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Die serbische Flagge ?!?!?!?

Die Herkunft der serbischen Ethnie ist nicht abschließend geklärt.[1] Der Name dürfte nach Heinz Schuster-Šewc auf den indoeuropäischen Wortstamm srb, welcher ursprünglich „Verwandter, Verbündeter“ oder „zum selben Stamm (Sippe) gehörender“ bedeutete, zurückzuführen sein. [2][3] Der Wortstamm srb lässt sich heute in den meisten slawischen Sprachen wiederfinden, so z.B. im polnischen Pasierb/Pasierbica (Halbbruder/Stiefsohn, Halbschwester/Stieftochter), slowenischen Paserbok (ditto), im ukrainischen priserbiti (sich anschließen) usw. In den ersten beiden Fällen muss bedeutet haben, dass sierb/sierbica bzw. serbok in diesen Sprachen einst für Bruder und Schwester, oder Sohn, Tochter, Kind gestanden hat. Einige Slawisten führen den Wortstamm srb auf den gleichen urslawischen bzw. altindoeuropäischen Ursprung wie das russische reb, Rebenok (Kind, Säugling), aus diesem indoeuropäischen Wortursprung solle auch das deutsche erben, Erbe stammen.
Die Geographie des Claudius Ptolemäus bezeichnet mit Σέρβοι (transkr. Serboi), nach Quelle Serber, einen Stamm im asiatischen Sarmatien, der am Unterlauf der Wolga zwischen dem Keraunischen und Hippischen Gebirge neben den Orinaiern und Valern siedelte.[4][5] Hinweise, dass diese Serboi mit den Slawen etwas gemeinsam hatten, gibt es zurzeit keine.
Das Ethnikon Srb, eines der ältesten schriftlich erwähnten als slawisch definierten Ethnika, ist erstmals in der Fredegar-Chronik für das Jahr 630/631 belegt und bezieht sich auf einen elbslawischen Stamm (...etiam et Dervanus dux gente Surbiorum, que ex genere Slavinorum erant et ad regnum Francorum iam olim aspecserant, se ad regnum Samonis cum suis tradidit (...und es hat sich Dervanus, der Fürst der sorbischen Stämme, die slawischer Herkunft sind und von alters her unter fränkischer Herrschaft gestanden haben, mit den Seinen der Herrschaft des Samo anvertraut)). Hieraus schließt Šewc, dass die Serben/Sorben weit früher als schriftlich erwähnt dieses Gebiet besiedelten. Dieser Auffassung spricht auch die Theorie von Jožko Šavli über die Herkunft der fränkischen Fremdbezeichnung Wenden, die sich nach seiner Auffassung aus der Bezeichnung der urtümlich an der Weichsel siedelnden und von den Ostgoten unterworfenen Kultur der Veneter herleiten lässt, bei. Die älteren Bezeichnungen dürften nach Šewc Sorab oder Surb gelautet haben. Je nach Mundart wurde Serb um Bautzen bis Cottbus, Sarb nördlich von Cottbus bis nach Köpenick und Sorb um Dresden und westlich der Elbe ausgesprochen. [3][6] [7] Für das Jahr 782 erwähnen die Einhardi Annales sorabische Slawen, welche Gebiete zwischen Elbe und Saale besiedelten (Allatum est, quod Sorabi Sclavi, qui campos inter Albim et Salam interiacentes incolunt, in fines Thuringorum et Saxonum, qui eis erant contermini, praedandi causa fuissent ingressi.).[3] Für das 9. Jahrhundert beschreibt Geographus Bavarus die Surbi als einen großen slawischen Stamm östlich des Frankenreiches, der 50 Civitates besaß. Cosmas von Prag bezeichnete um 1100 die Mark Meißen als Zribia.[8] Sorbische Schöffen, welche die Gerichtsbarkeit über die Slaven in der Mark Meißen ausübten, wurden Supane genannt.[9]
Konstantins VII. Porphyrogennetos Werk De administrando imperio (DAI) bezeugt als umfangreichste Quelle die frühe Geschichte der Serben in Byzanz und widmet ihr ein eigenes Kapitel. Darin wird unter anderem erwähnt, dass die Serben von den „ungetauften“ Serbloi (griechisch: αβαπτιστων Σερβλων), die auch „Weiße“ genannt wurden, aus einer Gegend namens Boiki (Böhmen?) abstammen und dort, in Serbien, zwei Brüder den Vater beerbten, wobei sich der eine mit der Hälfte des Volkes nach Südosteuropa aufmachte. Dieses Serbien befand sich nach dem DAI jenseits der „Türken“ (wahrscheinlich ein Turkvolk in der panonnischen Tiefebene oder der Ukraine). Als Nachbarn der Serben in „Boiki“ nennt Porphyrogennetos das Frankenreich und ein Großkroatien, dass ebenso wie die Kroaten und Serben auch Weiß genannt wurde. Laut DAI seien die byzantinischen Serben im 7. Jahrhundert während der Herrschaft Herakleios' nach der faktischen Landnahme der durch die letzten Einfälle asiatischer Steppenvölker verödeten Regionen offiziell angesiedelt worden. Hier erwähnt er auch die erste Niederlassung bei Belgrad, die Grenzstadt der damaligen kultivierten, christlichen Welt zu den aus seiner Sicht heidnischen, archaischen und kriegerischen Steppenvölkern, die wohl ihren gewohnten Lebensbedingungen entsprechend die pannonische Tiefebene beherrschten, als Wahl nach der erfolgten Besiedlung der nahezu gesamten Balkanhalbinsel. Hier könnte ein Handel der serbischen Stammesvorsteher mit dem Kaiser abgeschlossen worden sein, der einerseits die imperialen nördlichen Grenzen des kaiserlichen Reichs verstärkte. Andererseits durch die aufgedrängte Ansiedlung der für die damalige Zeit unglaublichen Massen und durch deren Anerkennung seiner Suzeränität ein, nach den Kriegen in Vorderasien dringend benötigtes, steigendes Steueraufkommen bedeutete. Den Serben eröffnete die Besiedlung das Tor zur zivilisierten Welt unter dem Schutz eines organisierten Staatswesens gegen die vernichtenden Einfälle der Asiaten in Mittel- und Südosteuropa. Seit dieser Zeit trägt ein Ort nahe Thessaloniki den Namen nach der ersten begründeten serbischen Provinz Serblia, heute Servia.[10][11]
Vom arabischen Geographen al-Masudi (Murudj al-dhahab) stammt eine Notiz, vermutlich aus dem frühen 8. Jahrhundert, die sich wahrscheinlich auf die „weißen Serben“ Porphyrogennitos' bezieht: In einer Beschreibung slawischer Stämme Nord- und Zentraleuropas nennt al-Masudi die „ehrfurchtgebietenden“ (muhīb) Sarbīn. Im 10. Jahrhundert erwähnte der Reisende Ibrahim b. Yakub die „weißen“ (Lausitzer) Serben als südliche Nachbarn der Nakoniden.[12]
Die erste Erwähnung des Ethnonyms Sorabi im Kontext Südosteuropas scheint in den Einhardi Annales für das Jahr 822 auf. Darin ist die Rede von Soraben, die einen großen Teil der Provinz Dalmatia besiedelten (... ad Sorabos, quae natio magnam Dalmatiae partem obtinere dicitur). [13]
















diese sklaven geschichten sind typisch bosnijakisch oder kroatisch ....weil ihr nie überwindet werden das ihr sklaven wart ...von den türken den habsburgern den madajeren den deutschen und von uns :hotsun:
 
Antike Namen Bosniens

Bathinus, Bosthicus, Bostoensis, Bosona, Bissena, Bessena, Bosonium Bosnae and today Bosnia.


Antike Namen Serbiens

Serbula, Servia = Sklave, Land der Sklaven
 
Die Herkunft der serbischen Ethnie ist nicht abschließend geklärt.[1] Der Name dürfte nach Heinz Schuster-Šewc auf den indoeuropäischen Wortstamm srb, welcher ursprünglich „Verwandter, Verbündeter“ oder „zum selben Stamm (Sippe) gehörender“ bedeutete, zurückzuführen sein. [2][3] Der Wortstamm srb lässt sich heute in den meisten slawischen Sprachen wiederfinden, so z.B. im polnischen Pasierb/Pasierbica (Halbbruder/Stiefsohn, Halbschwester/Stieftochter), slowenischen Paserbok (ditto), im ukrainischen priserbiti (sich anschließen) usw. In den ersten beiden Fällen muss bedeutet haben, dass sierb/sierbica bzw. serbok in diesen Sprachen einst für Bruder und Schwester, oder Sohn, Tochter, Kind gestanden hat. Einige Slawisten führen den Wortstamm srb auf den gleichen urslawischen bzw. altindoeuropäischen Ursprung wie das russische reb, Rebenok (Kind, Säugling), aus diesem indoeuropäischen Wortursprung solle auch das deutsche erben, Erbe stammen.
Die Geographie des Claudius Ptolemäus bezeichnet mit Σέρβοι (transkr. Serboi), nach Quelle Serber, einen Stamm im asiatischen Sarmatien, der am Unterlauf der Wolga zwischen dem Keraunischen und Hippischen Gebirge neben den Orinaiern und Valern siedelte.[4][5] Hinweise, dass diese Serboi mit den Slawen etwas gemeinsam hatten, gibt es zurzeit keine.
Das Ethnikon Srb, eines der ältesten schriftlich erwähnten als slawisch definierten Ethnika, ist erstmals in der Fredegar-Chronik für das Jahr 630/631 belegt und bezieht sich auf einen elbslawischen Stamm (...etiam et Dervanus dux gente Surbiorum, que ex genere Slavinorum erant et ad regnum Francorum iam olim aspecserant, se ad regnum Samonis cum suis tradidit (...und es hat sich Dervanus, der Fürst der sorbischen Stämme, die slawischer Herkunft sind und von alters her unter fränkischer Herrschaft gestanden haben, mit den Seinen der Herrschaft des Samo anvertraut)). Hieraus schließt Šewc, dass die Serben/Sorben weit früher als schriftlich erwähnt dieses Gebiet besiedelten. Dieser Auffassung spricht auch die Theorie von Jožko Šavli über die Herkunft der fränkischen Fremdbezeichnung Wenden, die sich nach seiner Auffassung aus der Bezeichnung der urtümlich an der Weichsel siedelnden und von den Ostgoten unterworfenen Kultur der Veneter herleiten lässt, bei. Die älteren Bezeichnungen dürften nach Šewc Sorab oder Surb gelautet haben. Je nach Mundart wurde Serb um Bautzen bis Cottbus, Sarb nördlich von Cottbus bis nach Köpenick und Sorb um Dresden und westlich der Elbe ausgesprochen. [3][6] [7] Für das Jahr 782 erwähnen die Einhardi Annales sorabische Slawen, welche Gebiete zwischen Elbe und Saale besiedelten (Allatum est, quod Sorabi Sclavi, qui campos inter Albim et Salam interiacentes incolunt, in fines Thuringorum et Saxonum, qui eis erant contermini, praedandi causa fuissent ingressi.).[3] Für das 9. Jahrhundert beschreibt Geographus Bavarus die Surbi als einen großen slawischen Stamm östlich des Frankenreiches, der 50 Civitates besaß. Cosmas von Prag bezeichnete um 1100 die Mark Meißen als Zribia.[8] Sorbische Schöffen, welche die Gerichtsbarkeit über die Slaven in der Mark Meißen ausübten, wurden Supane genannt.[9]
Konstantins VII. Porphyrogennetos Werk De administrando imperio (DAI) bezeugt als umfangreichste Quelle die frühe Geschichte der Serben in Byzanz und widmet ihr ein eigenes Kapitel. Darin wird unter anderem erwähnt, dass die Serben von den „ungetauften“ Serbloi (griechisch: αβαπτιστων Σερβλων), die auch „Weiße“ genannt wurden, aus einer Gegend namens Boiki (Böhmen?) abstammen und dort, in Serbien, zwei Brüder den Vater beerbten, wobei sich der eine mit der Hälfte des Volkes nach Südosteuropa aufmachte. Dieses Serbien befand sich nach dem DAI jenseits der „Türken“ (wahrscheinlich ein Turkvolk in der panonnischen Tiefebene oder der Ukraine). Als Nachbarn der Serben in „Boiki“ nennt Porphyrogennetos das Frankenreich und ein Großkroatien, dass ebenso wie die Kroaten und Serben auch Weiß genannt wurde. Laut DAI seien die byzantinischen Serben im 7. Jahrhundert während der Herrschaft Herakleios' nach der faktischen Landnahme der durch die letzten Einfälle asiatischer Steppenvölker verödeten Regionen offiziell angesiedelt worden. Hier erwähnt er auch die erste Niederlassung bei Belgrad, die Grenzstadt der damaligen kultivierten, christlichen Welt zu den aus seiner Sicht heidnischen, archaischen und kriegerischen Steppenvölkern, die wohl ihren gewohnten Lebensbedingungen entsprechend die pannonische Tiefebene beherrschten, als Wahl nach der erfolgten Besiedlung der nahezu gesamten Balkanhalbinsel. Hier könnte ein Handel der serbischen Stammesvorsteher mit dem Kaiser abgeschlossen worden sein, der einerseits die imperialen nördlichen Grenzen des kaiserlichen Reichs verstärkte. Andererseits durch die aufgedrängte Ansiedlung der für die damalige Zeit unglaublichen Massen und durch deren Anerkennung seiner Suzeränität ein, nach den Kriegen in Vorderasien dringend benötigtes, steigendes Steueraufkommen bedeutete. Den Serben eröffnete die Besiedlung das Tor zur zivilisierten Welt unter dem Schutz eines organisierten Staatswesens gegen die vernichtenden Einfälle der Asiaten in Mittel- und Südosteuropa. Seit dieser Zeit trägt ein Ort nahe Thessaloniki den Namen nach der ersten begründeten serbischen Provinz Serblia, heute Servia.[10][11]
Vom arabischen Geographen al-Masudi (Murudj al-dhahab) stammt eine Notiz, vermutlich aus dem frühen 8. Jahrhundert, die sich wahrscheinlich auf die „weißen Serben“ Porphyrogennitos' bezieht: In einer Beschreibung slawischer Stämme Nord- und Zentraleuropas nennt al-Masudi die „ehrfurchtgebietenden“ (muhīb) Sarbīn. Im 10. Jahrhundert erwähnte der Reisende Ibrahim b. Yakub die „weißen“ (Lausitzer) Serben als südliche Nachbarn der Nakoniden.[12]
Die erste Erwähnung des Ethnonyms Sorabi im Kontext Südosteuropas scheint in den Einhardi Annales für das Jahr 822 auf. Darin ist die Rede von Soraben, die einen großen Teil der Provinz Dalmatia besiedelten (... ad Sorabos, quae natio magnam Dalmatiae partem obtinere dicitur). [13]
















diese sklaven geschichten sind typisch bosnijakisch oder kroatisch ....weil ihr nie überwindet werden das ihr sklaven wart ...von den türken den habsburgern den madajeren den deutschen und von uns :hotsun:

Nimmt das mal ein ende mit der serbischen Wikipedia-Bin Laden
herkunfserklärung.

SERB = SLAVE
 
diese lilien wachsen nur in bosnien, zur serbischen fahne weiss ich nichts ausser das 30 länder die ähnlichen farben haben.
 
Nimmt das mal ein ende mit der serbischen Wikipedia-Bin Laden
herkunfserklärung.

SERB = SLAVE


mach mal ruhig weiter auf der schiene horst!!


euch stört es nur das ihr euch nach dem land benannt habt und wir unser land nach uns....das ist der feine unterschied...mein identitätsloser geschichtsschwindler.....
 
mach mal ruhig weiter auf der schiene horst!!


euch stört es nur das ihr euch nach dem land benannt habt und wir unser land nach uns....das ist der feine unterschied...mein identitätsloser geschichtsschwindler.....


Nicht ihr habt euch benannt andere gaben euch den namen
ihr habt nicht eigenes.

Das einzigste was wahr ist und was alle wissen das euer ganzes da sein
eine billige lüge ist davon lebt ihr.
 
schwör auf cevap :toothy2:



ka na ratistu ..mujo i fikret jedan pored drugog u rovu i dobacivaju se srpskom stranom......bice ziva mesa cetniciiii ojjj cetnici...bice ziva mesa jarana mi mog.. :snipe: sljushsssssh....djes ba fikretu....fikretu ba sha je ??? daj bona nemoj ba ..disi bolan disi ...
 
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