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Die Türkei und der Nahe Osten

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Bei einem Angriff auf unsere Militärbasis in Basika wurden 18 Daesh-Mitglieder in die Hölle geschickt. Barzani hatte im Dezember verkündet dass er zügig die Unabhängigkeit des Nordiraks anstrebt. Entstehen soll ein kurdisch-turkmenischer Staat unter kurdischer Führung.

"Bize göre bölgedeki halkların kendi gelecekleri hakkında karar vermesi için bir referandum yapılarak bu şans tanınmalıdır ve çıkacak sonuca ise herkesin saygı göstermesi lazım.

Er hat sich in den letzten Wochen mit den Vertretern von 36 Ländern getroffen und die Unabhängigkeit mit ihnen diskutiert. Sieht wohl so aus als ob er von vielen grünes Licht bekommen hat, sonst würde er wohl nicht so reden.

Wie dem auch sei, für uns kann das nur gut sein. Ein unabhängiger Nordirak gibt uns sicher die Erlaubnis unsere Soldaten dort zu stationieren.

Barzani ba??ms?z Kürdistan için 36 ülkeyle görü?mü? | superhaber.tv

Dann würde auch der PKK außer Syrien kein Fleck mehr bleiben.
 
Bei einem Angriff auf unsere Militärbasis in Basika wurden 18 Daesh-Mitglieder in die Hölle geschickt. Barzani hatte im Dezember verkündet dass er zügig die Unabhängigkeit des Nordiraks anstrebt. Entstehen soll ein kurdisch-turkmenischer Staat unter kurdischer Führung.



Er hat sich in den letzten Wochen mit den Vertretern von 36 Ländern getroffen und die Unabhängigkeit mit ihnen diskutiert. Sieht wohl so aus als ob er von vielen grünes Licht bekommen hat, sonst würde er wohl nicht so reden.

Wie dem auch sei, für uns kann das nur gut sein. Ein unabhängiger Nordirak gibt uns sicher die Erlaubnis unsere Soldaten dort zu stationieren.

Barzani ba??ms?z Kürdistan için 36 ülkeyle görü?mü? | superhaber.tv

Dann würde auch der PKK außer Syrien kein Fleck mehr bleiben.

Wann wollt ihr eigentlich Barzani seine Partei aus der Terrorliste streichen ? (PDK-T)

In der Türkei Terrorist, im Irak best friend (Aber auch nur wegen dem Erdöl ) Eure Kurdenpolitik ist zum kotzen...
 
In der Türkei Terrorist, im Irak best friend (Aber auch nur wegen dem Erdöl ) Eure Kurdenpolitik ist zum kotzen...

Der türkische Staat zwingt niemanden zum Terror, der Nordirak, Journalisten, Politiker, Geschäftsmänner, Akademiker und Intellektuelle Kurden wissen das. Unsere Kurdenpolitik gefällt mir mittlerweile sehr, da wir jedem Kurden helfen der Hilfe braucht.

Selbst die Kurden in Syrien, die massenhaft in die Türkei geflohen sind und jetzt Terror in der Türkei verbreiten, hatten eine Wahl. Wie findest du die kurdische Politik (HDP) in der Türkei?
 
Der türkische Staat zwingt niemanden zum Terror, der Nordirak, Journalisten, Politiker, Geschäftsmänner, Akademiker und Intellektuelle Kurden wissen das. Unsere Kurdenpolitik gefällt mir mittlerweile sehr, da wir jedem Kurden helfen der Hilfe braucht.

Selbst die Kurden in Syrien, die massenhaft in die Türkei geflohen sind und jetzt Terror in der Türkei verbreiten, hatten eine Wahl. Wie findest du die kurdische Politik (HDP) in der Türkei?

Jeder Kurde der in der Türkei ein Nationalbewusstsein entwickelt ist für euch ein Terrorist, egal ob Peshmerge, PKK oder was auch immer.

Mithilfe von "PKK Terrorismus" wird der Türkischen Bevölkerung ein Feindbild eingetrichtert, dass es sich um "blutrünstige Terroristen" handelt. Ihr habt Angst vor einer kurdischen Selbstverwaltung in Syrien, weil es eure Lügenpolitik und vorurteile gegen die PKK aufdeckt.

Das Selbstbestimmungsrecht wird sich früher oder später durchsetzten (Art.1, Abs.1 der UN-Konvention über die Menschenrechte)

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Jeder Kurde der in der Türkei ein Nationalbewusstsein entwickelt ist für euch ein Terrorist, egal ob Peshmerge, PKK oder was auch immer.

Mithilfe von "PKK Terrorismus" wird der Türkischen Bevölkerung ein Feindbild eingetrichtert, dass es sich um "blutrünstige Terroristen" handelt. Ihr habt Angst vor einer kurdischen Selbstverwaltung in Syrien, weil es eure Lügenpolitik und vorurteile gegen die PKK aufdeckt.

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Hast wohl zu viel "Verblendung" geschaut wa? :lol:
 
[h=4]Irak[/h] [h=1]Türken wehren IS-Angriff im Irak ab[/h] Die Dschihadisten attackierten ein Lager türkischer Militärausbilder im Nordirak. 18 Extremisten des "Islamischen Staats" sollen getötet worden sein.




Der türkische Staatschef sah sich nachträglich bestätigt: Es sei richtig gewesen, im benachbarten Norden des Irak im Dezember zusätzliche türkische Soldaten zum Schutz der dortigen Ausbilder zu stationieren, erklärte Präsident Recep Tayyip Erdogan. Er berichtete mit Genugtuung, dass türkische Einheiten einen Vorstoß der Milizionäre des "Islamischen Staats" (IS) auf ihr Militärcamp Baschika nördlich von Mossul zurückgeschlagen hätten. Dabei seien 18 IS-Kämpfer getötet worden, sagte Erdogan im Fernsehen. Türkische Soldaten seien dabei nicht verletzt worden.


Die Türkei nutzt das Lager zum Training irakischer Milizionäre insbesondere auch für die Rückeroberung Mossuls, einer Bastion der Dschihadisten. Während die Regierung der autonomen Region Kurdistan die Stationierung der türkischen Soldaten weitgehend unterstützt, hatte sie scharfe Proteste der irakischen Zentralregierung in Bagdad und von schiitischen Gruppen und Fraktionen ausgelöst. Ankara zog daraufhin - auch unter Druck der USA - zum Jahresende einen Teil seiner Soldaten wieder aus dem Camp ab.
Das Lager nahe den Frontlinien war bereits mehrfach attackiert worden. Im Nordirak ist auch die deutsche Bundeswehr aktiv. Sie bildet kurdische Peschmerga für den Kampof gegen den IS aus.

Türken wehren IS-Angriff im Irak ab | Aktuell Nahost | DW.COM | 08.01.2016
 
[h=1]Just What the Middle East Needs: Turkey’s Getting an Aircraft Carrier[/h]Ankara is about to greatly expand its military reach—and up the ante in the region’s dangerous arms race.
ISTANBUL — Turkey is getting ready to widen the reach of its military considerably by building a multipurpose aircraft carrier with “trans-continental” capabilities.
The 225-meter ship dubbed the Anadolu (or Anatolia), set to enter service in 2021, is designed to take fighter aircraft, attack helicopters, tanks, troops, and landing vessels to areas around the Mediterranean and as far as the Atlantic and the Indian Oceans, officials say. While some analysts say Turkey needs a carrier like this, some regard the project as an expensive expression of prestige and grandeur that far exceeds the country’s limits.
The move is a sign of NATO member Turkey’s determination to become a leading power in the Middle East and beyond, an ambition that has been ruffling feathers. In a region shaken by the Syrian war, a heated row between Turkey and naval superpower Russia over the downing of a fighter jet and an increased naval presence by rival Iran to the southeast have heightened tensions even more.
Behlul Ozkan, an expert on Turkish foreign policy at Istanbul’s Marmara University, said the program to build the Anadolu was in line with Prime Minister Ahmet Davutoglu’s idea of Turkey’s role in the world. “He really thinks Turkey can be an oceanic power,” Ozkan told The Daily Beast, adding that Davutoglu’s vision might be “beyond Turkey’s capabilities.” For example, the government has also set a goal for Turkey to become one of the world’s 10 biggest economies by 2023, a target that many think is hopelessly optimistic.
Ankara’s naval plans could raise the stakes in its troubled neighborhood, where Turkey has been at odds with countries like Syria, Iraq, Iran, and Egypt. That’s in addition to the conflict on Cyprus and unresolved territorial disputes in the waters of the Aegean with neighbor and NATO partner Greece.
Turkey already has a highly modern military, with more than 600,000 soldiers who form the second-largest force in NATO, with the U.S. as the biggest partner.
As a flagship of the Turkish navy, the 28,000-ton Anadolu, with a capacity of as many as 1,400 crew and troops, would be a demonstration “of the strength reached by our country’s defense industry,” Orkun Kalkavan, a manager at the Sedef Wharf in Istanbul, where the vessel is being built, told the Milliyet daily this week. The contract to build the ship was signed last year, with the Spanish company Navantia as a technological partner. Kalkavan said the Anadolu, expected to cost more than $1 billion, would be equipped for “trans-continental tasks.”
Analysts describe the carrier as a landing platform dock, or an LPD, which is a warship used to carry troops to flashpoints and send them ashore with the help of on-board landing vessels, or a landing helicopter dock (LHD). The vessel will come with its own small fleet of F-35 fighter jets and helicopters, a hospital with at least 30 beds, and room for landing boats and other smaller crafts as well as for 13 battle tanks.
Devrim Yaylali, an expert on the Turkish navy who writes a blog on naval matters, said planning for the ship started as far back as 2006. “Large amphibious ships are the only real multipurpose ships any navy can possess and are the naval equivalent of Swiss Army knives,” Yaylali emailed in response to questions by The Daily Beast. Ships like the Anadolu could be used for force projection—“the most obvious use.” The ship could be deployed as a “mother ship for small boat operations and helicopters,” he added.
With these new features, Turkey’s military power would grow dramatically. But the Anadolu could also help deliver humanitarian aid during a crisis or after a disaster and could be used for the “evacuation of combatants and non-combatants,” Yaylali wrote, adding that the “Turkish navy really needs these capabilities.”
He pointed to an incident in 2011, when Turkey evacuated more than 23,000 civilians from Libya and needed many commercial planes to do it. With a ship like the Anadolu, the operation would have been much quicker and easier, he wrote.
The combination of military and civilian uses could pay off for Ankara in the future, other analysts agree.

Just What the Middle East Needs: Turkey?s Getting an Aircraft Carrier - The Daily Beast
 
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Djibouti: Turkish First Mideast Military Base in Qatar, Djibouti and Somalia Soon


DJIBOUTI (HAN) December 26, 2015 – Public Diplomacy and Regional Stability Initiatives News. The regional statecraft Institute of SIRAD reviews research that has provided insights about the impact of Turkish military involvement in the region. Turkey diversifies allies with first Mideast military base in Qatar; is it possible also in Djibouti and in Mogadishu, Somalia, Soon? The military agreement signed by Turkey and Qatar in December, whose details became public this year, has symbolic and material implications for security in the Arabian Gulf Region, as well as Somalia and particular in the Horn of African maritime security.
The news opinion by Menekse Tokyay – Special to Al Arabiya News, Istanbul Saturday, 19 December 2015. In view of rising regional threats, Turkey seems to be diversifying its potential allies, especially on the military and energy fronts. According to a decision announced Wednesday by Turkey’s ambassador to Qatar, Ankara will have its first Middle East military base in Qatar, with 3,000 troops to be stationed in the country.
The base will be supported by air and naval units, special forces and military trainers. Joint training exercises will be held at the base, and Qatar will be able to set up its own base in Turkey. Qatar is home to the largest U.S. air base in the Middle East, where about 10,000 military personnel are placed. Currently, 100 Turkish troops are providing the Qatari army with military training. This move is in line with a bilateral defense agreement – signed in 2014 and ratified by the Turkish parliament in June – with the aim of confronting “common enemies.” The base and deepening bilateral partnership have strategic importance, particularly at such a critical time of rising instability and terrorism threats in the region.
Policy alignment
The regional policies of the two countries coincide with their support for the Muslim Brotherhood in Egypt, while they also support efforts to overthrow Syrian President Bashar al-Assad. They oppose Iran’s growing regional influence, and Russia’s intervention in Syria. Turkey and Qatar are members of the recently-announced, Saudi-led Muslim military coalition against terrorism. Aykan Erdemir, non-resident senior fellow at the Washington-based Foundation for Defense of Democracies, said Turkish-Qatari partnership is asymmetric, and based more on ideological affinity than realpolitik.

GEESKA AFRIKA ONLINE The Horn of Africa Intelligence News Group » Djibouti: Turkish First Mideast Military Base in Qatar, Djibouti and Somalia Soon
 
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