All unsere Städte im kriegsgebiet bei uns waren ein Dresden gewesen. Und das ist keine Übertreibung. Bevor die Häuserschlachten in Stalingrad los gingen wurde die Stadt von den Fritzen in Schutt und Asche gebombt. Dabei starben mehr Menschen als in Dresden. Tja, die Amis waren nun mal nicht vom Krieg betroffen gewesen. Die Rosinenbomber, das ist in schöner Erinnerung selbst unter heutigen Schulgenerationen. Auch die Suppenküchen der Sowjets? Denen man alles zerstört, genommen hatte und die eigentlich selbst nichts hatten? Ne, das sind nichts weiter als Mörder, Vergewaltiger. Wie wären wohl sonst nicht vom Krieg wirklich Betroffene auch wirtschaftlich aufgesellt gewesen mit über 25 Milliionen getöteter Menschen, nochmals: über 25 Millionen von den Deutschen ermordeter Menschen in der SU! Mit nichts als verbrannter Erde im kriegsgebiet. Nicht in Amerika, selbst nicht in England. Bei uns gibts Orte, wo bis heute kein Gras wächst. Es war alles in Schutt und Asche, wie viele Männer v.a. fehlten. In machen Jahrgängen fielen bis zu 80 %. Irgendwelche Vorstellungen davon, welche sozialen, natürlich auch wirtschaftlichen Auswirkungen das hatte? Nicht bei den american heros, nein, bei uns.
Wie gesagt, ohne deutschen Rassenwahn und Massenabschlachten kein "Der Russe kommt". Ist so. Und wie gesagt, in Polen usw. liegen nun mal keine Johnnys usw. Da liegen unsere, die im Kampf gegen die Nazis gefallen waren. Mag man halt auf sie spucken, ihre Gräber gar schänden. Möge sich jeder selbst sein Urteil bilden dazu.
Und ja, natürlich werden auf arschlochmäßigste Weise unsere Opfer negiert, ihr Abschlachten gerechtfertigt. Wenn man etwa mit dem Präventivsch... kommt, den man in Koppverlag und Konsorten finden kann.
Der Threadsteller heult rum, immer werden Naziverbrechen zum Thema gemacht, aber nie die Russen... Er ist der erste, der bei Naziverbrechen sofort mit ihnen angeschissen kommt. Wenn kein anderer auf den Müll kommt. Aber braun ist halt braun.