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Die Jugend

Heutzutage ist im Bildungssystem nur noch irgendwelche Zahlen wichtig wie Noten, oder Punkteد, die Sozialkompetenz wird heute kaum Gefördert, da ist es klar das nur noch egoisten und Serienjunkies dabei herrauskommen. Das Problem ist, das z.B bei der IPA in der Schweiz und auch was Berufsanforderungen angeht, das das meiste von den Konzern entschieden wird, Eine Berufsschule hat kaum oder wenig einflusd dies zu ändern. Die Konzerne bestimmen heutzutage, wie die Jugendlichen drauf sein müssen, und das wird auch in den Medien so Propagiert mit Werbung von Grosskonzernen.

Bei der Zusammensetzung der Bildungsinhalte zählt nur noch die wirtschaftliche Logik. Die Lehrinhalte werden danach ausgewählt, was später auf dem Arbeitsmarkt auf jeden Fall verwertbar ist. In den Schulen finsdet nur noch eine Verlagerung zugunsten naturwissenschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Inhalte statt. Unterrichtsstunden in Musik, Literatur und Kunst werden gekürzt, weil diese fächer kein im ökonomischen Sinne nützliches Wissen vermitteln.
 
Bei der Zusammensetzung der Bildungsinhalte zählt nur noch die wirtschaftliche Logik. Die Lehrinhalte werden danach ausgewählt, was später auf dem Arbeitsmarkt auf jeden Fall verwertbar ist. In den Schulen finsdet nur noch eine Verlagerung zugunsten naturwissenschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Inhalte statt. Unterrichtsstunden in Musik, Literatur und Kunst werden gekürzt, weil diese fächer kein im ökonomischen Sinne nützliches Wissen vermitteln.
Das habe ich auch gemeint, die werden zu Wirtschaftsrobotern umgepoolt, damit sie den Konzernen dienen können.
 
„Denn alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie die Blume des Grases: Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen“ (1. Petr. 1, 24)
 
Die Jugend von heute ist deshalb so oberflächlich, unreif, arrogant, übertrieben konsumfreudig/unterhaltungsfreudig/unseriös etc. (u.a. im Westen und im Zuge der Globalisierung auch anderswo), aus 2 folgenden Gründen:

1. Die innere, familiäre Erziehung wird immer lascher (fast keine Strafen für Fehlverhalten, sondern wenn überhaupt, nur gutes Zureden)
2. Die äussere, umweltliche Erziehung ist "ungenügend": keine stark negative Ereignisse/Katastrophen wie Armut, Dürre, Hunger, Kriege etc. erlebt, v.a. nicht im Westen wo alles noch ziemlich friedlich/ruhig ist, mit hoher Wohlstandsniveau, sprich: Die Jugend von heute wächst "geschützt"/relativ sorgenfrei auf und hat im Gegensatz zu älteren Generationen fast "nichts" erlebt (kleine, prägende Dinge wie Kleinkriminalität zählt hier nicht), was seinen Charakter so unvollkommen macht.
 
die heutigen Möglichkeiten, jedes einzelnen sind weit aus höher, als sie früher waren.

unsere Eltern wurden in der 2 oder 4 klasse aus der schule genommen, und schluss war es.
und trotzdem haben sie sehr viel erreicht.
erreicht in form von lebens Gestaltung.

Fleiß war das Zauberwort.
 
Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer

Jaaaa, das wusste ich ja noch gar nicht! Schöner ists, wenn die Jungen die gleichen Fehler machen, am besten noch dümmer werden als die Gestrigen. Die Alten, die immer von Respekt faseln, vergessen die Hauptsache. Sie leben vom Gelebten, also Erfahrungen. Die Jungen haben mehr Mut und wollen selber gelebt haben.

Die neuen Generationen werden neue Fehler machen und sich dann über die nächste Generation beschweren. Jede Generation hat die Pflicht der vorherigen auf den Tisch zu kacken.

Aber ich kann die 1. Generation der Gastarbeiter nur loben. Zumindest was Kroaten und meinetwegen Serben betrifft.
 
Jaaaa, das wusste ich ja noch gar nicht! Schöner ists, wenn die Jungen die gleichen Fehler machen, am besten noch dümmer werden als die Gestrigen. Die Alten, die immer von Respekt faseln, vergessen die Hauptsache. Sie leben vom Gelebten, also Erfahrungen. Die Jungen haben mehr Mut und wollen selber gelebt haben.

Die neuen Generationen werden neue Fehler machen und sich dann über die nächste Generation beschweren. Jede Generation hat die Pflicht der vorherigen auf den Tisch zu kacken.

Aber ich kann die 1. Generation der Gastarbeiter nur loben. Zumindest was Kroaten und meinetwegen Serben betrifft.

Das hast du gerade noch so über die Lippen gebracht: Serben. Woher konntest du so viel Kraft schöpfen um diesen Begriff niederzuschreiben? Alle Achtung. Musst wohl eine Kämpfernatur sein.
 
Die Leute können mich als arroganten Wichser und Selbstverliebten bezeichnen, trotzdem bin ich leise wenn mein Vater spricht ;)
 
Die meisten Jugendlichen heutzutage sind Pragmatiker. Die wissen genau, wie ihnen der soziale Aufstieg gelingen kann. Um erfolgreich zu sein, müssen sie sich an die Normen und Regeln des Neoliberalismus anpassen. Gleichzeitig stehen sie dank der vielen Wahlmöglichkeiten heutzutage unter einem permanenten Entscheidungsdruck. Viele von ihnen sagen: "Die Welt ist zu komplex, wir hätten es gern wieder etwas einfacher"
 
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