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Die Mitverantwortung der internationalen Gemeinschaft im Bosnienkrieg

J

Jovan

Guest
Letztens habe ich mir eine Reportage über das Massaker in Srebrenica angesehen, wo es aber dieses mal nicht um die Schuld der VRS per se geht, sondern in Richtung der UNPROFOR schaut, welche allgemein für den Schutz Zivilisten (Schutzzonen), sowie des Roten Kreuzes zuständig waren.

Nachdem ich die 44 minutige Doku angeschaut habe, stellte sich mir die Frage, in wie weit die Schutztruppen Schuld tragen. Ab der hälfte wird genauer auf die Kommandostrukturen der zuständigen Militärs eingegangen, die weder Verstärkung noch weitere Hilfen schickten. Es gibt sogar die Aussage, dass einer der Kommandeure im Urlaub war.

https://www.youtube.com/watch?v=mkn-UE9Xzug

die Niederlande wurden zwar einer Mitschuld für Schuldig befunden, jedoch nur an 300 Leuten. Für den Rest wäre man wohl nicht mitverantwortlich gewesen, obwohl das Mandat eben den Schutz der Zivilisten in solcher Schutzzonen vorsieht.
 
Die Kroats sind auch Schuld haben doch selber unschuldige Bosnische Zivilisten getoetet.
 
die verlausten unproforci und damit mein ich auch die kanadier 93 hätten die rattenbande um oric entwaffenen müssen oder sie aus der stadt jagen aber das war net im sinne des westens .....
 
die verlausten unproforci und damit mein ich auch die kanadier 93 hätten die rattenbande um oric entwaffenen müssen oder sie aus der stadt jagen aber das war net im sinne des westens .....

und die Helden ,die von den Bergen auf Sarajevo ballern inkl. den Nutten,die sie den Uniprofor zur Verfügung stellten
 
und die Helden ,die von den Bergen auf Sarajevo ballern inkl. den Nutten,die sie den Uniprofor zur Verfügung stellten



natürlich stummelchen.....


Akashi wird später Leiter der UN-Mis­sion im ehemaligen Jugoslawien. Dort leben Peacekeeping-Soldaten ihre „sexu­ellen Bedürfnisse“ auf ähnliche Weise aus wie ihre Kollegen in Südostasien. In Kroatien führt die Stationierung internatio­naler Truppen dazu, dass die Sexindustrie zeitweise zum am schnellsten wachsenden Wirtschafts­zweig wird. In Bosnien, wo insgesamt über 50.000 zivile und militärische internationale Kräfte eingesetzt sind, entsteht in der Nachkriegszeit 1995/96 ein neuer Markt für Sexarbeit und Pornographie. Auch Jahre später sagen Sexarbeiterinnen in Bosnien und Kosovo, dass über die Hälfte ihrer Kunden zu den Kreisen des internationalen Personals gehören, berichtet die Vertreterin des UN-Menschenrechts­kommissariats in Bosnien-Herzegowina, Madeleine Rees. 80 Prozent des Umsatzes der Sexindustrie im Kosovo entstehen durch die Präsenz der internationa­len Truppen, schätzt amnesty international im Mai 2004. Die NATO- und UN-Einheiten „begünstigen die Zwangsprostitution im Kosovo“, stellt die Menschenrechtsorganisation fest.



 
Man gehe in der Kausalkette schrittweise zurück, bis man an einem Punkt ist, an dem ein weißer Mann oder mehrere davon irgendetwas getan haben, und genau an dem Punkt hält man dann an, denn man den alleinigen Schuldigen gefunden. Das linke Weltbild, man kennt es.
 
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