Die Orgnaisation gibt es seit knapp einem Jahrzehnt, lange bevor Öl in Uganda gefunden wurde, nur weil sie jetzt einen durchschlagenden Erfolg hat muss nicht die US-Regierung dahinter stecken.
Ich finde es schön, dass es noch junge Menschen mit Träumen und Aktionslust gibt.
Warum hat diese Organisation dann nicht schon damals auf Kony aufmerksam gemacht?
Öl suchte man wo anders...
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Kritik Nr. 4: Invisible Children will Uganda mit Waffen überfluten.
OK … dies ist ein Foto von Jason Russell, Bobby Bailey und Laren Poole, den Filmemachern, die Invisible Children gegründet und Kony 2012 gemacht haben.
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Heilige Scheiße. Ganz schlechte Idee, Leute. Ich meine, versteht mich nicht falsch, wenn VICE mich jemals an einen Ort wie den Kongo schickt, ist das Erste, was ich mache, ein neues Facebook-Profilbild, auf dem ich ein Gewehr halte. Aber ich setze mich ja auch nicht dafür ein, dass Amerika die Sudan People’s Liberation Army (von denen ich gehört habe, dass sie der Vergewaltigung und Plünderung bezichtigt wird) mit neuen Waffen ausstattet.
Soll ich Geld an Kony 2012 spenden oder nicht? | VICE
die organisation gibt's doch soweit ich weiss schon laenger und das video ist aus 2006
sehr interessant.......frag mich nur wo die grautöne auf dem balkan waren während der neunziger.........da wurde natürlich ganz klar zwischen schwarz und weiß differenziert .......net das ich von thema abweichen will nur mal so dahin gesagt...
Das ist auch wieder so geil, alles was die von seite3.ch sagen ist: wir haben eigentlich keinen Schimmer aber müssen unbedingt was Megawichtiges dazu schreiben :„Kony 2012“ ist ein schmieriger Propagandafilm, der aus einer schrecklichen Tragödie Profit schlagen will. Das ganze ist also gleich doppelt traurig. Dahinter steht die Hilfsorganisation „Invisible Children“, hinter der sich jede Art von Interessensgruppe verstecken kann.
Uganda im Ölfieber: Wird die Chance genützt?
Ölförderung in Uganda – Strategien,
Chancen und Risiken
Uganda ist auf dem Weg in die Gruppe der
Erdöl exportierenden Länder. Die erfolgreichen Explorationen seit 2006 und insbesondere die neueren Ölfunde um den
Jahreswechsel 2008/2009 belegen massive Vorkommen qualitativ hochwertigen
Öls in der Gegend des Lake Albert im Westen des Landes. Uganda kann somit als
erstes ostafrikanisches Land zum Ölproduzenten und –exporteur aufsteigen. Dies
wird deutliche Auswirkungen auf die zukünftige wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Entwicklung des Landes haben,
vor allem hinsichtlich der bestehenden
Energieprobleme, der Abhängigkeit von
Ölimporten und der potentiellen Deviseneinnahmen – aber auch hinsichtlich möglicher neuer Konflikte.
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