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Die Vertreibungen der ethnischen Mazedonier in Nord-Griechenland | Ägäis-Makedonien.

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Also stimmt doch. Dellas ist ethnischer Makedone, also Grieche. ;) Der Rest ist natürlich schwachsinn...





Nachdem sie hoffen, jetzt endlich eine geschichtliche Verankerung in der Antike gefunden zu haben, wollen sie dank der Griechen auch noch zur Fußball-Elite gehören. ;-)

Heraclius
 
Nachweislich ein Kontinuum von mindestens 2500 Jahren. Welche Völker auf dem Planeten Erde können das schon von sich behaupten? Die Juden, die Chinesen ... eine Hand voll. Aber nein, Süd-Slawen, welche auf antiken illyrischen (Dardanischen und Paeonischen um genau zu sein) Boden leben, träumen davon Griechen zu sein.
Übrigens, rein zufällig habe ich in meinem alten Lateinbuch aus dem Gymnasium die Etymologie zum Wort Makedonier (Latein: Macedones / Macedonia -ae) gefunden.

Makedonier: Griechischen Stamm in Nordgriechenland
Quelle: Cursus Brevis, C.C Buchner Oldenbourg

Ein Lateinbuch für Gymnasien in Nordrhein-Westfalen.




Macedonian



Hab ich schon erwähnt, daß wir in der Schule (Deutsche Schule) genau jenes lernten!
 
Liest du eigentlich selber was für ein Mist du verzapfst. Es gibt kein Unterschied zu religiösen Griechen und Griechen. Alle waren religiös...

Was verzapfst du da für einen Haufen scheiße. Geh weiter von Thessaloniki träumen du Oberaffe. :affe:



Natürlich waren sie alle religiös, aber ein religiöser Anhänger der griechischen Kirche muss ja nicht zwangsläufig ein ethnischer Grieche sein. D.h. auch Makedonier, Bulgaren, Serben, Albaner, ..., fallen in den von Iraclios genannten Statistiken unter der Spalte "griechisch".

Ist eigentlich bekannt, wird von solchen wie dir nur zu gern geleugnet um sich nicht ihrer tatsächlichen Abstammung rechtfertigen zu müssen, wie wir wissen gilt ja das "Slawe" sein in GR als was pöses, pöses...


Literatur, Griechen und ihre imaginäre Ethnie in Makedonien :lol:

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Natürlich waren sie alle religiös, aber ein religiöser Anhänger der griechischen Kirche muss ja nicht zwangsläufig ein ethnischer Grieche sein. D.h. auch Makedonier, Bulgaren, Serben, Albaner, ..., fallen in den von Iraclios genannten Statistiken unter der Spalte "griechisch".

Ist eigentlich bekannt, wird von solchen wie dir nur zu gern geleugnet um sich nicht ihrer tatsächlichen Abstammung rechtfertigen zu müssen, wie wir wissen gilt ja das "Slawe" sein in GR als was pöses, pöses...

Literatur, Griechen und ihre imaginäre Ethnie in Makedonien :lol:



Wenn du nicht endlich aufhörst mir Statistiken zu unterstellen, gibt dir Onkel Knabenlibius bald mal eins an die Ohren! :laughing6:

http://www.hips.hacettepe.edu.tr/nbd_cilt25/mutlu.pdf

Aus meinem Link ging hervor, dass das sogenannte Makedonien bis zum Ende des Osmanischen Reichs multiethnisch bevölkert war. Stärkste Bevölkerungsgruppe waren darin in allen drei Bezirken die Muslime. Anzunehmen ist, dass diese vorwiegend türkisch- albanisch und slawischsprachig (Pomaken) waren. Deine implizierte Unterstellung, dass eine Mehrheit der Gläubigen der griechischen Kirche bulgarisch/slawisch-sprachig, aber handkehrum sämtliche Mitlieder der Bulgarisch- und Serbisch-Orthodoxen Kirche ebenfalls Bulgarisch/Slawisch-Sprachige waren, ist nicht glaubwürdig. Vielmehr lässt die Präsenz dreier Orthodoxer Kirchen auf dem Gebiet annehmen, dass die Gläubigen nach ihrer Muttersprache Mitglieder der einen oder anderen Kirche waren.

Vertrieben wurden 1913 mindestens genauso viele Griechen durch Bulgaren/Slawen, wie umgekehrt. Um nicht von den meist türkischen und albanischen Moslems zu sprechen, die nach 1913 Mazedonien und Rumelien Richtung Kleinasien verlassen mussten. Mit der offensichtlich unbelegbaren Unterstellung des "Völkermordes" an Griechenland, versucht ein Teil eurer politischen Klasse ihre Gebietsforderungen im ägäischen Raum zu legitimieren.

Zentrum gegen Vertreibungen

Heraclius
 
Wenn du nicht endlich aufhörst mir Statistiken zu unterstellen, gibt dir Onkel Knabenlibius bald mal eins an die Ohren! :laughing6:

http://www.hips.hacettepe.edu.tr/nbd_cilt25/mutlu.pdf

Aus meinem Link ging hervor, dass das sogenannte Makedonien bis zum Ende des Osmanischen Reichs multiethnisch bevölkert war. Stärkste Bevölkerungsgruppe waren darin in allen drei Bezirken die Muslime. Anzunehmen ist, dass diese vorwiegend türkisch- albanisch und slawischsprachig (Pomaken) waren. Deine implizierte Unterstellung, dass eine Mehrheit der Gläubigen der griechischen Kirche bulgarisch/slawisch-sprachig, aber handkehrum sämtliche Mitlieder der Bulgarisch- und Serbisch-Orthodoxen Kirche ebenfalls Bulgarisch/Slawisch-Sprachige waren, ist nicht glaubwürdig. Vielmehr lässt die Präsenz dreier Orthodoxer Kirchen auf dem Gebiet annehmen, dass die Gläubigen nach ihrer Muttersprache Mitglieder der einen oder anderen Kirche waren.

Vertrieben wurden 1913 mindestens genauso viele Griechen durch Bulgaren/Slawen, wie umgekehrt. Um nicht von den meist türkischen und albanischen Moslems zu sprechen, die nach 1913 Mazedonien und Rumelien Richtung Kleinasien verlassen mussten. Mit der offensichtlich Unbelegbaren Unterstellung des "Völkermordes" an Griechenland, versucht ein Teil eurer politischen Klasse ihre Gebietsforderungen an Griechenland zu legitimieren.

Zentrum gegen Vertreibungen

Heraclius



Wer Sprach den von einer Mehrheit?

Ich sprach davon das auch ein Makedonier/Bulgare/Albaner zur griechischen Kirche gehören konnte.

Aber das Griechen in Makedonien eine Minderheit gewesen sind, ist ja bekannt - Quellen dazu hatte ich ja gepostet.
 
Wer Sprach den von einer Mehrheit?

Ich sprach davon das auch ein Makedonier/Bulgare/Albaner zur griechischen Kirche gehören konnte.

Aber das Griechen in Makedonien eine Minderheit gewesen sind, ist ja bekannt - Quellen dazu hatte ich ja gepostet.




Aber ein Grieche konnte nicht Mitglied der serbischen oder bulgarischen Kirche sein?

Deine "Etnographischen Karten" sind für mich keine Quelle. Bringe mir eine Volkszählung aus der osmanischen Zeit. Ich habe dir eine gebracht.

http://www.hips.hacettepe.edu.tr/nbd_cilt25/mutlu.pdf

Was daraus hervorgeht hast du ja gelesen. Ihr Bulgaren wart neben den Griechen im Süden in der Minderheit.

Heraclius
 
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