Yutaka
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Top in Forschung, Weiterbildung und Politik: Die Schweiz ist zurzeit das wettbewerbsfähigste Land der Erde. 2005 noch auf Rang 4, entthront sie damit sogar den langjährigen Leader USA.
Zu diesem Schluss kommt der Global Copetitiveness Report des Weltwirtschaftsforums WEF.
Auf Rang zwei der WEF-Rangliste findet sich wie im letzten Jahr Finnland gefolgt von Schweden, Dänemark und Singapur. Hinter den auf Rang 6 zurückgefallenen USA liegen Japan, Deutschland, die Niederlande und Grossbritannien.
«Die Bilanz dieses Landes weist kaum einen Schwachpunkt auf», hatte der Chefökonom des WEF, Augusto Lopez-Claros, am Montag vor Diplomaten und Medienvertretern den erstmaligen Aufstieg der Schweiz auf Rang 1 des Global Competitiveness Index (GCI) erklärt.
Ein Blick auf die einzelnen Ranglisten der über 90 bewerteten Kriterien zeigt aber, dass die Schweiz den Aufstieg vor allem so genannt «weichen» Kriterien zu verdanken hat.
So schwang die Schweiz etwa in der Bewertung der Qualität der Forschungsinstitute, der Zusammenarbeit zwischen Universitäten und Industrie oder bei Weiterbildung des Personals oben aus. Starke Noten erhielt die Schweiz auch für die Qualität ihrer politischen Institutionen.
Als «weich» werden dieses Kriterien bezeichnet, weil sie auf der Benotung durch Vertreter der Wirtschaft und Experten beruhen und nicht oder nur teilweise auf statistischen Daten abstützen.
Bei «harten» volkswirtschaftlichen Daten wie etwa dem Verschuldungsgrad der öffentlichen Hand oder den staatlichen Defiziten dagegen figuriert die Schweiz bloss auf Rang 61 respektive 54.
Als problematische Faktoren der Schweiz werden erstens die Behörden-Bürokratie genannt, dann das Steuersystem und drittens die Höhe der Steuersätze.
Bravo Schweiz, wieder Top 1 Land der Welt
8) 8) 8) 8)
Zu diesem Schluss kommt der Global Copetitiveness Report des Weltwirtschaftsforums WEF.
Auf Rang zwei der WEF-Rangliste findet sich wie im letzten Jahr Finnland gefolgt von Schweden, Dänemark und Singapur. Hinter den auf Rang 6 zurückgefallenen USA liegen Japan, Deutschland, die Niederlande und Grossbritannien.
«Die Bilanz dieses Landes weist kaum einen Schwachpunkt auf», hatte der Chefökonom des WEF, Augusto Lopez-Claros, am Montag vor Diplomaten und Medienvertretern den erstmaligen Aufstieg der Schweiz auf Rang 1 des Global Competitiveness Index (GCI) erklärt.
Ein Blick auf die einzelnen Ranglisten der über 90 bewerteten Kriterien zeigt aber, dass die Schweiz den Aufstieg vor allem so genannt «weichen» Kriterien zu verdanken hat.
So schwang die Schweiz etwa in der Bewertung der Qualität der Forschungsinstitute, der Zusammenarbeit zwischen Universitäten und Industrie oder bei Weiterbildung des Personals oben aus. Starke Noten erhielt die Schweiz auch für die Qualität ihrer politischen Institutionen.
Als «weich» werden dieses Kriterien bezeichnet, weil sie auf der Benotung durch Vertreter der Wirtschaft und Experten beruhen und nicht oder nur teilweise auf statistischen Daten abstützen.
Bei «harten» volkswirtschaftlichen Daten wie etwa dem Verschuldungsgrad der öffentlichen Hand oder den staatlichen Defiziten dagegen figuriert die Schweiz bloss auf Rang 61 respektive 54.
Als problematische Faktoren der Schweiz werden erstens die Behörden-Bürokratie genannt, dann das Steuersystem und drittens die Höhe der Steuersätze.
Bravo Schweiz, wieder Top 1 Land der Welt
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