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Die Kreuzigung Jesu aus Islamischer Sicht

so geil,
steht da das gott barmherzig ist?
doch wenn ich mich nicht irre, sagen die moslems das man ihn fürchten muss..
langsam verstehe ich euren glauben immer wenige rund weniger....


gott ist allmächtig, gott liebt den der an ihn und seine propheten glaubt, gott hat dich erschaffen und nur ihn sollst du fürchten.

für dich klingt es nach einem wiederspruch, aber gott ist der schöpfer von allem und jeden.

also schliesst selbst du nicht aus das der koran nach und nach vervollständigt wurde?
na dann wird die sache mit dem mohammed noch unglaubwürdiger...

brauche umbedingt hilfe von dir hehe
;)


Der Koran wurde in Form von Versen, passend zu bestimmten Ereignissen, offenbart und von mehreren Schreibern, deren Namen überliefert wurden, sofort niedergeschrieben. Die Periode der Offenbarung erstreckt sich über mehr als 20 Jahre im Leben des Propheten Muhammad (a.s.), ab seinem 40. Lebensjahr bis zu seinem Tode im Alter von 63 Jahren mit einigen Pausen.
Die 114 Suren wurden vom Propheten (a.s.) nach abnehmender Länge geordnet, allerdings mit einigen Ausnahmen, wobei zwar die Chronologie der Offenbarung nicht berücksichtigt wurde, doch ist sie größtenteils bekannt und in ausführlichen Koraninterpretationen dokumentiert. Zusätzlich wurden diese Verse von einer immer größer werdenden Anzahl von Muslimen auswendig gelernt und auf diese Art weitergelehrt. Dazu sagt Professor Hamidullah in seiner Koranübersetzung (1971): Die Quellen sind sich darüber einig, dass der Prophet (a.s.) jedes Mal, wenn einige Verse des Koran offenbart wurden, er einen seiner schreibkundigen Gefährten rief und sie ihm diktierte und dabei auch die genaue Stellung des neuen Fragments innerhalb der bisherigen Offenbarung angab… Die Berichte betonen, dass Muhammad nach dem Diktat den Schreiber bat, ihm das Geschriebene vorzulesen, damit er notfalls Fehler korrigieren könnte…
Ein anderer berühmter Bericht erzählt uns, dass Muhammad (a.s.) alljährlich im Monat Ramadan vor dem Erzengel Gabriel den gesamten (bis dahin offenbarten) Koran rezitierte…, und dass ihn Gabriel (Friede sei mit ihm) in dem Ramadan, der seinem Tod vorausging, diesen zweimal rezitieren ließ… Man weiß, dass schon zur Zeit des Propheten (a.s.) die Muslime die Gepflogenheit hatten, im Monat Ramadan in einer zusätzlichen Andacht zu wachen und dabei den gesamten Koran zu rezitieren. Mehrere Quellen fügen hinzu, dass sein Schreiber Zaid bei dieser letzten Zusammenarbeit anwesend war. Andere sprechen auch von zahlreichen weiteren Personen. Diese Art der Überlieferung ist sicherlich einzigartig und bewahrte den Koran vor den Verfälschungen, unter denen die anderen himmlischen Offenbarungen so stark fast bis zur Unkenntlichkeit gelitten haben. Heute sind es schon Millionen von gläubigen Muslimen, die den gesamten Koran auswendig können, die sogenannten Hafizun (deutsch: Bewahrer) und die meisten Muslime können zumindest einige Kapitel (Suren) des Koran auswendig rezitieren.
Kommen wir auf die weitere Geschichte des Koran zurück: Kurz nach dem Tod des Propheten (a.s.) im Jahr 632 bat sein Nachfolger, der Kalif Abu Bakr (ra), den ersten Schreiber des Propheten, Zaid ibn Thabit, eine Kopie des Koran vorzubereiten. Bei jedem eingetragenen Vers mussten zwei der Hafizun anwesend sein und die Richtigkeit bestätigen. Dabei wurden auch alle sonst vorhandenen Kopien und Dokumente miteinander verglichen, um jeglichen Irrtum auszuschließen. Schließlich fertigte der zweite Kalif des Islam, Umar ibn al Khattab (ra) einen einzigen Band daraus (Mushaf) und gab ihn seiner Tochte Hafsa (ra), der Witwe des Propheten (a.s.). Der dritte der rechtgeleiteten Kalifen, Uthman ibn Affan (ra), beauftragte eine Kommission, die Authentizität der Kopie noch einmal zu überprüfen. Jeweils eine Kopie des Korans wurde danach vom Kalifen Uthman (ra) in alle islamischen Zentren in der Welt, in der sich der Islam rasend schnell verbreitet hatte, verschickt, so dass wir heute noch in Istanbul und Tashkent Kopien in Museen ausgestellt finden, die aus der Zeit des dritten Kalifen stammen.
Vergleicht man nun diese Kopien mit in anderen Museen vorhandenen Kopien, so stellt man fest, dass tatsächlich eine absolute Übereinstimmung im Text existiert, die, betrachtet man die Verwirrung um die Authentizität und die so starke Manipulation der Bibel, tatsächlich ein Wunder an sich darstellt. Diesen Tatbestand bestätigen ebenfalls führende Islamwissenschaftler überall in der Welt.
 
gott ist allmächtig, gott liebt den der an ihn und seine propheten glaubt, gott hat dich erschaffen und nur ihn sollst du fürchten.

für dich klingt es nach einem wiederspruch, aber gott ist der schöpfer von allem und jeden.

;)


Der Koran wurde in Form von Versen, passend zu bestimmten Ereignissen, offenbart und von mehreren Schreibern, deren Namen überliefert wurden, sofort niedergeschrieben. Die Periode der Offenbarung erstreckt sich über mehr als 20 Jahre im Leben des Propheten Muhammad (a.s.), ab seinem 40. Lebensjahr bis zu seinem Tode im Alter von 63 Jahren mit einigen Pausen.
Die 114 Suren wurden vom Propheten (a.s.) nach abnehmender Länge geordnet, allerdings mit einigen Ausnahmen, wobei zwar die Chronologie der Offenbarung nicht berücksichtigt wurde, doch ist sie größtenteils bekannt und in ausführlichen Koraninterpretationen dokumentiert. Zusätzlich wurden diese Verse von einer immer größer werdenden Anzahl von Muslimen auswendig gelernt und auf diese Art weitergelehrt. Dazu sagt Professor Hamidullah in seiner Koranübersetzung (1971): Die Quellen sind sich darüber einig, dass der Prophet (a.s.) jedes Mal, wenn einige Verse des Koran offenbart wurden, er einen seiner schreibkundigen Gefährten rief und sie ihm diktierte und dabei auch die genaue Stellung des neuen Fragments innerhalb der bisherigen Offenbarung angab… Die Berichte betonen, dass Muhammad nach dem Diktat den Schreiber bat, ihm das Geschriebene vorzulesen, damit er notfalls Fehler korrigieren könnte…
Ein anderer berühmter Bericht erzählt uns, dass Muhammad (a.s.) alljährlich im Monat Ramadan vor dem Erzengel Gabriel den gesamten (bis dahin offenbarten) Koran rezitierte…, und dass ihn Gabriel (Friede sei mit ihm) in dem Ramadan, der seinem Tod vorausging, diesen zweimal rezitieren ließ… Man weiß, dass schon zur Zeit des Propheten (a.s.) die Muslime die Gepflogenheit hatten, im Monat Ramadan in einer zusätzlichen Andacht zu wachen und dabei den gesamten Koran zu rezitieren. Mehrere Quellen fügen hinzu, dass sein Schreiber Zaid bei dieser letzten Zusammenarbeit anwesend war. Andere sprechen auch von zahlreichen weiteren Personen. Diese Art der Überlieferung ist sicherlich einzigartig und bewahrte den Koran vor den Verfälschungen, unter denen die anderen himmlischen Offenbarungen so stark fast bis zur Unkenntlichkeit gelitten haben. Heute sind es schon Millionen von gläubigen Muslimen, die den gesamten Koran auswendig können, die sogenannten Hafizun (deutsch: Bewahrer) und die meisten Muslime können zumindest einige Kapitel (Suren) des Koran auswendig rezitieren.
Kommen wir auf die weitere Geschichte des Koran zurück: Kurz nach dem Tod des Propheten (a.s.) im Jahr 632 bat sein Nachfolger, der Kalif Abu Bakr (ra), den ersten Schreiber des Propheten, Zaid ibn Thabit, eine Kopie des Koran vorzubereiten. Bei jedem eingetragenen Vers mussten zwei der Hafizun anwesend sein und die Richtigkeit bestätigen. Dabei wurden auch alle sonst vorhandenen Kopien und Dokumente miteinander verglichen, um jeglichen Irrtum auszuschließen. Schließlich fertigte der zweite Kalif des Islam, Umar ibn al Khattab (ra) einen einzigen Band daraus (Mushaf) und gab ihn seiner Tochte Hafsa (ra), der Witwe des Propheten (a.s.). Der dritte der rechtgeleiteten Kalifen, Uthman ibn Affan (ra), beauftragte eine Kommission, die Authentizität der Kopie noch einmal zu überprüfen. Jeweils eine Kopie des Korans wurde danach vom Kalifen Uthman (ra) in alle islamischen Zentren in der Welt, in der sich der Islam rasend schnell verbreitet hatte, verschickt, so dass wir heute noch in Istanbul und Tashkent Kopien in Museen ausgestellt finden, die aus der Zeit des dritten Kalifen stammen.
Vergleicht man nun diese Kopien mit in anderen Museen vorhandenen Kopien, so stellt man fest, dass tatsächlich eine absolute Übereinstimmung im Text existiert, die, betrachtet man die Verwirrung um die Authentizität und die so starke Manipulation der Bibel, tatsächlich ein Wunder an sich darstellt. Diesen Tatbestand bestätigen ebenfalls führende Islamwissenschaftler überall in der Welt.

gott liebt alle, sonst hätte er uns nicht erschaffen,
das gibt für mich mehr sinn!!
und auch für die albaner... (gibt ein schönes sprichwort darüber..)


und
ich bitte dich, bring mir richtige quellen,
hab ja nichts dagegen...
hier wird gesagt das es mehrere schreiber gab...
und das mohammed beinahe sein ganzes leben für den koran brauchte...
wo ist da gottes werk? man kann ja beinahe so sagen da smohemmad mit seinen schreibern auch verse von der bibel kopiert haben...
40 jahre.. wie lange brauchte mohammed eigentlich bis er die ofenbarung von gott hatte? 40 jahre?
 
gott liebt alle, sonst hätte er uns nicht erschaffen,
das gibt für mich mehr sinn!!
und auch für die albaner... (gibt ein schönes sprichwort darüber..)


und
ich bitte dich, bring mir richtige quellen,
hab ja nichts dagegen...
hier wird gesagt das es mehrere schreiber gab...
und das mohammed beinahe sein ganzes leben für den koran brauchte...
wo ist da gottes werk? man kann ja beinahe so sagen da smohemmad mit seinen schreibern auch verse von der bibel kopiert haben...
40 jahre.. wie lange brauchte mohammed eigentlich bis er die ofenbarung von gott hatte? 40 jahre?



Die Periode der Offenbarung erstreckt sich über mehr als 20 Jahre im Leben des Propheten Muhammad (a.s.), ab seinem 40. Lebensjahr bis zu seinem Tode im Alter von 63 Jahren mit einigen Pausen


Anders als die Evangelien ist der Koran kein Bericht über das Leben eines Propheten, sondern versteht sich als die direkte Offenbarung Gottes an Seinen Propheten Muhammad (a.s.).
Der Koran beschreibt eine umfassende Lebensordnung für den gläubigen Muslim. Er ist in Verse und Kapitel geordnet, die jeweils zu bestimmten Ereignissen herabgesandt wurden. Sein literarischer Stil ist weder Prosa noch Poesie sondern ein ganz eigener Stil, der nur dem Koran – also auch nicht den überlieferten Aussprüchen des Propheten Muhammad (a.s.) – eigen ist. Der Koran ist somit die erste Quelle des Islam und besitzt im Grunde genommen keine Entsprechung im Christentum. Will man die heiligen Schriften von Islam und Christentum
miteinander vergleichen, so ist dies eher mit den Hadithen (überlieferte, gesammelte Aussprüche und Taten des Propheten Muhammad (a.s.)) und den Evangelien (Berichte über das Leben Jesu (a.s.)) möglich. Dies werden wir noch speziell behandeln

quellen sind aus islamischen universitäten, und quelle selber ist der koran.

 
@ravna posavina, sei mir nicht böse da ich geantwortet habe, aber wir streiten und beleidigen uns nicht.

Natürlich tut ihr das nicht, aber merkst du nicht, dass die Diskussion völlig für den Arsch ist?
Du argumentierst mit dem Qur´an und er mit der Bibel. Beide Bücher kann man nicht wirklich als Fakten bezeichnen. Deswegen glauben wir, aber wissen nicht.
 
Die Periode der Offenbarung erstreckt sich über mehr als 20 Jahre im Leben des Propheten Muhammad (a.s.), ab seinem 40. Lebensjahr bis zu seinem Tode im Alter von 63 Jahren mit einigen Pausen


Anders als die Evangelien ist der Koran kein Bericht über das Leben eines Propheten, sondern versteht sich als die direkte Offenbarung Gottes an Seinen Propheten Muhammad (a.s.).
Der Koran beschreibt eine umfassende Lebensordnung für den gläubigen Muslim. Er ist in Verse und Kapitel geordnet, die jeweils zu bestimmten Ereignissen herabgesandt wurden. Sein literarischer Stil ist weder Prosa noch Poesie sondern ein ganz eigener Stil, der nur dem Koran – also auch nicht den überlieferten Aussprüchen des Propheten Muhammad (a.s.) – eigen ist. Der Koran ist somit die erste Quelle des Islam und besitzt im Grunde genommen keine Entsprechung im Christentum. Will man die heiligen Schriften von Islam und Christentum
miteinander vergleichen, so ist dies eher mit den Hadithen (überlieferte, gesammelte Aussprüche und Taten des Propheten Muhammad (a.s.)) und den Evangelien (Berichte über das Leben Jesu (a.s.)) möglich. Dies werden wir noch speziell behandeln

quellen sind aus islamischen universitäten, und quelle selber ist der koran.

mir fehlen trotzallem der wille gottes,
hatte gott etwa die arbeit von 20 jahren für den koran?
der allmächtige gott?
hofentlich verstehen wir uns so langsam ;)

die propheten sind die wurzeln der verschiedenen glaubensrichtungen!

und weiss nicht so recht,
dieser text sagt nichts darüber aus ob nun der koran nicht von der bibel abgeschireben wurd eoder nicht,
da steht lediglich das der koan einen anderen schreibstil hat,
doch das ist doch klar, es geht eher um die ideologie der religion und nicht um den schreibstil in der heiligen schrift :rolleyes:



und die ideologie vom christentum (jesus) passt mir in das bild von gott,

gott der allmächtige. gott der barmherzige.
gott, wir lieben ihn er liebt uns.

der islam ist in meinen augen blos eine organisation, die sagen:"entweder fürchtest du gott und trittst dem islam bei, oder gott wir dich in aller ewigkeit verfluchen"

das passt mir nicht mit der ideologie von jesus, und deshalb kommt für mich der islam nicht im entferntesten in frage ;)

den zuerst ist gott der allmächtige, und dann gibt es den dschihab mit dem man dem willen gottes erfüllen soll,
gott ist doch schon allmächtig was für ein willen erfülst du dadurch das du jemanden bekehrt hast?

das sind so die grossen unterschiede,

mohammed soll ein prophet sein, doch er brachte menschen um? die ihn nicht angreifen konnten?
 
mir fehlen trotzallem der wille gottes,
hatte gott etwa die arbeit von 20 jahren für den koran?
der allmächtige gott?
hofentlich verstehen wir uns so langsam ;)

die propheten sind die wurzeln der verschiedenen glaubensrichtungen!

und weiss nicht so recht,
dieser text sagt nichts darüber aus ob nun der koran nicht von der bibel abgeschireben wurd eoder nicht,
da steht lediglich das der koan einen anderen schreibstil hat,
doch das ist doch klar, es geht eher um die ideologie der religion und nicht um den schreibstil in der heiligen schrift


ich weiss nicht ob du den text gelesen hast?



Anders als die Evangelien ist der Koran kein Bericht über das Leben eines Propheten, sondern versteht sich als die direkte Offenbarung Gottes an Seinen Propheten Muhammad (a.s.).
Der Koran beschreibt eine umfassende Lebensordnung für den gläubigen Muslim. Er ist in Verse und Kapitel geordnet, die jeweils zu bestimmten Ereignissen herabgesandt wurden. Sein literarischer Stil ist weder Prosa noch Poesie sondern ein ganz eigener Stil, der nur dem Koran – also auch nicht den überlieferten Aussprüchen des Propheten Muhammad (a.s.) – eigen ist. Der Koran ist somit die erste Quelle des Islam und besitzt im Grunde genommen keine Entsprechung im Christentum. Will man die heiligen Schriften von Islam und Christentum
miteinander vergleichen, so ist dies eher mit den Hadithen (überlieferte, gesammelte Aussprüche und Taten des Propheten Muhammad (a.s.)) und den Evangelien (Berichte über das Leben Jesu (a.s.)) möglich


und die ideologie vom christentum (jesus) passt mir in das bild von gott,

gott der allmächtige. gott der barmherzige.
gott, wir lieben ihn er liebt uns.

der islam ist in meinen augen blos eine organisation, die sagen:"entweder fürchtest du gott und trittst dem islam bei, oder gott wir dich in aller ewigkeit verfluchen"

das passt mir nicht mit der ideologie von jesus, und deshalb kommt für mich der islam nicht im entferntesten in frage ;)

den zuerst ist gott der allmächtige, und dann gibt es den dschihab mit dem man dem willen gottes erfüllen soll,
gott ist doch schon allmächtig was für ein willen erfülst du dadurch das du jemanden bekehrt hast?

das sind so die grossen unterschiede,

mohammed soll ein prophet sein, doch er brachte menschen um? die ihn nicht angreifen konnten?



das ist dein gutes recht an das zu glauben für was du richtig hälst..;)
 
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