Wenn du die Israelis meinst, muss ich sagen, dass ihre Heimat ja in der ganzen Welt verbreitet ist. Wie sollten den die Kinder wissen, wie Israel war, wenn sie noch nie dort waren ?
genau darum geht es ja......
einer der nicht dort geboren wurde hat auch keinen anspruch diesen ort als heimat zu bezeichenen meiner meinung nach.
und zu sonny,
die palästinenser haben den staat israel anerkannt gehabt nur die hamas welche genau durch die israelische politik stark gemacht wurde lehnt dies ab....
und bleib bitte beim thema es geht darum das isreal die palästinenser vertrieben und weiter vertreibt.
dazu kommen die illegalen siedlungen welche auch heute gebaut werden.
dazu die mutwilligen zerstörungen von oliven-plantagen .
Die West Bank und der Gaza-Streifen werden seit 1967 vom israelischen Militär kontrolliert.
Täglich müssen Tausende von Palästinensern die Kontrollpunkte passieren, wenn sie zur
Arbeit oder zum Arzt müssen, Verwandte besuchen oder einfach nur wieder nach Hause
wollen. Angesichts der Gefahr von Terroranschlägen sind die Soldaten an den Checkpoints
schwer bewaffnet, die Kontrollen streng. Die Nervosität der Grenzer ist spürbar. Manche
fühlen sich in ihrer Besatzerrolle sichtlich unwohl. Andere genießen ihre Macht, und so
kommt es Tag für Tag zu Schikanen gegenüber den Palästinensern. Sie müssen stundenlang
im Regen warten oder werden ohne Begründung heimgeschickt. Es sind oft persönliche
Faktoren, die den Ausschlag geben, ob sie hinübergehen dürfen oder nicht. Diese
Begegnungen zwischen den israelischen Soldaten und der palästinensischen Bevölkerung
haben tief greifende politische und gesellschaftliche Auswirkungen. Sie vertiefen den Graben
auf beiden Seiten.
Das kleine Extra
Zwei Jahre lang filmte Yoav Shamir an den Checkpoints um die Städte Nablus, Jenin und
Ramalah. Ohne jemanden zu denunzieren, zeigt "Checkpoint" die oft banale und meist harte
Realität - vor und hinter den Absperrungen.
gibt es auch als DVD (z.B. vom
www.polarfilm.de) , s. Seite 2.