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Die ersten freien Wahlen im Norden Kosovos

shqip

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Nachdem in der Vergangenheit die serb. Minderheit durch die Lista Srpska dazu gedrängt wurden ist durch legale und illegale Methoden bei den Wahlen sie zu wählen, gibt es diesmal ein Novum nachdem diese die Wahlen boykottieren. Jetzt haben vorallem die serb. Minderheit im Norden die Qual der Wahl, d.h. sie können eine alternative Partei wählen die ihre Interessen besser vertritt als die LS oder falls sie das Leben unter der LS Diktat gemocht haben die Wahlen zu boykottieren. Hätte aber zur Folge das sie dann von einem Albaner regiert werden.

Die Präsidentin ruft zumindest auf zur Wahl zu gehen

 
Fascho Vucic dreht deswegen schon die letzten Tage komplett durch:lol:

Hat wohl Angst das die örtlichen Serben zur Wahl gehen und somit er bloss gestellt wird. Wichtig ist das die Polizei Vorort ist und die schützt die zur Wahlen gehen möchten. Sollten die irgendwo morgen einen Lakaien Vucic antreffen, der jemanden bedroht der zur Wahl gehen möchte, sofort mitnehmen
 
Diese Wahlen sind weder demokratisch noch frei, die Wahlbeteiligung wird es zeigen. Sie finden in einem Staat statt, in dem die Menschen gezwungen werden zu leben, denn freiwillig sind diese zum aller größten Teil nicht Kosovoaren und werden gezwungen sind politisch an diesem zu beteiligen. Wie schon vorher gesagt, halte ich die Lösung nicht an den Wahlen teilzunehmen, für dumm. Ich hätte mich wählen lassen und dann mit Inaktivität und weiteren Rücktritten geglänzt, bis die ZSO gegründet wird und man die kriminelle Sonderpolizei abzieht.
 
Laut kosovarischen Medien wird die EU die Visapflicht für KS-Serben mit serbischen Pässen nicht aufheben. KS-Serben dürfen nur mit kosovarischen Pässen VISA-frei reisen.
 
Boykottierte Lokalwahlen im Nordkosovo abgeschlossen
In den vier mehrheitlich von Serben bewohnten nordkosovarischen Gemeinden Nordmitrovica, Leposavic, Zubin Potok und Zvecan sind gestern neue Bürgermeister gewählt worden. Wegen eines Boykotts durch die einheimischen Serben beteiligten sich jedoch nur 1.566 von etwa 45.000 Wahlberechtigten an dem Entscheid, was einer Beteiligung von 3,47 Prozent entspricht. Der kosovarische Innenminister Xhelal Svecla sprach von einem „ruhigen“ und „stabilen“ Wahltag ohne Zwischenfälle.

Der serbische Präsident Aleksandar Vucic und Ministerpräsidentin Ana Brnabic reagierten negativ auf den Urnengang. „Die Serben wollen keinen fremden Interessen dienen“, meinte Vucic in Anspielung auf den Wahlboykott der serbischen Volksgruppe. Für Brnabic war es gar ein Tag, an „dem das letzte Ghetto Europas legalisiert“ worden sei.

Nach Meinung von Petar Petkovic, dem Leiter des serbischen Regierungsbüros für den Kosovo, waren die Wahlen „antidemokratisch“. Nur 13 Serben hätten daran teilgenommen, sagte Petkovic bei einer Pressekonferenz in Belgrad. Die restlichen Wähler seien Albaner gewesen.

Kennzeichenstreit als Wahlauslöser

 
Fascho Vucic dreht deswegen schon die letzten Tage komplett durch:lol:

Hat wohl Angst das die örtlichen Serben zur Wahl gehen und somit er bloss gestellt wird. Wichtig ist das die Polizei Vorort ist und die schützt die zur Wahlen gehen möchten. Sollten die irgendwo morgen einen Lakaien Vucic antreffen, der jemanden bedroht der zur Wahl gehen möchte, sofort mitnehmen
Wer kann es nicht glauben? :lol:
 
Kann jetzt der neuen Bürgermeister von Nord Mitrovica die Brücke über den Ibar für den Verkehr öffnen lassen und die Lazar Statue entfernen ?

Kurti der Gewinner, Vucic der Verlierer und die Serbische Minderheit das Bauernopfer.
 
Kann jetzt der neuen Bürgermeister von Nord Mitrovica die Brücke über den Ibar für den Verkehr öffnen lassen und die Lazar Statue entfernen ?

Kurti der Gewinner, Vucic der Verlierer und die Serbische Minderheit das Bauernopfer.

Das wäre ein guter erster Punkt wenn er erstmal beide Stadtteile miteinander wieder verbindet.

Desweiteren sollte dieser in der Gestaltung der ZSO mitwirken, da es seine Gemeinde betrifft.
 
Kleines Hintergrundwissen, das erste Mal seit Ende des Krieges das die nördlichen Gemeinden von alb. Bürgermeister regiert werden.

Desweiteren lobt die amerikanische Botschaft die Umsetzung von freien Wahlen im Norden und tadellt die, welche beschlossen haben die Wahlen zu boykottieren

 
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