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Die Schweiz lässt die Welt hinter sich wieder auf Platz 1

Die Bilateralen Abkommen haben wir der SVP zu verdanken, das ist nicht nichts :)
Zuerst einmal: Willkommen zurück, Brate! :D
Und na ja, die bilateralen Abkommen mit der EU haben in erster Linie die Bundesräte abgeschlossen. Du meinst aber wohl den Nicht-EU-Beitritt? Das vielleicht schon eher. Auch wenn ich die Schweiz eher aktiv in einem politischen Europa sehen möchte und nicht so isoliert auf sich allein gestellt. Aber die EU in dieser Form ist undemokratisch und da sollte die Schweiz nicht mitmachen.
 
Nationalbank-Chef der Schweiz: Der Topverdiener!


https://www.tagesanzeiger.ch/wirtsc...Jordan-ist-Spitzenreiter/story/12463907?track

[h=1]SNB-Präsident Thomas Jordan ist Spitzenreiter[/h] [h=3]Im internationalen Vergleich sind die Direktionsmitglieder der Schweizerischen Nationalbank die Topverdiener. Doch wie stark unterscheiden sich die Gehälter der Notenbankpräsidenten?[/h]
Die «NZZ» hat die Gehälter aller Notenbankpräsidenten der Eurozone sowie von vier weiteren führenden Zentralbanken ausgewertet und verglichen. Das Ergebnis: Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), Thomas Jordan, verdiente 2015 mit ungerechnet 1,153 Millionen Franken am meisten.Doch auch die anderen beiden Direktionsmitglieder der SNB werden fürstlich entlöhnt: Fritz Zurbrügg und Andréa M. Maechler verdienten im letzten Jahr gleich viel (906'500 Fr. plus individuelle Arbeitgeberbeiträge, Pensionspläne und AHV) wie Jordan.
Carney fast gleichauf
Auf Platz zwei der Ranglisten der Entschädigungen von Notenbankpräsidenten liegt der Kanadier Mark Carney. Carney ist Chef der Bank of England; er erhielt umgerechnet rund 1,053 Millionen Fr. Wäre das Pfund im Rahmen des Brexit-Votums nicht eingefallen, wäre Carney mit umgerechnet fast 1,3 Millionen Fr. der Top-Verdiener unter den Zentralbankern gewesen.
Der Belgier Jan Smets, die Nummer drei der Liste, verdiente deutlich weniger als die beiden Erstgenannten: Der Gouverneur der Nationale Bank van België kommt als bestbezahlter Notenbanker der Euro-Zone auf den Betrag von knapp 528'000 Fr.
Fed-Chefin verdient rund sechsmal weniger als Jordan
Mario Draghi, Chef der Europäischen Zentralbank, erhielt umgerechnet 420'000 Franken. Dafür erhält der Italiener noch ein paar Extras: Die EZB stellt ihm einen Amtssitz in Frankfurt; ausserdem hat er ein Anrecht auf einige Zusatzleistungen wie etwa eine Haushaltshilfe.
Weit abgeschlagen im internationalen Vergleich liegt Janet Yellen. Die Chefin der amerikanischen Notenbank Federal Reserve erhielt umgerechnet rund 194'000 Fr. Im untersten Bereich der Gehaltsskala liegen die Präsidenten der Zentralbanken von Litauen (ca. 90'000 Fr.) sowie Malta und Griechenland (jeweils rund 98'000 Fr.); also aus Ländern mit tiefem Preisniveau. (nag)
Erstellt: 05.11.2016, 16:56 Uhr
 
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