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Die Grenzen des Antiken Griechenland aus Sicht der Griechen - was ist mit Makedonien?

Hab mir die seiten dieses einzigartigen exeplares der Modernen Propaganter schon vor über 4 monaten mal durchgelesen, Zoran hatte mal in der endlosschleife daraus zitiert, ihr scheint ja alle nur immer vom selben Buch zu zitieren :D
Der Autor schreibt erst mal 10 seiten da drüber das z.b. das antike Magna Greacia nicht zum heutigen Griechischen Staat gehört oder auch das antike Ionien auch nicht usw. usw. dann schreibt er noch 20 mal in jeder Seite das Griechenland zur Römischen zeit von den Römern Achaia genannt wurde erklärt aber dabei natürlich nicht das Achaia der älteste Name für Griechenland und Achaea die älteste gesammtbezeichnung für die Griechen ist, Homer hat die Griechen Achaea genannt in der Ilias, ganz am schluss in einem nebensatz erwähnt er dann so beiläufig das die Griechen sich immer als eine eigene Nation gesehen haben wegen der Gemeinsamen Sprache und Kultur und das das alles was er vorher Geschrieben hat wieder Relativiert :D ;)

Ich sag nur eins so funktioniert Propaganter 30 seiten Blödsinn schreiben am schluss mal kurz einen Satz der die wahrheitg sagt und wieder alles Relativiert und darauf hoffen das man ein vollidioten als Leser hat der es gar nicht kapiert.

So z.b. könnte man auch sagen das das Römische Reich des 3 jahrundert nach Christie nicht mehr das Römische Reich ist weil es nicht mehr exakt die selben Grenzen hat wie 40 vor Christie als Caesar noch gelebt hat :D


Im Endeffekt ist es Scheißegal wie er die Griechen o. Griechenland nennt, es geht ja schließlich hier um Makedonien und dessen Grenzen in der Antike. Und hier hat der Author gute Argumente, die sind eigentlich in jedem Geschichtsbuch zu finden, also nichts unübliches.


Pozdrav
 
Im Endeffekt ist es Scheißegal wie er die Griechen o. Griechenland nennt, es geht ja schließlich hier um Makedonien und dessen Grenzen in der Antike. Und hier hat der Author gute Argumente, die sind eigentlich in jedem Geschichtsbuch zu finden, also nichts unübliches.


Pozdrav


In ,,jedem,, Geschichtsbuch :lol:
 
Kaiser Johannes III. schrieb aus dem Exil in einem Brief an Papst Gregor IX. über die Weisheit, die „auf die hellenische Nation herabregnet“. Er behauptete, dass die Übertragung der kaiserlichen Macht von Rom nach Konstantinopel national gewesen sei, nicht nur geografisch und es den Lateinern nicht zustehe, Konstantinopel zu besetzen: Das Erbe Konstantins, so argumentierte er, wurde an die Hellenenweitergegeben und sie allein seien dessen Erben und Nachfolger.[SUP][48][/SUP] Sein Sohn, Theodor II. Laskaris bietet weitere Zeugnisse des aufgekeimten hellenischen Nationalgefühls als er schreibt, dass die hellenische Sprache über allem anderen stehe. Außerdem schreibt er, dass „jede Form der Philosophie und des Wissens auf Entdeckungen der Hellenen zurückgehen... Was hast du, O Italiker, vorzuweisen?“[SUP][49][/SUP] Äußerungen wie diese veranschaulichen in deutlicher Weise die Steigerung griechischen Nationalismus als Folge des 4. Kreuzzugs. Außerdem dokumentieren sie die semantische Rückkehr der Bezeichnung Hellene zu einem Begriff der ethnischen Zugehörigkeit.



Die Byzantiner selbst meinten sie wären Griechen. Also wenn sollen wir glauben. Den türkischen Esel oder die Byzantinischen Kaiser aus ihrer Zeit?


Bezeichnungen für die Griechen


Du bist sowieso voll die Lachnummer TUAF. Wen du den Griechen eins reinwürgen willst bezogen auf Konstantinopel waren die Byzantiner Griechen.Wenn es um die ethnische Zugehörigkeit der Byzantiner geht, waren es aufeinmal keine Griechen :haha:






Also ICH glaube natürlich dem türkischen Esel TuAF. Der meint seine Dummheit immerhin voll ehrlich. :lol:

Heraclius
 
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Vardarska Bananovina auf Briefmarken



Vardarska Banovina ist der offizielle bekannte Name der benutzt wurde, in dem Gebiet das heute ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien genannt wird.

Hier die Briefmarken: (ohne Worte..)













Trittinettrottel
 
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