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Die Kallash - Makedonen in Pakistan

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Top-Poster
Makedonische Krieger des Heeres von Alexander dem Großen von Makedonien verweigerten die Rückkehr in die Heimat und gründeten stattdessen Siedlungen im heutigen Pakistan.
Im Nordosten Pakistans leben Volksgruppen, die sich als Nachfahren der makedonischen Krieger aus der Zeit Alexanders des Großen betrachten. Zu diesen Volksgruppen gehören die Kalasha (Kalash oder auch Kasivo genant) und die Hunzukuc (Hunza oder auch Burushin genannt). Es handelt sich um zwei Volksgruppen, die besonders isoliert am Hindukusch leben und ihre Abstammung auf makedonische Krieger zurückführen.

Im Sommer (11.Juli) 2008 besuchte Prinz Mir Ghazanfar Ali Khan mit seiner Frau Prinzessin Rani Attica von Hunza die Republik Makedonien. Der Prinz und die Prinzessin betrachten sich als legitime und direkte Nachfahren von Alexander dem Großen, entsprechend fiel der Empfang der Königsfamilie in Skopje aus. Die königliche Familie mit ihrer Delegation landete auf dem Flughafen Alexander der Große in Skopje, wo sie wie Staatsgäste empfangen wurden. Bei Ankunft in Makedonien sprach der Prinz Mir Ghazanfar Ali Khan sichtlich bewegt folgende Sätze;
“Dies ist ein historischer Moment für uns und für Makedonien. Wir, die Nachfahren von denen, die an der Seite Alexanders des Großen für die Größe des makedonischen Reiches gekämpft und die gesamte damals bekannte Welt vereinigten, kehren nun nach so langer Zeit zurück nach Makedonien. Es ist uns eine große Ehre, wieder zusammen mit unseren Brüdern zu sein, nachdem wir über 2300 Jahre voneinander getrennt waren.”

Royals-of-Hunza.jpg


Während des königlichen Aufenthaltes in der Republik Makedonien nahm die königliche Familie an etlichen Feierlichkeiten, die zu Ehren des Königspaares veranstaltet wurden, teil. Die königliche Familie besuchte die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Makedoniens und waren Ehrengäste bei etlichen Kulturveranstaltungen, die zu Ehren der königlichen Familie organisiert wurden.

Prinz Mir Ghazanfar Ali Khan

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Prinz Mir Ghazanfar Ali Khan und seine Frau Prinzessin Rani Attica von Hunza präsentierten sich der breiten Öffentlichkeit auch in einigen TV-Sendungen. In diesen wandten sie sich an das makedonische Volk, erklärten ihre tiefe Verbundenheit und verliehen ihrem Wunsch auf Intensivierung der Beziehungen zueinander Ausdruck. Der Prinz war darüber erstaunt, wie sehr sich trotz der langen Trennung voneinander die Bräuche ähneln. Ihm fiel auf, dass viele traditionelle Motive, beispielsweise in der Stickerei auf der Kleidung, die Symbole und Muster auf alten Häusern, die Bauweise vieler Gebäude und die traditionellen Tänze, sich so gleichen, dass er bei einer Gelegenheit sagte: “Wir sind die gleichen, die für 23 Jahrhunderte getrennt waren. ”

Prinzessin Rani Attica

Princeza-Attica-od-Hunza-284x300.gif


Die königliche Delegation berichtete bei einer Gelegenheit über die Sorge zu einem Projekt zwischen Pakistan und Griechenland. In den vergangenen Jahren sollen durch Kooperationsprogramme zwischen Pakistan und der hellenischen Republik die Kalash-Täler “hellenisiert” werden. Griechische Lehrer würden sich vermehrt in der Kalash-Region niederlassen und der Bevölkerung die griechische Kultur und die Geschichte Griechenlands vermitteln. Tatsächlich wurde im Jahre 2005 vom Hellenic AID des hellenischen Außenministeriums ein Kooperationsabkommen initiiert, welches zur Stärkung der kulturellen Bande zwischen Griechenland und Pakistan dient, so die hellenischen Behörden. Offenbar geht es dabei hauptsächlich darum, die makedonischen Stämme der Hindukuschregion zu “missionieren”. Sie sollen sich nicht als Makedonen fühlen, sondern als Hellenen.
Die königliche Familie versichert unterdessen, man habe über 2300 Jahre seine Abstammung nicht vergessen und werde das auch in Zukunft nicht. Der Besuch der königlichen Familie in Makedonien zeigt dies deutlich. Wäre es anders, so wäre man nach Athen gereist und würde sich dem hellenischen Volk zugehörig fühlen, dies ist jedoch nicht der Fall.

Linguistische Inaugenscheinnahme

Die Hunza-Täler liegen in sehr unzugänglichem Gebiet des Hindukusch. In diesen Tälern konnte sich die Sprache, ein Dialekt der antiken Makedonen, bis heute nahezu unverändert erhalten. Unter den Linguisten herrscht seit langem Uneinigkeit über die Zugehörigkeit der in diesen Tälern gesprochenen Sprache. Es handelt sich dabei um das Burushaski und das Kalasha (Kalash, Kâsv’o, Kâsi’o, Kasivo).

Ähnlichkeiten der Sprache der Kalasha und der makedonischen Sprache
1. D: Nase -Ka: Nast – MK: Nos
2. D: Zunge - Ka: Jiph – MK: jazik
3. D:Urin – Ka: Mutra – MK: Moc (Dialekt: Mutna)
4. D: Dach - Ka: Drami – MK: Kaldrmi (Dialekt: pokriv / Krovot)
5. D: Hammer – Ka: Balka – MK: Balka (Dialekt: Cuk )
6. D: Nadel - Ka: Suzhik – MK: Sucuk (Dialekt: Igla )
7. D: Mond - Ka: Mastruk – MK: Mesecina (Dialekt: mesecok/mesecuk )
8. D: Bach - Ka: Patisholi – MK: Patok (Dialekt: Potok, Reka)
9. D: Gold – Ka: S(z)ue – MK: Zlato
10. D: Wurzel - Ka: Iznos – MK: Iznos (Dialekt: iznosot, koren, iznosi)
11. D: Blumen - Ka: Gamburi – MK: Gamburi (Dialekt: cveke / cvetot / gamburite)
12. D: Reis – Ka: Grinzh -MK: Oriz (Dialekt: rinz, rinaz , rinac, pirinac)
13. D: Tomaten – Ka: Patingel -MK: Patligjan
14. D: Huhn – Ka. Kakawak – MK: Kokoschka (Dialekt: Kavka)
15. D: Mann – Ka. Much- MK: Muz (Dialekt: Maz)
16. D: Frau -Ka: Istizha -MK : Zena
17. D: Vater – Ka: Dada – MK: Tatko (Dialekt: Dedo, Dado)
17. D: Mutter – Ka: Aya (aja) – MK: Majka
18. D: Schwester – Ka: Baba – MK: Sestra (Baba im heutigen Makedonisch für Oma) 19. D: Neu – Ka: Noa – MK: Nov/o/a
20. D: Nass – Ka: Grila- MK: Mokro / Mokrila (G zu K- Lautverschiebung)
21. D: Trocken – Ka: Shushta – MK: Suvo/Susha (Dialekt: Sushta )
22. D: Lang – Ka: Driga – MK: Dolga
23. D: Warm – Ka: Tapala – MK: Toplo
24. D: Drei – Ka: Tre -MK: Tri
25. D: Vier - Ka: Chao – MK: Cetiri
26. D: Fünf -Ka: Poin – MK: Pet
27. D: Sechs – Ka: Sho – MK: Shest
28. D: Hundert – Ka: Shor – MK: Sto
29. D: Was – Ka: Kia – MK: Koe
30. D: Wo – Ka: Kawa – MK: Kade
31. D: Wenn – Ka: Kayo -MK: Koga
32. D: Alles – Ka: Sao – MK: Se
43. D: Trinken – Ka: Pi - MK: Pie/Pi (Dialekt: Pij )
44. D: Fleich – Ka: Mos – MK: Meso

Die makedonischen Stämme am Hindukusch

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=i8VCqQexsbY
 
Both E-V13 and J-M12 have also been used in studies seeking to find evidence of a remaining Greek presence in Afghanistan and Pakistan, going back to the time of Alexander the Great.
An extensive analysis of Y diversity within Greeks and three Pakistani populations – the Burusho, Kalash and Pathan – who claim descent from Greek soldiers allowed us to compare Y lineages within these populations and re-evaluate their suggested Greek origins. This study as a whole seems to exclude a large Greek contribution to any Pakistani population, confirming previous observations. However, it provides strong evidence in support of the Greek origins for a small proportion of Pathans, as demonstrated by the clade E network and the low pairwise genetic distances between these two populations. Firasat et al. (2006)

E-V13 - Haplowiki

Viele der Wörter sind einfach typisch indo-europäisch und somit nicht aussagekräftig. Bei anderen sieht die Verbindung eher gebastelt als plausibel aus.
Und die Hälfte der Wörter könnte man im Russischen wohl wieder finden.
 
ich hoere zum ersten mal das die Kallash sich als makedonen fuehlten, eher haben sie sehr engen kontakt mit griechen, das habe ich aus einer reportage...und manche sehr alte leute haben sogar bruchweise griechisch gesprochen.

tatsachen zu verdrehen ist echt das letzte. gibt es keine grenzen bei geschichtsvortaeuschung?

- - - Aktualisiert - - -

allein bei solchen saetze hoert bei mir der spaß auf...

''Die königliche Delegation berichtete bei einer Gelegenheit über die Sorge zu einem Projekt zwischen Pakistan und Griechenland. In den vergangenen Jahren sollen durch Kooperationsprogramme zwischen Pakistan und der hellenischen Republik die Kalash-Täler “hellenisiert” werden. ''
 
Both E-V13 and J-M12 have also been used in studies seeking to find evidence of a remaining Greek presence in Afghanistan and Pakistan, going back to the time of Alexander the Great.
An extensive analysis of Y diversity within Greeks and three Pakistani populations – the Burusho, Kalash and Pathan – who claim descent from Greek soldiers allowed us to compare Y lineages within these populations and re-evaluate their suggested Greek origins. This study as a whole seems to exclude a large Greek contribution to any Pakistani population, confirming previous observations. However, it provides strong evidence in support of the Greek origins for a small proportion of Pathans, as demonstrated by the clade E network and the low pairwise genetic distances between these two populations. Firasat et al. (2006)

Aber die Kalashen sehen sich als Makedonier und keine Griechen. Sie versichern ja ,das sie nach athen gereist wären ,wenn die sich als Griechen sehen würden.
Die königliche Familie versichert unterdessen, man habe über 2300 Jahre seine Abstammung nicht vergessen und werde das auch in Zukunft nicht. Der Besuch der königlichen Familie in Makedonien zeigt dies deutlich. Wäre es anders, so wäre man nach Athen gereist und würde sich dem hellenischen Volk zugehörig fühlen, dies ist jedoch nicht der Fall.

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Es heisst Domati, Patlidjan ist Dialekt. Patlidjan ist Aubergine.

Ich sage selber Patlidjan. Das ist immer unterschiedlich
 
Aber die Kalashen sehen sich als Makedonier und keine Griechen. Sie versichern ja ,das sie nach athen gereist wären ,wenn die sich als Griechen sehen würden.


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Ich sage selber Patlidjan. Das ist immer unterschiedlich

Die mazedonische Sprache ist normiert, wir sagen zu Tomaten auch Frenki anstatt Domati aber richtig ist nur Domati. Alles andere ist Dialekt.
 
Makedonische Krieger des Heeres von Alexander dem Großen von Makedonien verweigerten die Rückkehr in die Heimat und gründeten stattdessen Siedlungen im heutigen Pakistan.
Im Nordosten Pakistans leben Volksgruppen, die sich als Nachfahren der makedonischen Krieger aus der Zeit Alexanders des Großen betrachten. Zu diesen Volksgruppen gehören die Kalasha (Kalash oder auch Kasivo genant) und die Hunzukuc (Hunza oder auch Burushin genannt). Es handelt sich um zwei Volksgruppen, die besonders isoliert am Hindukusch leben und ihre Abstammung auf makedonische Krieger zurückführen.

Im Sommer (11.Juli) 2008 besuchte Prinz Mir Ghazanfar Ali Khan mit seiner Frau Prinzessin Rani Attica von Hunza die Republik Makedonien. Der Prinz und die Prinzessin betrachten sich als legitime und direkte Nachfahren von Alexander dem Großen, entsprechend fiel der Empfang der Königsfamilie in Skopje aus. Die königliche Familie mit ihrer Delegation landete auf dem Flughafen Alexander der Große in Skopje, wo sie wie Staatsgäste empfangen wurden. Bei Ankunft in Makedonien sprach der Prinz Mir Ghazanfar Ali Khan sichtlich bewegt folgende Sätze;
“Dies ist ein historischer Moment für uns und für Makedonien. Wir, die Nachfahren von denen, die an der Seite Alexanders des Großen für die Größe des makedonischen Reiches gekämpft und die gesamte damals bekannte Welt vereinigten, kehren nun nach so langer Zeit zurück nach Makedonien. Es ist uns eine große Ehre, wieder zusammen mit unseren Brüdern zu sein, nachdem wir über 2300 Jahre voneinander getrennt waren.”

Royals-of-Hunza.jpg


Während des königlichen Aufenthaltes in der Republik Makedonien nahm die königliche Familie an etlichen Feierlichkeiten, die zu Ehren des Königspaares veranstaltet wurden, teil. Die königliche Familie besuchte die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Makedoniens und waren Ehrengäste bei etlichen Kulturveranstaltungen, die zu Ehren der königlichen Familie organisiert wurden.

Prinz Mir Ghazanfar Ali Khan

Kral-na-Hunzite-Mir-Kahn-265x300.gif
Prinz Mir Ghazanfar Ali Khan und seine Frau Prinzessin Rani Attica von Hunza präsentierten sich der breiten Öffentlichkeit auch in einigen TV-Sendungen. In diesen wandten sie sich an das makedonische Volk, erklärten ihre tiefe Verbundenheit und verliehen ihrem Wunsch auf Intensivierung der Beziehungen zueinander Ausdruck. Der Prinz war darüber erstaunt, wie sehr sich trotz der langen Trennung voneinander die Bräuche ähneln. Ihm fiel auf, dass viele traditionelle Motive, beispielsweise in der Stickerei auf der Kleidung, die Symbole und Muster auf alten Häusern, die Bauweise vieler Gebäude und die traditionellen Tänze, sich so gleichen, dass er bei einer Gelegenheit sagte: “Wir sind die gleichen, die für 23 Jahrhunderte getrennt waren. ”

Prinzessin Rani Attica

Princeza-Attica-od-Hunza-284x300.gif


Die königliche Delegation berichtete bei einer Gelegenheit über die Sorge zu einem Projekt zwischen Pakistan und Griechenland. In den vergangenen Jahren sollen durch Kooperationsprogramme zwischen Pakistan und der hellenischen Republik die Kalash-Täler “hellenisiert” werden. Griechische Lehrer würden sich vermehrt in der Kalash-Region niederlassen und der Bevölkerung die griechische Kultur und die Geschichte Griechenlands vermitteln. Tatsächlich wurde im Jahre 2005 vom Hellenic AID des hellenischen Außenministeriums ein Kooperationsabkommen initiiert, welches zur Stärkung der kulturellen Bande zwischen Griechenland und Pakistan dient, so die hellenischen Behörden. Offenbar geht es dabei hauptsächlich darum, die makedonischen Stämme der Hindukuschregion zu “missionieren”. Sie sollen sich nicht als Makedonen fühlen, sondern als Hellenen.
Die königliche Familie versichert unterdessen, man habe über 2300 Jahre seine Abstammung nicht vergessen und werde das auch in Zukunft nicht. Der Besuch der königlichen Familie in Makedonien zeigt dies deutlich. Wäre es anders, so wäre man nach Athen gereist und würde sich dem hellenischen Volk zugehörig fühlen, dies ist jedoch nicht der Fall.

Linguistische Inaugenscheinnahme

Die Hunza-Täler liegen in sehr unzugänglichem Gebiet des Hindukusch. In diesen Tälern konnte sich die Sprache, ein Dialekt der antiken Makedonen, bis heute nahezu unverändert erhalten. Unter den Linguisten herrscht seit langem Uneinigkeit über die Zugehörigkeit der in diesen Tälern gesprochenen Sprache. Es handelt sich dabei um das Burushaski und das Kalasha (Kalash, Kâsv’o, Kâsi’o, Kasivo).

Ähnlichkeiten der Sprache der Kalasha und der makedonischen Sprache
1. D: Nase -Ka: Nast – MK: Nos
2. D: Zunge - Ka: Jiph – MK: jazik
3. D:Urin – Ka: Mutra – MK: Moc (Dialekt: Mutna)
4. D: Dach - Ka: Drami – MK: Kaldrmi (Dialekt: pokriv / Krovot)
5. D: Hammer – Ka: Balka – MK: Balka (Dialekt: Cuk )
6. D: Nadel - Ka: Suzhik – MK: Sucuk (Dialekt: Igla )
7. D: Mond - Ka: Mastruk – MK: Mesecina (Dialekt: mesecok/mesecuk )
8. D: Bach - Ka: Patisholi – MK: Patok (Dialekt: Potok, Reka)
9. D: Gold – Ka: S(z)ue – MK: Zlato
10. D: Wurzel - Ka: Iznos – MK: Iznos (Dialekt: iznosot, koren, iznosi)
11. D: Blumen - Ka: Gamburi – MK: Gamburi (Dialekt: cveke / cvetot / gamburite)
12. D: Reis – Ka: Grinzh -MK: Oriz (Dialekt: rinz, rinaz , rinac, pirinac)
13. D: Tomaten – Ka: Patingel -MK: Patligjan
14. D: Huhn – Ka. Kakawak – MK: Kokoschka (Dialekt: Kavka)
15. D: Mann – Ka. Much- MK: Muz (Dialekt: Maz)
16. D: Frau -Ka: Istizha -MK : Zena
17. D: Vater – Ka: Dada – MK: Tatko (Dialekt: Dedo, Dado)
17. D: Mutter – Ka: Aya (aja) – MK: Majka
18. D: Schwester – Ka: Baba – MK: Sestra (Baba im heutigen Makedonisch für Oma) 19. D: Neu – Ka: Noa – MK: Nov/o/a
20. D: Nass – Ka: Grila- MK: Mokro / Mokrila (G zu K- Lautverschiebung)
21. D: Trocken – Ka: Shushta – MK: Suvo/Susha (Dialekt: Sushta )
22. D: Lang – Ka: Driga – MK: Dolga
23. D: Warm – Ka: Tapala – MK: Toplo
24. D: Drei – Ka: Tre -MK: Tri
25. D: Vier - Ka: Chao – MK: Cetiri
26. D: Fünf -Ka: Poin – MK: Pet
27. D: Sechs – Ka: Sho – MK: Shest
28. D: Hundert – Ka: Shor – MK: Sto
29. D: Was – Ka: Kia – MK: Koe
30. D: Wo – Ka: Kawa – MK: Kade
31. D: Wenn – Ka: Kayo -MK: Koga
32. D: Alles – Ka: Sao – MK: Se
43. D: Trinken – Ka: Pi - MK: Pie/Pi (Dialekt: Pij )
44. D: Fleich – Ka: Mos – MK: Meso

Die makedonischen Stämme am Hindukusch

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=i8VCqQexsbY


Du versuchst doch jetzt nicht allen erstens eine Verbindung zwischen der Sprache der Kalash und die der slawischen Sprache aus FYROM herzustellen??:haha:
 
ich hoere zum ersten mal das die Kallash sich als makedonen fuehlten, eher haben sie sehr engen kontakt mit griechen, das habe ich aus einer reportage...und manche sehr alte leute haben sogar bruchweise griechisch gesprochen.

tatsachen zu verdrehen ist echt das letzte. gibt es keine grenzen bei geschichtsvortaeuschung?

Die sehen sich nun mal als Makedonie rund nicht Griechen. Was ist das so schwer daran zu verstehen?

allein bei solchen saetze hoert bei mir der spaß auf...

''Die königliche Delegation berichtete bei einer Gelegenheit über die Sorge zu einem Projekt zwischen Pakistan und Griechenland. In den vergangenen Jahren sollen durch Kooperationsprogramme zwischen Pakistan und der hellenischen Republik die Kalash-Täler “hellenisiert” werden. ''

Ziel der ganzen Sache ,was du gerade hier vermittelst zu sagen :

Sie sollen sich nicht als Makedonen fühlen, sondern als Hellenen.
 
Aber die Kalashen sehen sich als Makedonier und keine Griechen. Sie versichern ja ,das sie nach athen gereist wären ,wenn die sich als Griechen sehen würden.


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Ich sage selber Patlidjan. Das ist immer unterschiedlich

ich gebe dir ein tipp fliege einfach mal darunter und mach dir ein bild.
 
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