G
Gelöschtes Mitglied 13322
Guest
Ihr seid keine Meder ihr seid ein Bergvolk was man unter den Namen Akrad gesammelt
Ist schon klar. Reg dich nicht auf. Liefere mir mal eine Quelle für die behauptung.
auch keine Geschichte oder Kultur,Sprache usw.. ihr konntet nicht einmal eine Schrift entwickelt
ogar die Kurden hier im Forum können sich nicht untereinander unterhalten es geht einfach nicht.
ich sage nur Aryan. kennst das wort, nicht wahr. Alle iranisch-sprachigen Völker sind Indo-iraner und waren schon immer in diesen Landen. Das grossreich der Perser hast du grosszügig übersprungen. Auch die Parthischen dynastien interessien dich nicht. Du wirst auch nicht auf meine Worte eingehen. Das KURMANCI und das zaza sind verwandt aber es ist kaum möglich über diese Sprache einheitlich zu kommunizieren.
- - - Aktualisiert - - -
Seit dem 10. Jahrhundert vollzog sich die Eroberung Irans von Nordosten her. Die Türken sickerten nach und nach in Khorasan und am Kaspischen Meer entlang ein und eroberten letztlich Anatolien, das ihre neue Heimat wurde. Die türkischen Seldschuken [سلجوقيان] dehnten die Macht vom Bosporus bis nach China aus und wieder übernahmen Iraner die Verwaltungsarbeiten eines solch riesigen Reiches und brachten den Türken die Herrschafts- und Verwaltungskünste bei.
Viele islamophile, westliche Historiker sehen die Seldschuken nicht etwa als fremde, sondern als absolut iranische Dynastie (!) an und das obwohl in dieser Zeit der erste große Völkermord der Menschheit begann: Bis zum 15. Jahrhundert hatten Türken und Mongolen mehr als 10 Millionen Iraner ermordet: Ganz Ostiran, d.h. Grosskhorasan [Xorâsâne Bozorg] liquidiert, Neyshapour [Neyšâbur] einfach weggefegt, Hamadan, Rayy und Ardabil sind lange ein Fanal geblieben. Und der Völkermord ging weiter: 3 Jahrhunderte später türmten die türkischen Qajaren in Kerman und Isfahan zigtausende Schädel und Augen zu riesigen Säulen auf und nirgends wird in diesem Zusammenhang von Völkermord gesprochen.
Aus stolzen Iranern hatte man in weniger als 3 Jahrhunderten mittels einer arabischen Ideologie und unendlicher Brutalität gehorsame, feige Menschen gemacht, die bis heute ihr Heil im unterdrückt sein und in Selbstzerstörung sehen. Man hat damit ein Volk geschaffen, das sogar seine Freiheit in der Gefangenschaft der Religion sieht. Man hat dieses Volk soweit gebracht, dass es jemanden wie Sultan Mahmud Ghaznavi lobpreist und ihm die brutalsten Verbrechen verzeiht, genauso wie man den türkischen Seldschuken, die das Land ebenso mit Blut überzogen haben und die alles von den Iranern lernten, verzeiht.