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Die Slowenen

Ihr solltet das Sozialschmarotzertum, das Faulenzertum, den Versicherungsbetrug und den Drogendeal mehr pflegen! Mehr mafiöse Aktivitäten, mehr illegalen Frauenhandel, mehr Mord und Totschlag. Auf diese Weise, tut mir Leid das so sagen zu müssen, werdet ihr Slowenen sonst nie groß in die Schlagzeilen kommen!

Heraclius
Meinst du dass es das nicht gibt.
 
Kurzverfasste geschichte der Slowenen

Im Nordwesten der Balkanhalbinsel siedelten sich die Slowenen an.
Sie wanderten am Ende des 6. Jh. von Osten ein und siedelten in Wellen auf den Hängen der Täler. Berg-, Fluss-, Felder- und Ortsnamen bezeugen noch heute ihre Landnahme. Ihre Sippen rodeten die Wälder. Sie betrieben auch Bergbau. Die noch vorhandene keltisch-römische Kultur und das Christentum wurden von den Slowenen vernichtet. Ein Herzog als Oberster des Volkes saß in Karnburg nahe bei Virunum.
Um 700 nannte ein ravennatischer Geograph die Bewohner im ehemaligen Noricum „CARONTANI”, nach dem Plateau Caranta, Carenta oder Carantum bei Karnburg. Das Wort entstammt der illyrischen oder keltischen Sprache. In der einen Sprache bedeutet es Stein bezw. Fels, in der anderen Sprache Freund oder Versippter.
Aus „Carantum” entstand der Name „KÄRNTEN„. Obwohl es den Slowenen gelang, ein politisches Gebilde zu schaffen, blieb die Macht ihrer Fürsten nicht unangefochten. Nicht alle Alteingesessenen beugten sich dem fremden Adel. Zudem bedrohten die awarischen Nachbarn von außen die Herrschaft der Slowenen. Herzog Boruth bat deshalb im Jahre 743 Odilo, den Baiernfürst um Hilfe. Dieser half auch und vertrieb die Awaren. Allerdings nur, weil Boruth seine Oberhoheit, die wiederum von den Franken abhing, anerkannte. Dadurch geschah Entscheidendes:
Die Slowenen gerieten in die Abhängigkeit der Baiern. Odilo versicherte sich ihrer Treue, indem er Boruths Sohn Cacatius und dessen Neffen Cheitmar als Geiseln mitnahm, sie in einem Kloster der Chiemseeinsel taufen und im christlichen Glauben erziehen ließ.
Cacatius regierte nach seinem Vater nur kurze Zeit. Ihm folgte Cheitmar und von ihm unterstützt, begann die zweite Christianisierung der Slowenen. Nach Cheitmars Tod revoltierten die Slowenen und nahmen die Macht wieder in die Hand.
Der Nachfolger Odilos, Herzog Tassilo, schenkte im Jahre 769 dem Abt Otto v. Scharnitz das Gebiet um Innichen und Toblach zur Gründung eines Missionsklosters. Aber Tassilo rebellierte unabhängig davon, sich sogar mit den Awaren verbindend, gegen Karl den Großen. Die Bemühungen Tassilos waren vergeblich und er wurde vom Deutschen Kaiser abgesetzt. Baiern und auch Karantanien wurden dem fränkischen Reich einverleibt. Da Karl der Große den Widerstand der Awaren fürchtete, zog er 791 und 796 gegen sie zu Felde und besiegte sie.
Karls Herrschaft reichte im Osten bis zur Donau. Er installierte die „Karantanische Mark Friaul” unter einem Präfekten, der ab 803 auch für Karantanien zuständig war. Bei der Reichsteilung durch Ludwig den Frommen erhielt Karls Enkel Ludwig der Deutsche wieder das Land Baiern mit „Karantana Provincia”. Statt slowenischer Fürsten regierten jetzt bairisch-fränkische Grafen wie einst die Slowenenherzöge, von Karnburg aus.
Bairische Siedler zogen in die Gebiete der so genannten „Alpenslawen”. Der slowenische Adel ging unterdessen im deutschen Adel auf indem sich Familien versippten oder ausstarben. Dagegen bewahrten Teile der bäuerlichen Bevölkerung ihre slawische Tradition bis heute. Karantanien erlebte damals eine ähnliche Blüte wie zur Zeit der Römer. Arnulf, der Sohn des Königs Karlmann wertete das Land politisch weiter auf und als Präfekt dehnte er seine Macht auf den westlichen Teil des Balkans aus.
Diese Entwicklung und sein erfolgreiches Agieren ließen Arnulf 885 auch Baiern erobern und 887 die Würde des fränkischen Königs gewinnen. Ab 896 war er bis zu seinem Tod im Jahre 899 sogar deutscher Kaiser mit dem Namen „Arnulf von Kärnten”.
Den Karolingern folgten die Luitpoldinger. Dann wurde Heinrich, ein Bruder von Kaiser Otto II., Herzog in Baiern. Als sich jedoch der Erbe von Herzog Heinrich mit dem Namen Heinrich der Zänker, gegen den Kaiser auflehnte, trennte der Kaiser Kärnten von Baiern ab und machte es 976 mit den Marken Verona, Friaul, Istrien, Krain und einem Teil der späteren Steiermark zum selbständigen Reichsherzogtum.
Die Reichspolitik des Mittelalters versuchte, ein Gleichgewicht der verschiedenen Kräfte herzustellen. Von 1282 bis 1918 fiel dieses Gebiet an das Haus Habsburg.
 
Ihr solltet das Sozialschmarotzertum, das Faulenzertum, den Versicherungsbetrug und den Drogendeal mehr pflegen! Mehr mafiöse Aktivitäten, mehr illegalen Frauenhandel, mehr Mord und Totschlag. Auf diese Weise, tut mir Leid das so sagen zu müssen, werdet ihr Slowenen sonst nie groß in die Schlagzeilen kommen!

Heraclius
hahahaha
 
Živile slovenske žene !!!

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