Die Türkische Küche
Die Türkische Küche ist zweifellos eine der reichsten Küchen der Welt. Sie gehört mit der Französichen und der Chinesischen Küchen mit zu den drei grössten Küchen der Welt.
Können Sie sich vorstellen nur wegen des Essens in die Türkei zu kommen? Ganz sicher, wenn Sie erst einmal die Türkische Küche kennengelernt haben, deren Geheimnisse, frischeste Zutaten, meisterhafte, sorgfältige Zubereitung und harmonische Zusammenstellung sind. Die Türkische Küche enthält eine vielfältige Auswahl an Suppen, Vorspeisen, Gemüse- und Fleischgerichte, Mehlspeisen und Salate, nicht zu vergessen die köstlichen Desserts und das unwiderstehliche Obst.
In der Türkei ist es üblich 3 mal am Tag sitzend zu essen:
Das Frühstück - „Kahvalti" - besteht typisch aus Brot, Scharfskäse, grüne und schwarze Oliven, Tomaten, Gurken, Konfitüre und Tee.
Den Lunch isst man entweder zu Hause oder in einem „Lokanta", wo man kleinere heisse Gerichte isst, z.B. Suppen, und traditionelle Gerichte, wie „Lahmacun", verschiedene „Döner"-Arten und viele gegrillte Fleischsorten mit Salat, als Beilage und Desserts inklusive frisches Obst.
Das Abendessen fängt an, wenn alle Familienmitglieder nach Hause kommen und ihre Tageserlebnisse am Tisch austauschen. Das Menü besteht aus 3 oder mehreren verschiedenen Gerichten nach einander. Das Abendessen wird um acht Uhr serviert und nahe Verwandte, beste Freunde oder Nachbarn essen öfters mit, ohne direkt Eingeladen zu sein. Meistens fängt das Abendessen mit kleinen Aperitifs - „Meze" - mit alkoholischen Getränke an. Entweder trinkt man Wein oder das Türkische Nationalgetränk „Raki", der Anisschnaps der mit Eiskaltem Wasser verdünnt wird, wobei eine milchigweisse Färbung entsteht. Das Getränk wird sehr treffend „Löwenmilch" genannt (Siehe Bild unten). Das Haupgericht des Abends wird einige Stunden später serviert. Ansonsten fängt das Abendessen mit Suppe, gefolgt von Fleisch- und Gemüsegerichten mit Salat an. Danach werden Olivenöl-Gerichte wie „Dolma" - gefülltes Gemüse oder gefüllte Weinblätter serviert, gefolgt von Süssen Desserts und frischem Obst. Nach dem Essen wird Tee und Türkischer Kaffe genossen.
Seitdem die moderne Entwicklung sich durchsetzt, fällt die alte Tradition langsam weg. Ironisch seitdem Mac Donald und Pizza Hut überall auftauchen, bekommt die Traditionelle Essensweise wieder ein Comeback. Was die alten Türken schon immer wussten, ist heute von der modernen Wissentschaft bestätigt worden. Eine Ernährung die grundsätzlich auf Getreide, Gemüse und Obst mit Fleisch und Milchprodukten basiert, ist eine gesunde Ernährung. Ausserdem ist eine Kombination von Lebensmittelzusammensetzung besser als eine andere, weil sie für eine perfekte Ernährung sorgt.
Joghurt, ein Beitrag von den Türken an die Welt ist heute ein populäres Essen überall. Was auch häufig wegen ihren gesunden Eigenschaften in der Türkischen Küche benutzt wird sind Zwiebeln, da sie das Immunsystem fordern, Knoblauch gegen hohen Blutdruck und Olivenöl als ein Mittel für einundvierzig Krankheiten ausserdem senkt es den Cholesterinspiegel.
Die Türkische Küche ist in folgenden Kategorien aufgeteilt: auf Getreide-basierendes Essen, gegrilltes Fleisch, Gemüsegerichte, Fisch und Schalentiere, Desserts und Getränke. Wir wollen Sie jetzt über die Grundideen der Türkischen Küche aufklären.
Getreide: Von Brot zum „Börek".
Die Grundlage des Türkischen Essens ist Teig, gemacht aus Weizenmehl. Ausser „Ekmek" - das gewöhnliche Weissbrot, „Pide" - Fladenbrot, „Simit" - Sesambrezel, „Manti" - Türkischen Tortellini, gibt es sehr grosse Variationen von dünnen Teigfladen mit verschiedenen Füllungen, wie Spinat, Scharfskäse, Hachfleisch, Kartoffeln und grüne Linsen, und diese werden „Börek" genannt. „Pilav" ist endweder geschrotete Weizenkörner - „Bulgur", oder normaler Reis, der oft mit Butter gekocht wird.
Gegrilltes Fleisch:
„Kebap" ist eine andere Kategorie von Essen, die wie „Börek" typisches Türkisches Essen, zurück in die Zeit der Türkischen Nomaden geht. Damals lernten die Türken ihr Fleisch über offenes Feuer zu grillen und zu braten. Die westliche Welt kennt „Sis Kebap" und „Döner", die meistens von Griechischen Unternehmern eingeführt worden sind. „Sis Kebap" ist gegrillte Fleischstücke am Spiess, z.B. Lamm, Rind oder Hähnchenfleischstücke. „Döner Kebap" ist auf senkrecht gestelltem Spiess, geröstetes Hammel- oder Lammfleisch, bei dem die jeweils äussere Kruste in feinen Scheiben abgeschnitten wird. „Izgara" ist gemischtes Grillfleisch, z.B. Lammstücke, „Köfte" oder „Sis". „Köfte" ist gegrilltes, gebratenes, ofengebackenes oder gekochtes Hackfleisch, das zuerst mit speziellen Gewürzen, Eiern, feingehackten Zwiebeln und Petersilie verrührt wird und danach in: „Bällchen". längliche, runede oder fingerdicke Frikadellen geformt wird.
Gemüse:
In der Türkische Küche wird neben Getreide, auch viel Gemüse konsumiert. Die einfachsten und meist angewandten Gemüsegerichte sind mit Gemüsestücken wie Zucchini oder Auberginen kombiniert und mit Tomaten, grünen Pepperoni und Zwiebeln gemacht, die in Butter oder Olivenöl und ihrem eigenen Saft langsam gegart werden. Diese Gerichte werden oft mit Joghurt-sauce - „Cacik" serviert. Es gibt zwei verschiedene Arten von „Dolma". Eine mit Fleischfüllung und eine mit Reisfüllung. „Dolma" bedeutet „gefülltes Gemüse", wie z.B. gefüllte Auberginen, Zucchinis, Tomaten, Weinblätter, Kohl usw.
Getränke:
Die Türken trinken im Sommer Tagsüber viel „Ayran" - Joghurtgetränk mit Salz und Wasser um die Salzbilanz im Körper auszugleichen. „Cay" - Tee ist ein Getränk für jede Gelegenheit, ob im Restaurant, im Basar oder beim Teppichkaufen. Er begleitet alles - vom sachlichen Gespräch über Verhandlungen bis hin zum Warten auf den nächsten Reiseanschluss. Ein äusserst starkes Konzentrat aus Teeblättern wird hergestellt, welches sich in einer kleinen Teekanne befindet, in einer grösseren wird heisses Wasser bereit gehalten. Die Teestärke kann so, je nach Geschmack, variiert werden. Im Samovar zubereitet, verbreitet er eine ganz besondere Atmosphäre. Der Weltberühmte Türkische Kaffe - nach Belieben werden ein oder mehrere Teelöffel Zucher mit einem gehäuften Teelöffel Türkischen Mokka (sehr fein gemahlen) in ein Stielgefäss - „Cezve" in eine Tasse gegeben und mit Wasser aufgefüllt, gerührt, auf eine Herdplatte gestellt und bei mittlerer Hitze so lang gekocht, bis sich auf der Oberfläche des Getränkes Schaum bildet.
„Afiyet Olsun" - Guten Appetit
Können Sie sich vorstellen nur wegen des Essens in die Türkei zu kommen? Ganz sicher, wenn Sie erst einmal die Türkische Küche kennengelernt haben, deren Geheimnisse, frischeste Zutaten, meisterhafte, sorgfältige Zubereitung und harmonische Zusammenstellung sind. Die Türkische Küche enthält eine vielfältige Auswahl an Suppen, Vorspeisen, Gemüse- und Fleischgerichte, Mehlspeisen und Salate, nicht zu vergessen die köstlichen Desserts und das unwiderstehliche Obst.
In der Türkei ist es üblich 3 mal am Tag sitzend zu essen:
Das Frühstück - „Kahvalti" - besteht typisch aus Brot, Scharfskäse, grüne und schwarze Oliven, Tomaten, Gurken, Konfitüre und Tee.
Den Lunch isst man entweder zu Hause oder in einem „Lokanta", wo man kleinere heisse Gerichte isst, z.B. Suppen, und traditionelle Gerichte, wie „Lahmacun", verschiedene „Döner"-Arten und viele gegrillte Fleischsorten mit Salat, als Beilage und Desserts inklusive frisches Obst.
Das Abendessen fängt an, wenn alle Familienmitglieder nach Hause kommen und ihre Tageserlebnisse am Tisch austauschen. Das Menü besteht aus 3 oder mehreren verschiedenen Gerichten nach einander. Das Abendessen wird um acht Uhr serviert und nahe Verwandte, beste Freunde oder Nachbarn essen öfters mit, ohne direkt Eingeladen zu sein. Meistens fängt das Abendessen mit kleinen Aperitifs - „Meze" - mit alkoholischen Getränke an. Entweder trinkt man Wein oder das Türkische Nationalgetränk „Raki", der Anisschnaps der mit Eiskaltem Wasser verdünnt wird, wobei eine milchigweisse Färbung entsteht. Das Getränk wird sehr treffend „Löwenmilch" genannt (Siehe Bild unten). Das Haupgericht des Abends wird einige Stunden später serviert. Ansonsten fängt das Abendessen mit Suppe, gefolgt von Fleisch- und Gemüsegerichten mit Salat an. Danach werden Olivenöl-Gerichte wie „Dolma" - gefülltes Gemüse oder gefüllte Weinblätter serviert, gefolgt von Süssen Desserts und frischem Obst. Nach dem Essen wird Tee und Türkischer Kaffe genossen.
Seitdem die moderne Entwicklung sich durchsetzt, fällt die alte Tradition langsam weg. Ironisch seitdem Mac Donald und Pizza Hut überall auftauchen, bekommt die Traditionelle Essensweise wieder ein Comeback. Was die alten Türken schon immer wussten, ist heute von der modernen Wissentschaft bestätigt worden. Eine Ernährung die grundsätzlich auf Getreide, Gemüse und Obst mit Fleisch und Milchprodukten basiert, ist eine gesunde Ernährung. Ausserdem ist eine Kombination von Lebensmittelzusammensetzung besser als eine andere, weil sie für eine perfekte Ernährung sorgt.
Joghurt, ein Beitrag von den Türken an die Welt ist heute ein populäres Essen überall. Was auch häufig wegen ihren gesunden Eigenschaften in der Türkischen Küche benutzt wird sind Zwiebeln, da sie das Immunsystem fordern, Knoblauch gegen hohen Blutdruck und Olivenöl als ein Mittel für einundvierzig Krankheiten ausserdem senkt es den Cholesterinspiegel.
Die Türkische Küche ist in folgenden Kategorien aufgeteilt: auf Getreide-basierendes Essen, gegrilltes Fleisch, Gemüsegerichte, Fisch und Schalentiere, Desserts und Getränke. Wir wollen Sie jetzt über die Grundideen der Türkischen Küche aufklären.
Getreide: Von Brot zum „Börek".
Gegrilltes Fleisch:
Gemüse:
Getränke:
„Afiyet Olsun" - Guten Appetit