. Alle Experten sagen heute: Al-Quida ist nur eine Ideologie, deren Erfindung wie im Artikel geschrieben aus einer Hotel Liste kommt.
Die angeblich allmächtige Terrororganisation ist durchsetzt mit westlichen Agenten
Von Jürgen Elsässer
"Wie der Dschihad nach Europa kam" Die wichtigsten Verdächtigen der Anschläge des 11. September erlernten ihr blutiges Handwerk auf dem Balkan – mit Unterstützung US-amerikanischer Geheimdienste. Während es mittlerweile meterweise Literatur über Al Qaida im allgemeinen und ihre regionalen Ableger im besonderen gibt, wird in der Regel ausgerechnet die Balkan-Connection der Terroristen ausgeblendet. Jürgen Elsässers neues Buch "Wie der Dschihad nach Europa kam"* will diese Lücke schließen. Bosnien und das Kosovo sind für ihn das Aufmarschgebiet des US-amerikanischen Dschihad gegen Europa.
Das Buch erscheint am 5. März 2005 im Handel. Wir dokumentieren daraus das 17. Kapitel in einer leicht gekürzten Fassung.** ...............
Über solche Theorien spottet Saad al Faghi. Er spricht aus Erfahrung: Er war in den achtziger Jahren Arzt in Afghanistan und kennt die Dschihad-Kämpfer aus eigenem Erleben. »Ich muß wirklich lachen, wenn ich das FBI über Al Qaida als Organisation von Bin Laden reden höre. Es ist eine ganz simple Geschichte: Wenn Bin Laden Leute aus Saudi-Arabien oder Kuwait empfing, tat er dies im Gästehaus in Peschawar. Von dort zogen sie auf die Schlachtfelder und kehrten zurück, ohne Dokumentation ... Dann wurde er bedrängt von besorgten Familien, die nach ihren Söhnen fragten – und er wußte es nicht, weil es keine Aufzeichnung gab. Also ließ er seine Leute in Peschawar Listen über jeden Araber führen, der unter seine Schirmherrschaft kam. Es wurde der Ankunftstag aufgezeichnet und wie lange sie blieben – manche nur für zwei oder drei Wochen, um dann wieder zu verschwinden. Diese Aufzeichnung, diese Dokumentation wurde Al Qaida genannt. Das ist Al Qaida, überhaupt nichts Geheimnisvolles, keine Organisation wie eine Terroristenorganisation oder eine Untergrundgruppe. Für seine eigene Gruppe hat er meines Wissens nie diesen Namen benutzt ... Al Qaida ist nur die Liste all der Leute, die irgendwann in das Gästehaus in Peschawar kamen.«
Diese Version wird auch von CNN-Reporter Peter Bergen, der ansonsten allen Amerika-kritischen Verschwörungstheorien gänzlich abgeneigt ist, gestützt. In seinem Standardwerk »Heiliger Krieg Inc.« zitiert er den saudischen Dissidenten Saal al Faqih: »1988 wurde Bin Laden sich der Tatsache bewußt, daß man den Angehörigen von Männern, die in Afghanistan vermißt wurden, kaum etwas mitteilen konnte, und deshalb gründete er Al Qaida, um über den Verbleib derer, die richtige Mudschahedin waren, derer, die sich nur der Wohltätigkeit in Peschwar widmeten, und derer, die lediglich als Besucher kamen, Auskunft geben zu können. Festgehalten wurden auch Bewegungen zwischen den Gästehäusern und militärischen Ausbildungslagern ... (D)iese Unterlagen seien später von nahöstlichen Regierungen dazu benutzt worden, potentielle islamistische Kämpfer ausfindig zu machen.«
Die Erfindung von Al Qaida
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Terrorismus/al-kaida-2.html
Ich besitze alte Amerikanische Quellen, welche schon darauf hinweisen, das Al-Quida eine Erfindung ist vom US State Department. Alle Experten sagen heute: Al-Quida ist nur eine Ideologie, deren Erfindung wie im Artikel geschrieben aus einer Hotel Liste kommt.