DIE ZEIT
09/2005
»Wie eine Deutsche«
Hatun Sürücü hatte sich von ihrer türkischen Familie gelöst und wurde ermordet – wie fünf weitere Frauen in den letzten Monaten allein in Berlin. Erst jetzt wird der »Ehrenmord« zum Politikum
Von Jörg Lau
Eine junge Frau ist ermordet worden, in einer Montagnacht an einer einsamen Bushaltestelle in Berlin-Tempelhof. Solche Dinge kommen leider vor, und meist dringen sie kaum über die Rubrik »Vermischtes« hinaus. Doch über dieser Tat kommt die Hauptstadt seit zwei Wochen nicht mehr zur Ruhe.
Im Gegenteil, diesmal nimmt das Entsetzen mit dem Abstand zum Ereignis noch zu. Die Grausamkeit und Kaltblütigkeit des Verbrechens an der ausnehmend schönen jungen Frau spielen dabei sicher eine Rolle. Aber hier geht es längst um mehr. Dieser Fall wirft ein Schlaglicht auf den Zustand des Einwanderungslandes Deutschland. Kann es sein, dass wir gerade riesige Rückschritte bei der Integration der türkischen Einwanderer machen? Sind türkische Familien mitten in Deutschland ein rechtsfreier Raum für Tausende junger Mädchen und Frauen? Ist das Frauenbild des Islams mit unserem Werte- und Rechtssystem unvereinbar? Oder ist die moralische und ökonomische Verwahrlosung einer kulturell fremd gebliebenen Unterschicht das Problem? Und was geht eigentlich in den Köpfen junger türkischer Männer vor, für die »deutsche Frau« offenbar ein Synonym für »Hure« ist? Dies sind die Fragen, die jetzt die Öffentlichkeit auch weit über die Hauptstadt hinaus bewegen.
Was ist geschehen? In der Nacht des 7. Februar trafen mehrere Schüsse die 23-jährige Hatun Sürücü aus nächster Nähe in Kopf und Oberkörper, sodass sie noch am Tatort starb. Die Ermittler sprechen von »einer Art Hinrichtung«. Das Opfer war durch einen Anruf zum Treffpunkt gelockt worden. Alles deutete daher auf eine »Beziehungstat« hin.
Nach wenigen Tagen konzentrierte sich die Fahndung auf die Familie Sürücü. Die junge Frau hatte im vergangenen Jahr einen ihrer Brüder angezeigt, weil er sie bedroht hatte. Drei Brüder der Ermordeten wurden verhaftet. Haben sie die Schwester gemeinsam hingerichtet? Der Jüngste von ihnen, der 18 Jahre alte Hauptverdächtige, soll sich nach der Tat seiner Freundin anvertraut haben.
Noch gibt es zwar kein Geständnis und keine Zeugen, und auch von der Tatwaffe fehlt jede Spur. Doch drei türkischstämmige Schüler der Thomas-Morus-Oberschule, die nur wenige hundert Meter vom Tatort enfernt liegt, bekundeten in der letzten Woche ihre Billigung der Tat mit den Worten, Hatun Sürücü habe ja schließlich »wie eine Deutsche« gelebt. Wer »wie eine Deutsche« lebt, hat also den Tod verdient? Der Schulleiter machte die »Hetze und Respektlosigkeit« seiner Schüler in einem offenen Brief publik. Es kam heraus, dass die Jungen zuvor schon aufgefallen waren, weil sie immer wieder Mädchen beleidigten und provozierten, die kein Kopftuch trugen. Das Entsetzen über die Tat vermischt sich seither mit dem Entsetzen über die moralische Verrohung der jungen Männer, die sie gutheißen und sich dabei offenbar im Einklang mit den Werten ihrer Gemeinschaft fühlen.
Hatun wurde mit 15 in der Türkei mit ihrem Cousin verheiratet
Hatun Sürücü ist in Berlin als Kind türkisch-kurdischer Eltern aufgewachsen. Mit 15 Jahren wurde sie von ihren Eltern in der Türkei mit einem Cousin verheiratet. Sürücü trennte sich von ihrem Mann und ging schwanger zurück nach Berlin. Als sie 17 war, wurde ihr Sohn Can geboren. In Berlin legte sie, wie einer ihrer Brüder am 11. Februar gegenüber der islamistischen türkischen Zeitung Zaman erklärte, das Kopftuch ab: »Sie begann, mit Mutter, Vater und uns zu streiten. Einmal hat sie sogar die Polizei gerufen, weil sie angeblich unter Druck gesetzt wurde. Danach ging sie in ein Heim und lebte dort eine Zeit lang. Unterdessen hielt ich weiter (…) den Kontakt aufrecht und bot ihr an, in unsere Familie zurückzukehren. Doch ich erhielt keine positive Antwort. Vor drei Jahren habe ich den Kontakt abgebrochen. Damals hatte meine Schwester wie eine Fremde zu leben begonnen. Sie hatte sich einen neuen Freundeskreis aufgebaut. Sie sagte, sie wollte ihren Partner selbst aussuchen. Wir wissen, dass sie mit den drei bis vier Personen, die wir kennen, jeweils vier bis fünf Monate zusammen war.«
In einem Mutter-Kind-Heim machte Hatun ihren Hauptschulabschluss nach, später absolvierte sie eine Ausbildung zur Elektrotechnikerin. Im März dieses Jahres hätte sie ihre Gesellenprüfung ablegen sollen.
Sie wird von Nachbarn als freundliche, selbstbewusste, zielstrebige junge Frau beschrieben. Sie hatte viele Freunde, ging gern aus und hatte einige Liebesgeschichten, auch mit deutschen Männern. Sie war tapfer und lebenslustig, und sie kam als alleinerziehende Mutter zurecht, gegen viele Widerstände. Sie war dank ihrer eigenen Zähigkeit und Tüchtigkeit kurz davor, ein Musterbeispiel für den Sinn von Sozialarbeitsmaßnahmen zu werden.
Dann fielen die tödlichen Schüsse. Und wenige Tage später wurde die junge Frau, die das Kopftuch abgelegt und in den Augen ihrer Familie »wie eine Fremde zu leben begonnen hatte«, als Tote in die hergebrachte Welt heimgeholt. Hatun Sürücü bekam eine traditionelle Beerdigung auf dem muslimischen Friedhof in Gatow. Ihr Sarg trug ein grünes Tuch mit Koranversen, und das Gesicht des Leichnams hatte man nach alter Sitte gen Mekka ausgerichtet. Frauen mit Kopftuch und bärtige Männer trauerten getrennt mit versteinerten Mienen am offenen Grab. Es wäre ein perfektes Bild althergebrachter muslimischer Sittlichkeit gewesen – wenn nicht drei Brüder der Toten in der Trauergemeinde gefehlt hätten.
Die Hamburger Soziologin Necla Kelek beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Leiden junger türkischer Frauen in den Tausenden »arrangierten Ehen«, die jedes Jahr in Deutschland geschlossen werden. Jede zweite dieser Ehen hält sie für eine Zwangsehe, die mit massivem Druck auf die Braut und oft auch den Bräutigam geschlossen wird. Sie hat gerade ein Buch über Rechtlosigkeit zwangsverheirateter Mädchen veröffentlicht (Die fremde Braut). Bei den Berichten von Hatun Sürücüs Beerdigung, sagt Kelek, »dreht sich mir der Magen um«. Sie empfindet die Zurschaustellung islamischer Pietät durch die Familie als »Verhöhnung« der jungen Frau, die sich von der Familie und der religiösen Tradition gelöst hatte. Nicht einmal im Tod werde das Recht auf Selbstbestimmung akzeptiert. Die deutsche Öffentlichkeit habe lange ignoriert, dass in vielen türkischen Familien das Recht der Mädchen und Frauen auf ein selbstbestimmtes Leben mit Füßen getreten werde.
»Wie viele Frauen müssen eigentlich noch sterben, bis diese Gesellschaft aufwacht?«
Erwürgt, erstochen, ertränkt – die »Ehrenmorde« in Berlin häufen sich
Allein in Berlin sind in den letzten vier Monaten fünf weitere Frauen ermordet worden, weil sie durch ihren Freiheitsdrang die Familienehre »beschmutzt« haben. Vier türkische Ehemänner und ein libanesischer Lebensgefährte müssen sich für die Taten verantworten. Zwei der Opfer wurden in Gegenwart ihrer Kinder erstochen, eine Frau wurde erwürgt, eine in der Badewanne ertränkt. In allen Fällen scheint der Trennungswunsch der Frauen ein Tatmotiv zu sein. Die 21-jährige Semra U. zum Beispiel war genau wie Hatun Sürücü mit ihrem Cousin zwangsverheiratet worden. Nach der Scheidung und einem unversöhnlichen Sorgerechtsstreit stach Cengiz U. sie auf offener Straße in Berlin-Spandau nieder, vor den Augen der dreijährigen Tochter.
Karl Mollenhauer, der Chefpsychologe der Berliner Polizei, beeilt sich zu betonen, dass »bekanntlich auch deutsche Männer Eifersuchtsmorde begehen«. Und die Häufung der Fälle mit türkisch-islamischem Hintergrund im letzten Jahr hält er für zufällig. Gibt es denn eine Statistik über die so genannten Ehrenmorde, die zuverlässige Aussagen erlaubt? Nein, muss Mollenhauer zugeben, »solche Taten werden nicht gesondert erfasst. Sie sind für uns erst einmal einfach Morde, und das vermeintlich ehrenvolle Motiv interessiert uns insofern, als es bei der Ermittlung des Täters hilft.«
Es scheint allerdings für die Fahndung höchst hilfreich zu sein, sich mit den Feinheiten des Ehrbegriffs auszukennen, an dem sich die Täter bei so genannten Ehrenmorden orientieren. Mollenhauer kann aus dem Stegreif einen Vortrag halten über die »Ehre des türkischen Mannes«, die nicht erworben, sondern nur verspielt werden könne und die sich nun mal zentral über die sexuelle Reinheit der Frauen in der Familie definiere.
Wer die Ehre der Familie nicht verteidigt, die von einer Frau »beschmutzt« worden ist, weil sie vorehelichen oder außerehelichen Sexualverkehr hatte, der werde in den Augen des Clans oder der Familie, erklärt Mollenhauer, zum namussuz adam – zum ehrlosen Mann.
Die Männer können sich dabei selbst große sexuelle Freiheiten herausnehmen: »Der Verkehr eines Mannes mit ›unreinen‹ deutschen Frauen beschmutzt die Familienehre nicht. Doch wenn etwa ein Onkel der eigenen Familie seine Nichte vergewaltigt, ist nach der archaischen Logik dieses Ehrbegriffs das Mädchen schuldig und muss bestraft werden.« Täter, die einen Ehrenmord begehen, weiß Mollenhauer, werden nicht geächtet: »In der Hierarchie der türkischen Gefängnisse sind die ›Ehrenhüter‹ ganz oben. Und in unseren Haftanstalten werden sie wie Helden gefeiert. Die Familie kümmert sich sehr um sie und pflegt ihr Andenken.«
Necla Kelek kann dies aus ihren Erfahrungen vor Ort bestätigen. Sie berät die Hamburger Justiz über den Umgang mit einsitzenden türkischen Männern, darunter auch »Ehrenmörder«:
»Diese Täter lachen über das deutsche Rechtssystem. Oft sucht die Familie für einen Ehrenmord ganz gezielt den jüngsten Sohn aus, der mit einer Jugendstrafe rechnen kann. So könnte es auch im Fall Sürücü gewesen sein. Die Täter haben bei so genannten Ehrverbrechen kein Schuldbewusstsein. Ein verurteilter junger Mann hat mir einmal auf meine Frage geantwortet, warum er denn sein Leben für die Ehre ruiniert habe: ›Hätte ich etwa meinen Vater losschicken sollen mit seinen 55 Jahren?‹« Emine Demirbüken, die erste türkischstämmige Frau im CDU-Bundesvorstand, klagt, die deutsche Justiz gehe mit diesen Verbrechen »viel zu lasch« um. Das Jugendstrafrecht biete mit seinen milden Strafen – maximal zehn Jahre für Mord – statt der gewünschten Abschreckung geradezu einen Anreiz für die Familien, einen Ehrenmord in Deutschland durchzuführen.
Ist wirklich der Islam oder nicht doch vielmehr ein archaisches Stammesdenken für die Ehrenmorde verantwortlich? Necla Kelek findet diese Frage naiv: »Sie können das nicht trennen. Der Islam kommt aus einer Stammeskultur und hat das Denken in Kategorien des Kollektivs noch mal verstärkt und religiös legitimiert. Clan, Familie und Umma – die Gemeinschaft der Gläubigen – sind im Islam alles, das Individuum ist nichts. Entsprechend kommt es bei der islamischen Heirat darauf an, dass sich die Familien verstehen, nicht das Paar.«
Karl Mollenhauer, der Psychologe der Berliner Mordkommission, sieht es ganz ähnlich, auch wenn er sich sehr diplomatisch um Differenzierung bemüht: Der Islam sei zwar nicht die einzige Religion, die zur Rechtfertigung von Ehrverbrechen herangezogen werde. Man denke nur an die zahlreichen Frauenmorde etwa in Indien. Und im Koran gebe es auch keine Rechtfertigung für Ehrenmord. Aber die islamischen Geistlichen hätten doch leider Schwierigkeiten, sich im Namen des Korans entschieden gegen den frauenfeindlichen Ehrbegriff zu stellen – wenn sie ihn nicht sogar selbst propagierten. Damit müssten die Moscheen jetzt endlich konfrontiert werden, sagt Mollenhauer:
»Wir haben die Entwicklung einer Parallelgesellschaft stillschweigend hingenommen, weil wir Angst hatten, Hass zu schüren, wenn wir offen über die Missstände reden. Und die Frauen zahlen den Preis.«
Wer dieser Tage mit einer der engagierten Frauen spricht, die sich, oft unter Lebensgefahr, für den Schutz der Opfer von Zwangsheirat und Ehrverbrechen einsetzen, dem schlägt eine große Wut entgegen. Wie kann es sein, fragen diese Frauen, dass ganz Europa sich – zu Recht – wochenlang über den Mord eines islamistischen Fanatikers an dem Filmemacher Theo van Gogh erregt, während erst sechs Frauen in vier Monaten sterben müssen, bis die Öffentlichkeit aus ihrer Trägheit erwacht?
Serap Cileli ist eine von ihnen. Sie fordert ein radikales Umdenken bei den deutschen Behörden. Cileli wurde selbst mit 15 Jahren in der Türkei zwangsverheiratet – von ihren in Deutschland lebenden Eltern. Ihre eigene Mutter entführte Cilelis Kinder, als sie aus der Zwangsehe ausbrechen wollte. Heute hilft Cileli, betroffene Frauen an geheimen Orten in Deutschland vor ihren Familien zu verstecken. »Wenn ich mit einem bedrohten Mädchen zur Polizei gehe«, sagt sie, »nehmen die die Gefahr oft nicht ernst.« Vielleicht werde sich immerhin dies nun ändern. Celili betreut gerade sechs Mädchen, die von ihren eigenen Verwandten bedroht werden. Die Jüngste ist erst zwölf Jahre alt und sollte als Zweitfrau mit einem älteren Mann verheiratet werden.
Serap Cileli kämpft an mehreren Fronten: »Wenn ich den Islam für diese Zustände kritisiere, gelte ich bei deutschen Gutmenschen als Ausländerfeind. Und viele Türken, leider auch Türkinnen, greifen mich an, weil ich ein Nestbeschmutzer sei. Die türkischen Medien ignorieren mich, weil sie keine Kritik an patriarchalischen Verhältnissen bringen wollen. Ich bin traurig, das so sagen zu müssen, aber wir haben in Deutschland ein Türkenproblem. Dass die Mehrheit hier gut integriert sei, wie es etwa die Bundesausländerbeauftragte Beck behauptet, ist nichts als Augenwischerei.«
Immerhin gibt es nun ernsthafte Bemühungen, mit der Gesundbeterei aufzuhören und »endlich Tacheles zu reden«, wie es Özcan Mutlu, der bildungs- und migrationspolitische Sprecher der Berliner Grünen, nach dem Mord an Hatun Sürücü fordert. Nicht die paar Jungs an der Schule seien das Problem, sagt er, sondern »eine breite Strömung in der Community«, die für den Ehrenmord Verständnis aufzubringen vermag. Mutlu wünscht sich ein klareres Auftreten der deutschen Gesellschaft gegenüber jenen jugendlichen Migranten, »die offenbar unsere Werte nicht akzeptieren«. Es müsse Schluss sein mit dem Gerede von den »kulturellen Unterschieden, auf die man Rücksicht zu nehmen habe«. Der Staat könne nicht akzeptieren, dass immer mehr türkische Eltern ihre Töchter unter Hinweis auf islamische Moralvorschriften vom Schwimm- oder Biologieunterricht fern halten. Mutlu sieht jetzt vor allem die türkischen Meinungsführer – die Prediger in den Moscheen ebenso wie die Journalisten der türkischsprachigen Medien – in der Pflicht, der kulturellen und religiösen Regression der Migranten in Deutschland entgegenzutreten.
Die jungen Migranten sollen spüren, dass ihre Taten hier verachtet werden
Wäre der Anlass nicht so traurig, man könnte erleichtert sein, dass das Herumreden endlich ein Ende hat. Zum Gedenken an Hatun Sürücü wurde eine Mahnwache abgehalten. Ein Preis soll in ihrem Namen gestiftet werden. Und Abgeordnete aller Fraktionen drängen Berlin, im Bund ein Gesetz einzubringen, das Zwangsheirat zu einem eigenen Straftatbestand erhebt. »Zu viele unserer jungen Leute«, sagt Emine Demirbüken, »haben keinen Respekt vor dem Staat und seinen Gesetzen. Den können wir ihnen nicht nur durch unsere Samariterarbeit in lobenswerten Präventionsprojekten einflößen. Wo Argumente nicht mehr weiterhelfen, müssen diese jungen Leute die Härte des Gesetzes kennen lernen. Sie müssen zu spüren bekommen, dass wir ihr Denken und Handeln verachten.« Demirbüken wird nach einer Babypause bald wieder in ihr Amt als Integrationsbeauftragte zurückkehren – in jenen Bezirk Tempelhof-Schöneberg, in dem Hatun Sürücü ermordet wurde. Es liegt eine gewaltige Aufgabe vor ihr, denn die Reislamisierung der Jugendlichen schreitet schnell voran: »An zwei Schulen in meinem Bezirk ist die Anzahl der Kopftuchträgerinnen unter den Mädchen von beinahe null auf vierzig Prozent gestiegen, und das in nur drei Jahren.« Der Kampf um Respekt für den säkularen Staat und seine Verfassung wird alles andere als ein Spaziergang werden.
http://zeus.zeit.de/text/2005/09/Hatin_S_9fr_9fc_9f_09