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Die Grenzen des Antiken Griechenland aus Sicht der Griechen - was ist mit Makedonien?

Aber nein, Du hast meine Konnotation mißverstanden, Du versuchst zu teilen, ich dagegen zu uniieren.

Aber da Du die Namen als Zeugnis seinen Nichtgriecheseins herangezogen hast, frage ich mich, wo Du die ganze Zeit gewesen bist, als die vielen Musiker herangezogen wurden, um deren schöne Musik vorzustellen, wie z.B. der Vollblutgrieche mit den Namen ORHAN OSMAN:

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ORHAN OSMAN

Scheinbar hast Du nicht verstanden, wann man sich wo welchen Namen gegeben hat, und aus welchen Gründen.

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Er hat gestern nach jedem Strohhalm gegriffen,
und er wird weiterhin nach jedem Strohhalm greifen.


Wer mich kennt,weiß genau das ich nicht teile adelphon!

Nun mir ist schon bewusst, dass Griechen sich wegen gewissen Gründen auch türkische Namen gaben jedoch ist dein Beispiel mit Orhan Osman nicht besonders informativ was Iskender Bey und seine Herkunft anbelangt.Ich will jetzt auch nicht weiter spamen und wenn du wirklich gute Quellen bezüglich Iskender Bey und seine Herkunft hast vorausgesetzt es gibt welche, dann schreibe mich einfach über PN an.

Danke

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Lieber Zoran ich schaue mir deine Signatur an und schüttel mit dem Kopf.Ich frage mich nur warum?

Bitte fühl dich nicht angegriffen aber so etwas finde ich merkwürdig.
 
Ach ja unsere nette Slawen aus Fyrom.

Früher schrieben manche User aus dem neugebildeten Staat, welchen die UNO unter dem Namen FYROM anerkannt habe, daß sie lieber tot wären, als ihre echte Identität als Slawen und Roma anzunehmen und somit die griechische abzulegen.

Inzwischen sind einige Jahre vergangen, und, wie ich die Lage in diesem neugeschaffenem Staat einschätze, dürften sie nicht weit von ihrer erklärten Absicht sein.

Das besondere ist, daß Deutschland zu dieser Entwicklung aufmunterte, und nun regelmäßig dabei ist, Menschen aus diesen Staat in diesem Staat zwangsabzuschieben.

Kein Deutscher will sie bei sich haben.
 
Labels: Antike, Hellenismus, Sprache

Ein kleiner chronologischer Abriss und ein paar Gedanken über die Sichtweise der Griechen über Makedonien. Grob angefangen von den Antiken Griechen, mehr jedoch über die Griechen des jungen gegründeten Königreiches und etwas über die jetzigen Moderne Griechen.


Wenn man die Grenzen des Antiken Griechenlands definieren will, sollte man zuerst folgendes beachten:
Das das antike Hellás oder auch die römische Provinz Achaia keineswegs mit dem Gebiet des modernen Staates Griechenland koinzidieren.
.................

Hab mir die seiten dieses einzigartigen exeplares der Modernen Propaganter schon vor über 4 monaten mal durchgelesen, Zoran hatte mal in der endlosschleife daraus zitiert, ihr scheint ja alle nur immer vom selben Buch zu zitieren :D
Der Autor schreibt erst mal 10 seiten da drüber das z.b. das antike Magna Greacia nicht zum heutigen Griechischen Staat gehört oder auch das antike Ionien auch nicht usw. usw. dann schreibt er noch 20 mal in jeder Seite das Griechenland zur Römischen zeit von den Römern Achaia genannt wurde erklärt aber dabei natürlich nicht das Achaia der älteste Name für Griechenland und Achaea die älteste gesammtbezeichnung für die Griechen ist, Homer hat die Griechen Achaea genannt in der Ilias, ganz am schluss in einem nebensatz erwähnt er dann so beiläufig das die Griechen sich immer als eine eigene Nation gesehen haben wegen der Gemeinsamen Sprache und Kultur und das das alles was er vorher Geschrieben hat wieder Relativiert :D ;)

Ich sag nur eins so funktioniert Propaganter 30 seiten Blödsinn schreiben am schluss mal kurz einen Satz der die wahrheitg sagt und wieder alles Relativiert und darauf hoffen das man ein vollidioten als Leser hat der es gar nicht kapiert.

So z.b. könnte man auch sagen das das Römische Reich des 3 jahrundert nach Christie nicht mehr das Römische Reich ist weil es nicht mehr exakt die selben Grenzen hat wie 40 vor Christie als Caesar noch gelebt hat :D
 
Hab mir die seiten dieses einzigartigen exeplares der Modernen Propaganter schon vor über 4 monaten mal durchgelesen, Zoran hatte mal in der endlosschleife daraus zitiert, ihr scheint ja alle nur immer vom selben Buch zu zitieren :D
Der Autor schreibt erst mal 10 seiten da drüber das z.b. das antike Magna Greacia nicht zum heutigen Griechischen Staat gehört oder auch das antike Ionien auch nicht usw. usw. dann schreibt er noch 20 mal in jeder Seite das Griechenland zur Römischen zeit von den Römern Achaia genannt wurde erklärt aber dabei natürlich nicht das Achaia der älteste Name für Griechenland und Achaea die älteste gesammtbezeichnung für die Griechen ist, Homer hat die Griechen Achaea genannt in der Ilias, ganz am schluss in einem nebensatz erwähnt er dann so beiläufig das die Griechen sich immer als eine eigene Nation gesehen haben wegen der Gemeinsamen Sprache und Kultur und das das alles was er vorher Geschrieben hat wieder Relativiert :D ;)

Ich sag nur eins so funktioniert Propaganter 30 seiten Blödsinn schreiben am schluss mal kurz einen Satz der die wahrheitg sagt und wieder alles Relativiert und darauf hoffen das man ein vollidioten als Leser hat der es gar nicht kapiert.

So z.b. könnte man auch sagen das das Römische Reich des 3 jahrundert nach Christie nicht mehr das Römische Reich ist weil es nicht mehr exakt die selben Grenzen hat wie 40 vor Christie als Caesar noch gelebt hat :D
Wieso?
Die ersten 10 bis 20 Seiten reichen doch zum abspritzen. Wieso dann bis zum "bitteren" Ende lesen?
 
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