Balta
Journalist
Püskevit istiyorum.
Das was Bahceli damals gesagt hat habe ich öfters Live miterlebt daher kann ich darüber nicht Lachen.
Püskevit istiyorum.
Püskevit istiyorum.
Guck schau dir Koray Aydın an der Typ sieht wenigstens aus als er könnte er die Führung der MHP übernehmen aber püskevit amca kann weder reden noch hat er Ahnung von dem was er sagt.
Die Partei unter BahCheli hat aktuell um 5% zugenommen und bis zu den Wahlen im Juni wird das noch heftig zunehmen ein Koray Aydin würde nicht mehr raushauen können dafür ist er viel zu Aggressiv.
[h=5]Die rechtsextremen "Grauen Wölfe" vertreten einen ausgeprägten Rassismus gegenüber nicht türkisch-sunnitischen Bevölkerungsgruppen in der Türkei. In Deutschland sind Graue Wölfe für Übergriffe auf kurdische Einrichtungen verantwortlich, im Internet verbreiten sie Hetze, bei einer Polizeirazzia wurden Waffen gefunden.[/h]
7000 »Graue Wölfe« sind in der in Deutschland aktiven »Föderation der Demokratischen Türkischen Idealistenvereine« vereint, einer Vorfeldorganisation der türkischen Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP). Gegründet von dem Hitler-Verehrer und mehrmaligen Minister Alparslan Türkeş, war sie eine Stütze der Militärdiktatur der 80er Jahre. Keine andere rechtsextreme Organisation in Deutschland ist annähernd so mitgliederstark. Die NPD-Kartei umfasst 5000 Kameraden, Geheimdienstspitzel mitgezählt.
Die Feindbilder der Grauen Wölfe: Kurden, Juden, Christen, Schwule, Linke, Armenier, Griechen, generell Andersdenkende. Das Ziel: Ein großtürkisches Reich nach faschistischer Façon, das bis Sibirien reichen soll. Als die Polizei im Juni Razzien in den Bundesländern NRW, Bayern und Hessen durchführte, konfiszierte sie neben Schlagstöcken, Messern und Elektroschockern auch Samurai-Schwerter.
Fast die Hälfte der 150 in Deutschland gegründeten Graue-Wölfe-Vereine agiert im Ruhrgebiet. Und das nicht ohne Erfolg: So lehnte es der Essener Integrationsrat vor zwei Jahren ab, das letzte »Deutschlandtreffen« der Grauen Wölfe in der Grugahalle zu verurteilen. In Solingen nehmen »Graue Wölfe« wie selbstverständlich am offiziellen Gedenken an die Opfer des Solinger Brandanschlages teil. Bereits 2005 konstatierten Medien an Kölner Schulen ein »Klima der Angst« - wegen des Wirkens »Grauer Wölfe«, denen in der Domstadt auch der Mord an dem linken Exilanten Erol Ispir Ende der 1990er-Jahre zur Last gelegt wird.
Doch 2011, das Jahr des bisher letzten »Deutschlandtreffens«, markiert offenbar einen Wendepunkt. 2011 häuften sich in NRW brutale Übergriffe türkischer Nationalisten gegen Kurden, bei denen auch wenig Rücksicht auf Polizisten und Passanten genommen wurde. Die Schlagzeilen waren alarmierend. Doch obwohl »Graue Wölfe« stets in vorderster Front dabei waren, sprachen Behörden und Medien von »Türken«; als sei ein hochreaktionär-militantes Verhalten gleichsam normal für Menschen, die aus dem Land am Bosporus stammen.
hier Anfrage und Antwort der Bundesregierung
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag - Kleine Anfrage - Graue Wölfe und Ülkücü-Szene in der Bundesrepublik Deutschland
16.11.2013: Graue Wölfe heulen in Oberhausen (neues-deutschland.de)
Mehr Mitlieder als die NPD....
Krasse Sache!
Wer ist schlimmer?
Türken-Faschos oder NPD-Faschos?
Graue Wölfe Mitlgieder killen doch auch kurdische Friedensaktivisten in Deutschland und auch in Frankreich!
Morde an Kurden: Spur zu den "Grauen Wölfen", 29.01.2013 (Friedensratschlag)
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