Siehst du... Das meine ich. Du machst dich selber lächerlich. Du bist und bleibst ein dickköpfiger Mensch, der keine neurale Äusserung machen kann und sich überdeutlich auf eine Seite stellt und die Dinge so beschreibt, wie es ihm am besten passt. Du denkst Schwarz-Weiss und das hast du uns (nicht nur mir) in unzähligen Threads bewiesen!
Aber Gott sei dank, ist es in unserer Kurve nicht so, wie du es beschrieben hast! Es wird langsam immer besser und besser, Tabellenplatz hin oder her!
Apropos Secondos uns so... Bei uns gibt es ebenfalls sehr viele ausländische Fans (auch wenn du es typischerweise anders schilderst)! Vorallem Jugos, Italiener und Latinos sind sehr stark vertreten, aber auch viele andere Nationen. Einzig Albaner kenne ich bei den GC-Fans bis jetzt keine. Wieso kann ich mir auch nicht erklären (hab mich aber oft gefragt). Vielleicht weil sich albanische Fussball-Spieler beim FCZ sehr erfolgreich durchgeschlagen haben: Dzemaili, Abdi,....
ich kenne albaner die gc-fan sind aber die gehen nicht in die kurve....!!!
also warum nimmst du dir die frechheit um zu behaupten es gibt keine albaner die gc-fan sind....??
und ich habe immer noch recht wenn ich sage das gc die letzten 10 jahre im schnitt weniger fans hatte obwohl diese erfolgreicher waren.... da gibts nichts zu ruettteln....
und wuerdest du einmal einsichtig sein wuerde ich vielleicht weniger radikalski mit dir umgehen...
doch ich kanns nicht ausstehen wenn leute wie du alles relativieren und irgendwelchen scheiss-labbern.....
nochmals schau auf deinen kack-verein....
wir sprechen am ende von der saison nochmals sowohl uebers sportliche wie ueber den fan-aufmarsch....!!!
28. September 2007, 15:18 – Von Peter Bühler [h3]«Was kostet denn Unterhaltung sonst?»[/h3]
FCZ-Präsident Ancillo Canepa zur dürftigen Kulisse gegen Basel und zu den Konsequenzen für die Preispolitik.
Keystone «Wer Oper, Theater, Zirkus, ein Konzert oder eine Tennisveranstaltung besucht, gibt wahrscheinlich mehr Geld aus als beim Fussball»: Ancillo Canepa.
Mit Ancillo Canepa sprach Peter Bühler
Der Letzigrund war schon am Sonntag beim Eröffnungsspiel FCZ - GC nicht ausverkauft gewesen, bei FCZ - Basel blieben nun sogar ganze Sektoren leer. Das schlechte Wetter und die TV-Direktübertragung mögen eine Rolle gespielt haben, auch der Umstand, dass es früher bei den Spielen zwischen den Rivalen immer wieder zu Zwischenfällen mit Fans gekommen war. Die Frage stellt sich aber, wie sehr sich die Preispolitik der FCZ-Führung auf das Zuschaueraufkommen auswirkt. Der Meister hat die Preise mit der Rückkehr in den Letzigrund deutlich erhöht.
Ancillo Canepa, der FCZ ist Meister und Leader, und keiner will ihn sehen.
Das ist reichlich übertrieben, auch wenn ich mir gegen Basel mehr als 14’500 Zuschauer gewünscht hätte. Gegen GC war das Stadion praktisch ausverkauft. Da die Einzeltickets zugegebenermassen nicht gerade billig waren, konnte sich vielleicht nicht jedermann innerhalb von drei Tagen einen weiteren Matchbesuch leisten. Vielleicht waren potenzielle Zuschauer aus Zürich wegen der angekündigten Demonstration der Basler Fans aus der Muttenzer Kurve beunruhigt und blieben deswegen zu Hause.
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Wurden sie nicht eher durch die hohen Ticketpreise abgeschreckt?
Die Infrastrukturkosten, etwa für die Sicherheit, und auch die Stadionmiete sind für uns im neuen Letzigrund rund siebenmal höher als im alten Stadion, wir geben pro Saison nun über zwei Millionen statt 300'000 Franken aus. Und man muss auch einmal bedenken: Was kostet denn Unterhaltung sonst? Wer Oper, Theater, Zirkus, ein Konzert oder eine Tennisveranstaltung besucht, gibt wahrscheinlich mehr Geld aus als beim Fussball. Ein Saisonkarteninhaber in der Südkurve des neuen Letzigrunds bezahlt pro Meisterschaftsspiel 16 Franken. Ein Zuschauer mit Jahreskarte zahlt auf der Gegentribüne zwischen 27 und 35 Franken pro Spiel. Und über die grosszügigen Vergünstigungen, die wir sonst noch in jedem Spiel anbieten, schreibt und redet auch niemand.
Weshalb ist GC billiger als der FCZ?
Preisabsprachen zwischen dem FCZ und GC gab es nicht. Jeder Klub muss selber schauen, wie er wirtschaftet und seine Ausgaben deckt.
Welcher Teil des Budgets von 15 Millionen Franken wird beim FCZ durch die Zuschauereinnahmen gedeckt?
Rund 40 Prozent; den Rest des Budgets müssen wir durch Marketingaktivitäten und Sponsoring abdecken. Da unsere Vermarktungsmöglichkeiten im neuen Letzigrund eingeschränkt sind, kein einfaches Unterfangen.
Die Preise des FCZ sorgen bei eigenen und fremden Fans für Unmut. Ist der Klub allenfalls bereit, sie zu korrigieren?
Wir werden Ende Saison Bilanz ziehen und dann entscheiden. Übrigens kostet ein Gäste-Fanticket beim FC Basel auch 35 Franken.
Ist Ihnen die Meinung der Fans egal?
Ganz und gar nicht. Vorab die Fans in der Südkurve sind mir wichtig, und ich nehme ihre Anliegen ernst. Deshalb treffe ich mich jetzt auch regelmässig mit Fanvertretern, um anstehende Probleme konstruktiv und lösungsorientiert zu behandeln. Sie haben übrigens unser Team gegen GC und Basel erneut toll unterstützt. Gerade deshalb kommen die Südkurven-Besucher mit Jahreskarte in den Genuss von günstigen Preisen. Auch in Zukunft.
Mit Topzuschlägen auf den Eintrittspreisen in Spielen gegen attraktive Gegner wie YB, Basel oder GC verärgern Sie die Kunden.
Diese Praxis gibt es überall, im Ausland wie in der Schweiz. In Spielen gegen diese Gegner sind unsere Fixkosten vor allem wegen des grossen Aufwands für die Sicherheit wesentlich höher als in Partien gegen Thun oder Aarau.
Im Uefa-Cup gegen Empoli am Donnerstag bietet der FCZ sehr moderate Ticketpreise an: 35 Franken für die Haupttribüne, 25 für die Osttribüne, 15 für die Südkurve. Eine erste Abkehr von der Hochpreispolitik?
Die Saisonkarten, von denen wir über 6000 Stück verkauft haben, haben für den Uefa-Cup keine Gültigkeit. Wir haben schon vor einiger Zeit beschlossen, den Fans einfach einen vergnüglichen Europacupabend zu einem günstigen Preis zu ermöglichen.
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