Räuber wird durch Gespräch über Jesus rechtgeleitet.
Ein
fröhliches Halleluja für die Christenheit.
YouTube - Angestellte quatschte Räuber mit Jesus in die Flucht
Nichts anderes ist die Menschheit gewohnt:
Da geht ein Christ, der regelmässig zur Kirche geht und den Latino-Priester persönlich und mit Namen kennt, in ein Geschäft, um es auszurauben.
Er wird in ein Gespräch mit der Verkäuferin verwickelt, in welchem die Christin (Verkäuferin) den einbrechenden Kirchenbesucher von ihrer Erfahrung der
schönen Stadt des Jesus im Himmelreich berichtet, und sie stellen weiterhin beide fest, daß sie beide das selbe christliche Jahwehaus besuchen, und beide eben diesen Latinopriester kennen.
Er stark unter Not leidende Einbrecher outet sich, erzählt daß er von seiner Wohung rausfliegen wird, wenn er die 300 € nicht aufbribnnge, und die Christein hat nur Angst um das in der Kasse befindliche Geld, sie müsse dafür aufkommen, sagt sie ihm.
Am Ende sagt sie ihm noch nach,
Jesus werde ihm helfen, sie jedoch denkt gar nicht daran, die angebliche vielgepriesene christliche Nächstenliebe auszuleben und ihm behilflich zu sein.
Was soll ich davon halten?
Dieses Verhalten bin ich aus den Schriften der Christen gewohnt, schon Petrus tötete den Hananias des Geldes wegen. Und Petrus sollte jedem Christen bekannt sein.
Hoffentlich kommt der Jesus dieses Mal zeitig, noch bevor er von seiner Wohnung rausgeflogen ist, und gibt ihm die 300 €.