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Die schlimmsten Serienmörder

man würde einer das bei mir versuchen mich zu beißen hätt ich gefressen zuerst seine augen mit den finger ruasstechen und dann in ruhe weiter beißen


denkst du keiner kam auf die idee sich zu wehren,er hat bestimmt seine fiesen methoden gehabt jemanden kampfunfähig zu machen.

mit dir hätte er auch rumgebissen haha



sind alle hurensöhne von denen,wie kann man so krank sein,was fühlt so ein krankes objekt.
 
denkst du keiner kam auf die idee sich zu wehren,er hat bestimmt seine fiesen methoden gehabt jemanden kampfunfähig zu machen.

mit dir hätte er auch rumgebissen haha



sind alle hurensöhne von denen,wie kann man so krank sein,was fühlt so ein krankes objekt.

Die Kinder waren ja auch noch klein, unter 8 Jahren und so wie ichs gehört hab.

Wie sollen sie sich auch gegen einen 1,80 Typen wehren....
 
grossmann_150.jpg


Carl Großmann

die sehen alle psycho aus , aber der sieht anders psycho aus..
 
PAUL OGORZOW der Berliner S-Bahn-Mörder

orgozov_150.jpg


Innerhalb von zwei Jahren kommt es im Bereich einer nur wenige Kilometer langen und acht Stationen zählenden S-Bahn-Strecke inmitten in Berlin zu einer Serie von Frauenmorden und wiederholten Sittlichkeitsvergehen. Der Täter ermordete zwischen dem 4. Oktober 1940 und dem 3. Juli 1941 in Berlin acht Frauen. Sieben Frauen fielen ihm des Nachts in S-Bahn-Waggons zum Opfer, die er anhand eines schweren Bleikabels niederschlug, um sich anschließend an ihnen zu vergehen und sie dann aus dem fahrenden Zug zu werfen. Nur 2 von den geschändeten Frauen überlebten.
Das Verdunkelungsgesetz, dass nächtliche Beleuchtung, sowohl was Straßenlaternen als auch öffentliche Verkehrsmittel betrifft, untersagt, macht dies möglich. In einem der S-Bahn nahen Laubenviertel lauerte der Täter sieben weiteren Opfern auf, von denen vier schwer verletzt überlebten. Doch die Polizei tappte im Dunkeln.

Am 3.7.1941 wird Paul Ogorzow am Betriebsbahnhof Rummelsburg verhaftet. Er wurde am 29. September 1912 in Ostpreußen geboren und arbeitet als Hilfsweichenwärter bei der Bahn.

Paul Ogorzow gab als Gründe für sein Morden Hass auf Frauen an, sowie Faszination am Töten. Um seiner Hinrichtung zu entgehen, versuchte er den Judenhass zu instrumentalisieren und gab an, von einem jüdischen Arzt mit schlechten Medikamenten behandelt worden zu sein, die ihn krank gemacht hätten. All die Ausreden halfen jedoch nicht: Am 26. Juli 1941 wurde er in Berlin-Plötzensee enthauptet.

http://www.rheuma-kay.de/000000968e1...e02/index.html
 
Die Kinder waren ja auch noch klein, unter 8 Jahren und so wie ichs gehört hab.

Wie sollen sie sich auch gegen einen 1,80 Typen wehren....


ja ok das ist was anderes,finger schrauben,strecken usw. alle foltermethoden hätte man bei ihm ausprobieren sollen,nicht töten,das wäre zu gut für den.

aber mit lepotan hätte er trotzdem rumgebissen haha spass
 
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Richard Speck

Als Richard Speck zwanzig Jahre alt war, hatte er schon fast vierzig Verhaftungen auf seinem Konto. Er war verheiratet mit einer 15jährigen und hatte ein Kind mit ihr. Er verließ sie fünf Jahre später: " Ich habe es einfach nicht fertig gebracht sie zu töten ".

Allerdings ermordete er mehrere andere Frauen, darunter eine Kellnerin, weil sie auf seine Annäherungsversuche nicht eingegangen war. Weiterhin überfiel und beraubte er eine 65jährige Frau, an der er sich auch verging. Ein paar Monate später, am 13 Juli 1966, vergewaltigte und ermordete er in Chicago 8 Frauen.

Er war bewaffnet mit einem Messer und einem Gewehr in ein Schwesternwohnheim eingebrochen und wurde dort von 9 Schwesternschülerin überrascht. Er fesselte alle und zerrte sie nacheinander in ein anderes Zimmer. Dort verging er sich an ihnen und ermordete sie. Das Motiv: Niemand sollte ihn identifizieren können. Eine neunte Schwesternschülerin hatte sich unter einem Bett versteckt und musste miterleben, wie Speck unmittelbar über ihr eine ihrer Freundinnen vergewaltigte und ermordete. Speck hatte sich offenbar verzählt, denn nach der achten Bluttat verließ er das Haus. So konnte die neunte entkommen und der Polizei eine ziemlich exakte Beschreibung des Täters geben.

Unter anderem erinnerte sie sich an eine Tätowierung auf Specks linken Arm mit der Aufschrift "Born to raise Hell". Dieser Hinweis wurde an die Unfallstationen sämtlicher Krankenhäuser verschickt. Wenige Tage nach dem Blutbad suchte Speck wegen einer Wunde ein Krankenhaus auf. Die Tätowierung wurde erkannt, und er konnte verhaftet werden.

Speck wurde später zum Tode verurteilt. Dieses Urteil wurde jedoch annulliert, da er in dem geschlechtsbestimmenden 23 Chromosomenpaar ein zusätzliches Y Chromosom hatte. Wissenschaftler gingen damals davon aus, dass diese genetische Anomalität bei Männern kriminalitätsfördernd wirkt.

Das Urteil wurde widerrufen und Speck wurde wegen achtfachen Mordes zu 600 Jahren Gefängnis verurteilt. Speck starb 1991 im Alter von 49 Jahren an einem Herzinfarkt.


 
ja ok das ist was anderes,finger schrauben,strecken usw. alle foltermethoden hätte man bei ihm ausprobieren sollen,nicht töten,das wäre zu gut für den.

aber mit lepotan hätte er trotzdem rumgebissen haha spass

Das was Saddams Armee mit den armen Leuten, besonders mit Christen und Juden gemacht hat, muss man an solchen Mörderschweinen wie die Typen oben alles anwenden.
 
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Walter Seifert

Der psychisch kranke Walter Seifert drang am 11. Juni 1964 kurz nach 9.00 Uhr in das Schulgelände der Katholischen Volksschule in Köln-Volkhoven ein. Mit einem selbst gebastelten Flammenwerfer und einer Lanze griff er Schülerinnen und Lehrerinnen an.

Zum Zeitpunkt des Anschlages waren 8 Lehrkräfte und etwa 380 Kinder in der Schule. 28 Kinder wurden schwer verletzt, 8 von ihnen starben an ihren Verletzungen. Der Attentäter tötete 2 Lehrerinnen; 2 weitere Lehrerinnen wurden schwer verletzt.

Die 24jährige Lehrerin Ursula Kuhr starb noch auf dem Schulhof. Nach ihr wurde 1965 die katholische Volksschule in Köln-Heimersdorf, Volkhovener Weg, benannt. Die 62 jährige Lehrerin Gertrud Bollenrath erlag kurz nach 13.00 Uhr ihren Verletzungen im Heilig-Geist-Krankenhaus. Nach ihr wurde 1986 die Sonderschule am Fühlinger Weg benannt.

Der Attentäter Walter Seifert hatte auf der Flucht eine Kapsel mit dem Pflanzengift E 605 geschluckt. Er starb abends in der Lindenburg.

Die Tat hat weit über Köln hinaus Entsetzen und eine große Hilfswelle ausgelöst. Menschen aus aller Welt spendeten 850.000 DM für die verletzten Kinder und deren Angehörige. Wenige Tagen nach dieser schlimmen Tat wurden die Schulbaracken von Volkhoven nach einem Ratsbeschluß abgerissen. Sie sollten nicht länger an dieses grausige Geschehen erinnern.
 
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