Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Die Grausamste Schule der Welt

Misli sta hoces.


Aber es ist auch nicht human einfach ein Lebewesen leiden zu lassen, Tiere erlöst man mit dem Gnadenschuss... und in Vorchristlicher Zeit in Europa haben Germanen, Römer, Slawen Behinderte im Wald ausgesetzt.


mal sehen , ob du noch so Denken würdest wenn man dich mit Elektroshocks Foltern würde.
 
mal sehen , ob du noch so Denken würdest wenn man dich mit Elektroshocks Foltern würde.


Eine Nachbarin von mir hat ein behindertes Kind dieses Kind wurde ihr vom Jugendamt genommen (Es darf nur Week Ends zu hause sein), weil sie angeblich nicht regelmässig Medikamente gab... Was denkst du was in Heimen in Europa abläuft. An dem Kleinen kann ich jede Woche neue Blaue Flecken sehen. Wer nicht artig ist und behinderte können das schwer wird von den Leitern geschlagen...



Deshalb bin ich für Untersuchungen vor der Geburt, damit man es auch abtreiben kann... notfalls auch für Sterbe-hilfe... Denn das Leben dieser Geschöpfe ist unendlicher Leid... und noch mehr Leid für die betroffenen Familien. Ich kann dieses Leid seit 10 Jahren beobachten...
 
Behinderte sind reiner Balast für Gesellschaft und Familie... besser dass diese nie geboren wären...

In manchen Bereichen teile ich die Auffassung der Nazis.

Du bist auf dem gleichen Niveau wie die FPÖ in Österreich.... Türken sind reiner Ballast für die österreichische Gesellschaft... daham statt Islam. Wie fühlt man sich in dieser Gesellschaft?

Aber es ist auch nicht human einfach ein Lebewesen leiden zu lassen, Tiere erlöst man mit dem Gnadenschuss... und in Vorchristlicher Zeit in Europa haben Germanen, Römer, Slawen Behinderte im Wald ausgesetzt.

Aus der Zeit der Römer sind zahlreiche Darstellungen von Krankheitsbildern überliefert, z. B. durch Cicero (Tusculanische Briefe), Aulus Cornelius Celsus (ca. 30 n.Chr.), Soranus von Ephesus (ca. 100 n. Chr.) und Aretäus von Kappadozien (ca. 150 n. Chr.) Zu den römischen Behandlungsmethoden zählten Massagen, mäßige Aderlässe, Diäten, Schröpfen und Ölumschläge am Kopf. Man versuchte den Verstand zu fördern, indem man kritische Texte lesen ließ und befragte, und bemühte sich um Aktivierung der Patienten durch Theaterspiele, Brettspiele oder auch Reisen. Manche Kranke wurden auch isoliert und in Räumen mit hochliegenden Fenstern untergebracht. Psychiatrische Krankenhäuser sind aus der Antike nicht bekannt.

Gute Buchempfehlung dazu:

Heinz Schott und Rainer Tölle: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. Beck, München 2006, ISBN 978-3-406-53555-0

Nur falls du lesen kannst.

lg mardi
 
Wenn wir uns nicht mehr um die Schwächsten der Gesellschaft kümmern , bleibt nicht mehr viel übrig das uns von den Tieren unterscheidet.
 
Wieso was wäre wenn? Ist er......

Geistig vielleicht, körperlich weiss ich nicht.
Und ich meinte, was wäre wenn er eine körperliche Behinderung hätte.

Aber wir wollen nicht die Leute diffamieren, die wirklich eine Behinderung haben.

Ich bin nur gegen Schwule, ansonsten bin ich offen für alles und jeden.
 
Zurück
Oben