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kulturplatz vom 14.05.2008
Tabubruch in Israel – eine Kulturzeitschrift erinnert an die Vertreibung der Palästinenser
Die einen feiern, die andern trauern: Die Staatsgründung Israels vor 60 Jahren bezeichnen die Palästinenser als «al-Nakba» – als Katastrophe. Rund 700'000 Palästinenser mussten damals ihre Dörfer verlassen. Wie einen Schatz hüten sie den Schlüssel zu ihrer Vergangenheit – die Schlüssel zu ihren ehemaligen Häusern im heutigen Israel. Als Symbol für die Hoffnung auf eine Rückkehr in die alte Heimat. In Israel ein Tabuthema. Jüdische israelische Künstler, Literaten und Pädagogen wagen nun den Tabubruch und erinnern in der Zeitschrift «Sedek» an das Schicksal der Vertriebenen. Bericht: André Marty
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Tabubruch in Israel – eine Kulturzeitschrift erinnert an die Vertreibung der Palästinenser
Die einen feiern, die andern trauern: Die Staatsgründung Israels vor 60 Jahren bezeichnen die Palästinenser als «al-Nakba» – als Katastrophe. Rund 700'000 Palästinenser mussten damals ihre Dörfer verlassen. Wie einen Schatz hüten sie den Schlüssel zu ihrer Vergangenheit – die Schlüssel zu ihren ehemaligen Häusern im heutigen Israel. Als Symbol für die Hoffnung auf eine Rückkehr in die alte Heimat. In Israel ein Tabuthema. Jüdische israelische Künstler, Literaten und Pädagogen wagen nun den Tabubruch und erinnern in der Zeitschrift «Sedek» an das Schicksal der Vertriebenen. Bericht: André Marty
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