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Die Rechte Wende

Wenn Soros die linken NGOs finanziert wer finanziert dann diese Spacken ?
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https://www.verfassungsschutz.de/de/aktuelles/zur-sache/zs-2016-001-maassen-dpa-2016-08

[h=1]Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet „Identitäre Bewegung Deutschland“[/h]„Wir sehen bei der ‚Identitären Bewegung‘ Anhaltspunkte für Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung“, erklärte Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen bei einem Redaktionsgespräch mit der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „So werden Zuwanderer islamischen Glaubens oder aus dem Nahen Osten in extremistischer Weise diffamiert. Deshalb beobachten wir die Bewegung nun auch.“ist
 
"Defend Europe"?
Ich würde niemals einen Finger für Franzosen oder Polen rühren. Der Slogan überzeugt mich soviel wie "Defend Eurasia". Abgelehnt.
 
Als Bobos in Erscheinung tretende Nazis sind immer noch Nazis. Der "rechte Trend" soll aber nicht nur den Einheimischen zur Last gelegt werden. Diaspora-Ujos, Cedos, türkische MHP-Faschisten, Erdogan-Faschisten, Islamfaschisten wie die Wahhabiten, griechische Ultranationalisten. Auch das sind Identitäre. Befeuert und gefördert wurde diese Entwicklung noch von der relativistischen Ideologie des Multikulturalismus, die statt ein Miteinander, eben ein Nebeneinander predigte und immer noch predigt. Mit linker Politik hat das nichts zu tun und ist vielmehr ein Credo der multinationalen Konzerne, die auf diese Weise wesentliche soziale Errungenschaften zurückdrängen wollen, indem sie durch Massenimport von billigen Arbeitskräften den Konkurrenzkampf auf dem Wohn- und Arbeitsmarkt erhöhen, die Löhne drücken und schließlich in der Lage sind, die Arbeiter vor die Wahl zu stellen: entweder hungern oder verhungern. Wenn man dann gezwungen ist, so ziemliche jede Drecksarbeit zu verrichten, werden wir auf das Lohnniveau Moldawiens fallen. In der Zwischen verortet man hinter jedem Baum und unter jedem Stein "rassistische Proleten". Diese Anschuldigungen kommen meist von sehr gut verdienenden Bobos aus dem "linksliberalen" Milieu, die nie im Leben etwas gehoben haben, dass schwerer als 5 Kilo ist. Man inszeniert sich gerne als weltoffener Mensch, der in so ziemlich allem links sein will außer dort, wo es wirklich wichtig ist: in der sozialen Frage.
 
Als Bobos in Erscheinung tretende Nazis sind immer noch Nazis. Der "rechte Trend" soll aber nicht nur den Einheimischen zur Last gelegt werden. Diaspora-Ujos, Cedos, türkische MHP-Faschisten, Erdogan-Faschisten, Islamfaschisten wie die Wahhabiten, griechische Ultranationalisten. Auch das sind Identitäre. Befeuert und gefördert wurde diese Entwicklung noch von der relativistischen Ideologie des Multikulturalismus, die statt ein Miteinander, eben ein Nebeneinander predigte und immer noch predigt. Mit linker Politik hat das nichts zu tun und ist vielmehr ein Credo der multinationalen Konzerne, die auf diese Weise wesentliche soziale Errungenschaften zurückdrängen wollen, indem sie durch Massenimport von billigen Arbeitskräften den Konkurrenzkampf auf dem Wohn- und Arbeitsmarkt erhöhen, die Löhne drücken und schließlich in der Lage sind, die Arbeiter vor die Wahl zu stellen: entweder hungern oder verhungern. Wenn man dann gezwungen ist, so ziemliche jede Drecksarbeit zu verrichten, werden wir auf das Lohnniveau Moldawiens fallen. In der Zwischen verortet man hinter jedem Baum und unter jedem Stein "rassistische Proleten". Diese Anschuldigungen kommen meist von sehr gut verdienenden Bobos aus dem "linksliberalen" Milieu, die nie im Leben etwas gehoben haben, dass schwerer als 5 Kilo ist. Man inszeniert sich gerne als weltoffener Mensch, der in so ziemlich allem links sein will außer dort, wo es wirklich wichtig ist: in der sozialen Frage.

Damit die Überproduktion zum Mann kommt, muss halt halt Mann und Frau Vollzeit arbeiten und da bleibt wenig Zeit fürs Kinderkriegen. Es spielt halt für gewisse Leute keine Rolle, wie das Fussvolk in 30, 40 Jahren aussehen wird. Die sind abgeschirmt und nach Ihnen die Sinnflut.
 
Als Bobos in Erscheinung tretende Nazis sind immer noch Nazis. Der "rechte Trend" soll aber nicht nur den Einheimischen zur Last gelegt werden. Diaspora-Ujos, Cedos, türkische MHP-Faschisten, Erdogan-Faschisten, Islamfaschisten wie die Wahhabiten, griechische Ultranationalisten. Auch das sind Identitäre. Befeuert und gefördert wurde diese Entwicklung noch von der relativistischen Ideologie des Multikulturalismus, die statt ein Miteinander, eben ein Nebeneinander predigte und immer noch predigt. Mit linker Politik hat das nichts zu tun und ist vielmehr ein Credo der multinationalen Konzerne, die auf diese Weise wesentliche soziale Errungenschaften zurückdrängen wollen, indem sie durch Massenimport von billigen Arbeitskräften den Konkurrenzkampf auf dem Wohn- und Arbeitsmarkt erhöhen, die Löhne drücken und schließlich in der Lage sind, die Arbeiter vor die Wahl zu stellen: entweder hungern oder verhungern. Wenn man dann gezwungen ist, so ziemliche jede Drecksarbeit zu verrichten, werden wir auf das Lohnniveau Moldawiens fallen. In der Zwischen verortet man hinter jedem Baum und unter jedem Stein "rassistische Proleten". Diese Anschuldigungen kommen meist von sehr gut verdienenden Bobos aus dem "linksliberalen" Milieu, die nie im Leben etwas gehoben haben, dass schwerer als 5 Kilo ist. Man inszeniert sich gerne als weltoffener Mensch, der in so ziemlich allem links sein will außer dort, wo es wirklich wichtig ist: in der sozialen Frage.
die linke hat sich aber wie kein anderer sich von diesen Multis einspannen lassen
 
Als Bobos in Erscheinung tretende Nazis sind immer noch Nazis. Der "rechte Trend" soll aber nicht nur den Einheimischen zur Last gelegt werden. Diaspora-Ujos, Cedos, türkische MHP-Faschisten, Erdogan-Faschisten, Islamfaschisten wie die Wahhabiten, griechische Ultranationalisten. Auch das sind Identitäre. Befeuert und gefördert wurde diese Entwicklung noch von der relativistischen Ideologie des Multikulturalismus, die statt ein Miteinander, eben ein Nebeneinander predigte und immer noch predigt. Mit linker Politik hat das nichts zu tun und ist vielmehr ein Credo der multinationalen Konzerne, die auf diese Weise wesentliche soziale Errungenschaften zurückdrängen wollen, indem sie durch Massenimport von billigen Arbeitskräften den Konkurrenzkampf auf dem Wohn- und Arbeitsmarkt erhöhen, die Löhne drücken und schließlich in der Lage sind, die Arbeiter vor die Wahl zu stellen: entweder hungern oder verhungern. Wenn man dann gezwungen ist, so ziemliche jede Drecksarbeit zu verrichten, werden wir auf das Lohnniveau Moldawiens fallen. In der Zwischen verortet man hinter jedem Baum und unter jedem Stein "rassistische Proleten". Diese Anschuldigungen kommen meist von sehr gut verdienenden Bobos aus dem "linksliberalen" Milieu, die nie im Leben etwas gehoben haben, dass schwerer als 5 Kilo ist. Man inszeniert sich gerne als weltoffener Mensch, der in so ziemlich allem links sein will außer dort, wo es wirklich wichtig ist: in der sozialen Frage.


Diese Weltuntergangs-Szenarien sind genau so realitätsfern wie die der Rechten. Der materielle Lebensstandard steigt für alle Einkommensschichten immer weiter an, obwohl "neoliberale Agendas" im Westen bald seit 40 Jahren den Ton angeben. Ab wann kommt denn nun "hungern oder verhungern"? Kannst ja darüber nachdenken, während du dir für 400€ eine Woche 5-Sterne-Hotel im sonnigen Süden gönnst.
 
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