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Die Welt im im Wandel

Das ist eben das Problem und ich habe es angesprochen.

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Habe ich doch gar nicht. Ich schrieb extra hin, das geht an meine Glaubensgeschwister.
Wo ist dein Problem? Komplexe?

Ebefalls befindet sich das Thema unter Religion und Soziales.
Ich sehe den Fehler nicht?! Du bist auf den besten Weg dir einen Eigentoor zu schiessen.

Schließt ihr andersgläubige nicht schon genug aus? Jetzt willst du das hier auch machen?
 
Schließt ihr andersgläubige nicht schon genug aus? Jetzt willst du das hier auch machen?

Ich schliesse sie hier nur aus, weil es hier um inner muslimischen Selbstkritik geht.
Ansonsten wäre es ja keine authentische Selbstkritik.

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seit erst wenigen jahren ist es mal ruhiger geworden.

Ruhiger? Ruhiger nennst du das?
Nur weil der Krieg nicht vor der Haustür war?
Auch Europa ist Teil der Welt, vergesst das nicht --> manche Leute leben echt in einer Seifenblase.

Wie findest du, wenn z.B. ein Deutscher sagt, als der Balkan noch brannte --> Hier war es ziemlich ruhig, bevor ihr gekommen seid.
 
Ruhiger? Ruhiger nennst du das?
Nur weil der Krieg nicht vor der Haustür war?
Auch Europa ist Teil der Welt, vergesst das nicht --> manche Leute leben echt in einer Seifenblase.

Wie findest du, wenn z.B. ein Deutscher sagt, als der Balkan noch brannte --> Hier war es ziemlich ruhig, bevor ihr gekommen seid.


hab ich noch nicht erlebt.
und ich lebe mitten unter ihnen.
dass es paar idioten auf der welt gibt hab ich vorgestern erfahren.

ich renorvier eine Wohnung in einem 4 pateien haus.
über der Wohnung lebt ein Spanier mit seiner Familie,
im dachgeschoss eine svabica mit 2 Töchtern.
neben ihr eine total rechte dumme Bazille, was ich vorher nicht wusste.

vorgestern gehe ich in die Tiefgarage, der Spanier poliert sein Auto und die Bazille kommt gerade.

Bazille zu mir; hast die Wohnung schon vermietet"
ich: nö, erst wenn sie fertig ist.
Bazille: aber eins sag ich dir, bloß keine türken, sonst dreh ich durch.
ich: nö keine sorge, eine syrische grossfamilie möchte sie haben. ist ja ne grosse Wohnung.
Bazille: wenn das machst, dann bin ich weg hier.

ich stell mich mich vor ihn hin und sag "lass mich mal überlegen" kneif ein auge zu und schau leicht nach oben (wie Darkos Lieblings smilie)

Spanier fängt an zu lachen....
Bazille: "warum lachst du, der meint es ernst"
Spanier: "weil du dem Indianer erklärst, wie er dich los wird, und er überlegt, ober er es in die tat umsetzt"
Bazille: mir egal, dann bin ich weg hier
Spanier: du bischt doch so bled

tja, man begegnet immer wieder dummen menschen.
 
Ich sags Mal ganz ehrlich, die Menschen mit Islamischer Religion, vernichten die eigene Religion indem sie sie zu ernst nehmen und sie anderen aufzwingen wollen (Terroristen, IS ind Wahabiten). Der friedliche Islam, wird von den eigenen Reihen vernichtet und das schon länger. Mein Vater sagte damals(ich stamme von einem Muslimischen Volk ab, mein Vater war Atheist) als die ersten Wahabiten (wir nennen sie Sektashi) aus Graz (keimzelle des Salafismus in Europa)nach Mazedonien gekommen sind= Dies mein Sohn ist der Anfang vom Ende des Islam. Mein Vater war einer, der alle respektierte und vorallem die Gläubigen (ich auch) aber er lachte sie auch immer aus, weil sie alle jedem weissmachen wollen, dass ihr Ansichten die einzig wahren auf diesem Planeten sind. Wenn ich jetzt zurückdenke, dann finde ich, dass mein Vater mit fast allem recht hatte, nur mit einem nicht, nämlich, dass es Gott nicht gäbe. Ich glaube an Gott aber nicht an Religionen und vorallem nicht an Abrahamitische.
 
doch, er kann die respektieren die den glauben für sich ausleben ohne mit höllenfeuer und Tod drohen gleichzeitig kann man die auslachen die eben jenes propagieren
 
Mein Vater sagte damals(ich stamme von einem Muslimischen Volk ab, mein Vater war Atheist) als die ersten Wahabiten (wir nennen sie Sektashi) aus Graz (keimzelle des Salafismus in Europa)nach Mazedonien gekommen sind= Dies mein Sohn ist der Anfang vom Ende des Islam.


Es ist scheint äusserlich vielleicht so…so von aussen betrachtet, als unbeteiligter. Denn das scheint das Motto unseres heutigen Zeitalters zu sein, nämlich: Oberflächlichkeit. Dinge von aussen betrachten und schnell seinen Urteil fällen, ohne vorher den inneren Kern ansatzweise zu erfassen.
 
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