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Die Scharia als Instrument zur Unterdrückung von Muslimen in Griechenland

Aber im allgemeinen hat der Mann recht, die Scharia gehört nicht nach Europa, welcher Idiot hat das überhaupt eingeführt? Peinlich sowas
 
dein Lieblingswort oder? "heul" das ist alles was du sagen kannst du kleiner Gyros-Fresser

"kleiner Gyros-Fresser" ganz großes Kino du Held... um dem noch hinzuzufügen, deine Erklärung war mir einfach zu dumm, das Wort Rassismus kann man in dem Sinne verwenden (Fehler von mir du hattest Recht), aber dass du es mit dem Begriff POGROM erklären wolltest?
 
bist echt Deppert....aber mach weiter.....es ging um deine "Aufklärung" Muslime als Rasse und wie du es siehst Rassismus ist auch dann wenn ein bzw die Mitglieder einer anderen Religion Unterdrückt wird....es ist Rassismus. obs MASSENAUSSCHREITUNG oder nicht, ist Nebensache wobei wenn diese Ethnie oder Religions-Mitglieder erst durch Gesetz also vom ganzen Staat benachteiligt ist, kannst du auch als Massenausschreitung nehmen (wenns dir gefällt)

Habs schon verbessert, du hattest recht

Aber das ist kein Pogrom, die Massenausschreitung als solche ist keine Nebensache... du siehst sowas also als Massenausschreitung? Aha?
 
"kleiner Gyros-Fresser" ganz großes Kino du Held... um dem noch hinzuzufügen, deine Erklärung war mir einfach zu dumm, das Wort Rassismus kann man in dem Sinne verwenden (Fehler von mir du hattest Recht), aber dass du es mit dem Begriff POGROM erklären wolltest?

du kannst es drehen wie du es willst. das ist Rassismus, ob das Massenausschreitung ist oder nicht, auch wenn gegen die Mitglieder anderer Religionen ist es Rassismus, soviel zu deiner Erklärung "Moslem und Rasse"
 
du kannst es drehen wie du es willst. das ist Rassismus, ob das Massenausschreitung ist oder nicht, auch wenn gegen die Mitglieder anderer Religionen ist es Rassismus, soviel zu deiner Erklärung "Moslem und Rasse"

Hab doch schon gesagt dass es mein Fehler war, Rassismus wird auch dafür verwendet. Das ist aber kein Pogrom...
 
nun mit welcher Erklärung?

Weil die Scharia selbst islamischen Ursprungs ist, ist aber natürlich keine Entschuldigung dafür, dass es als "Toleranz" gilt, war ein kleiner Aprilscherz von mir, dass mit dem Rassismus auch, ist klar das das Wort im Sinne der pauschalisierung verwendet wird, du nervst mich nur langsam mit deinen Hetzthreads, als obs dich in irgenteiner Form jucken würde, du hast es auf der Seite gesehen und postest es hier, ganz toll
 
Sheikh: "Die Sharia ist ein Gesetz der Gerechtigkeit und des Erbarmens, selbst gegenüber dem Feind"
Aber natürlich.
Die Sharia ist ein Instrument der Unterdrückung aller Menschen in allen Ländern wo sie Anwendung findet:

Ehebruch und Unzucht: Sure 24,2-3 fordert 100 Peitschenhiebe für Mann und Frau. Im islamischen Recht hat sich die Auffassung durchgesetzt, daß Unverheiratete ausgepeitscht werden sollen, Verheiratete aber durch Steinigung getötet, da die islamische Überlieferung die Steinigung fordert. Der Koran warnt ausdrücklich vor Mitleid mit den Tätern. Allerdings sind zur Feststellung der Schuldigkeit vier (in der Regel: männliche) Augenzeugen oder ein Geständnis erforderlich. Ein Indizienprozess ist unüblich und reicht eigentlich für eine Verurteilung nicht aus (strittig ist, ob eine Schwangerschaft wie einiger im Jahr 2003 in Nigeria bzw. Sudan angeklagten ledigen Mütter zur Verurteilung ausreicht). Verhängnisvoll wirkt sich die Bedingung der vier männlichen Augenzeugen in Ländern wie Pakistan aus, die es einer Frau unmöglich macht, eine Vergewaltigung anzuzeigen, da vier Zeugen wohl nie beigebracht werden können. Nicht wenige Frauen - meist der unterprivilegierten christlichen Minderheit, die sich rechtlich kaum wehren kann - wurden nach einer entsprechenden Anzeige wegen »Verleumdung von Ehebruch« nun ihrerseits angeklagt und mit Auspeitschung bestraft.
Alkoholgenuß: Der Koran formuliert kein konkretes Strafmaß, die Überlieferung fordert jedoch 40-80 Peitschenhiebe für denjenigen, der berauschende Getränke genießt.
So besitzen Muslime in islamischen Ländern im Vergleich mit Nichtmuslimen stets umfangreichere Bürgerrechte. So darf zum Beispiel in der Regel ein Muslim nicht von einem Nichtmuslim beerbt werden. Für Nichtmuslime ist häufig der Zugang zur Universitäten verwehrt oder erschwert, ebenso der Aufstieg in höhere staatliche Ämter oder der Zugang zum Militär.
Wer andererseits nicht dem Islam angehört, kann nicht dieselben Rechte beanspruchen. Wer sich sogar aktiv vom Islam abwendet, begeht Staats- oder Hochverrat, denn er kündigt seine Loyalität dem Staat gegenüber auf. Der Islam ist ja "Bestandteil der Grundordnung des Staates". Wenn also ein muslimischer Staatsbürger seinem Glauben abschwört, greift er diese Grundordnung an und gefährdet die Sicherheit und die "Stabilität der Gesellschaft, der er angehört"
Verboten ist Nichtmuslimen vor allem die Kritik und Herabsetzung des Islam, des Korans und Muhammads – was nach muslimischer Auffassung durch für jedermann offene Kirchenveranstaltungen oder freien Zugang zu christlichen Büchern und Bibeln bereits automatisch geschehen würde. Das marokkanische Strafgesetzbuch fordert zum Beispiel eine Gefängnisstrafe von 6 Monaten bis 3 Jahren und zusätzlich eine Geldstrafe von 200 bis 500 Dirham für denjenigen, der einen Muslim vom Islam abwirbt8 – ein Gespräch über den Glauben zwischen einem Christen und einem Muslim kann also theoretisch vom muslimischem Gesprächspartner jederzeit zur Anzeige gebracht werden.
Der Koran greift den Abfall vom Glauben an mehreren Stellen auf: "Und wenn sie sich abwenden, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch niemand von ihnen zum Freund oder Helfer!" (4,89). Dieser Vers wurde als unmittelbare Anweisung zur Verfolgung von Apostaten aufgefasst und die Todesstrafe von namhaften muslimischen Theologen als eigentliches Strafmaß für Apostasie festgesetzt.
Bei Strafsachen und in Fällen, in denen ein Hinrichtungsurteil ausgesprochen werden kann, ist das Zeugnis einer Frau ungültig. Das ist Konsens unter muslimischen Schriftgelehrten.
Institut für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz: Start
 
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