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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Trump ist ein grandioser Präsident.
Endlich kann man sich wieder günstig mit Aktien eindecken. Das hat sich heute echt gelohnt.
Ja, du hast vor allem eines mit dem Trumpltier gemeinsam. ihr habt von gar nichts eine Ahnung :lol27:
Ja, was auch Corona anbelangt, da war der unfähigste Präsiden den die USA je hatte auch mit gute Ratschlägen zur Stelle. Ähnlich wie der Rechtsausleger aus Österreich, nur noch gefährlicher

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US-Präsident Trump spekuliert erneut über mögliche Maßnahmen gegen das Coronavirus und bringt dabei sogar das Spritzen von Desinfektionsmittel ins Spiel. Experten warnen: Das kann tödlich sein.


Ja, von Wirtschaft versteht er auch so viel wie du:
Donald Trumps Unternehmen haben zwischen 1991 und 2009 insgesamt sechs Mal Insolvenz nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts angemeldet
1991: Trump Taj Mahal – Das Casino in Atlantic City konnte seinen Schuldverpflichtungen nicht nachkommen und meldete Insolvenz an.
1992: Trump Plaza Hotel and Casino – Ebenfalls in Atlantic City gelegen, war dieses Casino stark verschuldet und suchte Gläubigerschutz.
1992: Trump Castle Hotel and Casino – Ein weiteres Atlantic City Casino, das aufgrund finanzieller Schwierigkeiten Insolvenz anmeldete.
1992: Plaza Hotel – Das berühmte Hotel in New York City hatte Schulden in Höhe von über 550 Millionen US-Dollar angehäuft und musste Insolvenz anmelden.
2004: Trump Hotels and Casino Resorts – Dieses Unternehmen, das mehrere Casinos umfasste, meldete Insolvenz an, nachdem es Schulden in Höhe von etwa 1,8 Milliarden US-Dollar angehäuft hatte.
2009: Trump Entertainment Resorts – Das Unternehmen wurde von der Finanzkrise 2008 schwer getroffen und konnte eine fällige Zinszahlung nicht leisten, was zur Insolvenz führte.

Ich liebe es, wenn ich cerebral entkernte Trolle mit Fakten verarschen kann :lol27:
 
„Trump behauptete, die USA und Italien seien schon seit der Antike Verbündete – also quasi seit Cäsar und George Washington gemeinsam durch Rom marschierten. Die Reaktion des Übersetzers? Gold wert!“

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Verlorene Körper, verlorene Namen
Trumps Abschiebung per Kriegsrecht – wie der Supreme Court schweigt, Richter drohen und Migranten verschwinden
Am 7. April 2025 fiel ein Urteil, das wie ein Rückfall in eine finstere Vergangenheit wirkt. Der Supreme Court der Vereinigten Staaten erlaubte es Präsident Donald Trump, venezolanische Migranten unter Berufung auf ein Gesetz aus dem Jahr 1798 abzuschieben – den sogenannten Alien Enemies Act.
Ein juristisches Fossil, einst geschaffen, um feindliche Ausländer im Kriegsfall zu internieren, wurde nun gegen verzweifelte Menschen in der Gegenwart gerichtet. Das Gericht stellte zugleich fest, dass Betroffene Anspruch auf eine vorherige Anhörung und rechtzeitige Information über ihre Abschiebung haben. Doch für hunderte Venezolaner:innen, die bereits an Bord von Maschinen saßen, kam dieses Zugeständnis zu spät. Sie wurden verschleppt, bevor das Recht überhaupt sprechen durfte.
Die Entscheidung fiel mit fünf zu vier Stimmen. Chief Justice John Roberts stimmte ebenso für die Anwendung des Gesetzes wie Clarence Thomas, Samuel Alito, Neil Gorsuch und Brett Kavanaugh. Amy Coney Barrett zeigte sich gespalten. Während sie der Mehrheitsmeinung in der Frage der Gesetzesanwendung folgte, kritisierte sie scharf das Verhalten der Regierung, die sich über richterliche Anordnungen hinwegsetzte. Die abweichenden Stimmen von Sonia Sotomayor, Elena Kagan und Ketanji Brown Jackson legten dar, was vielen Beobachtern offensichtlich erscheint: dass hier nicht Recht gesprochen, sondern Unrecht legitimiert wurde.

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Jetzt hat anscheinend auch Trumpltiers Hitlergrußzeiger Murks bei ihm verschießen
Musk wollte Trump offenbar von harten Zöllen abbringen
Tech-Milliardär Elon Musk hat laut einem Medienbericht vergeblich versucht, Donald Trump zu einer Kehrtwende bei den weitreichenden Importzöllen zu überreden. Der Chef des Autobauers Tesla habe am Wochenende persönlich an den US-Präsidenten appelliert, schrieb die „Washington Post“ unter Berufung auf informierte Personen. Trump lehnte gestern ein Aussetzen der Zölle trotz der Talfahrt an den Aktienmärkten ab.

Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, kommentierte den Bericht mit einem Verweis darauf, dass Trump Personen zusammengebracht habe, die unterschiedliche Ideen lieferten. Aber wenn er eine Entscheidung treffe, zögen alle an einem Strang, sagte sie der Zeitung. Musk, der oft Medienberichte zurückweist, äußerte sich zunächst nicht dazu.

Musk hatte auf seiner Onlineplattform X aber am Wochenende öffentlich Trumps Wirtschaftsberater Peter Navarro kritisiert. Gestern teilte der Tech-Milliardär dort ein Video, in dem der Ökonom Milton Friedman die Vorteile des Welthandels am Beispiel der Lieferketten bei einem Bleistift erklärt.

Und Musks Bruder Kimbal hielt Trump bei X vor, mit den Zöllen eine „dauerhafte Steuer“ für US-Verbraucher und -Verbraucherinnen geschaffen zu haben.

 
Milliardäre wenden sich von Trump ab – Er fordert sie auf, nicht „dumm und schwach“ zu sein
Mit seinem Zollkrieg bringt US-Präsident Trump zunehmend seine reichen Unterstützer gegen sich auf. Sogar Tech-Milliardär Elon Musk geht auf Distanz. Fondsmanager Bill Ackman attestiert Trump einen „großen Fehler, der auf schlechter Mathematik beruht“. Der US-Präsident reagiert auf seine eigene Art.

Wirtschaftsbosse und Milliardäre galten lange als natürliche Verbündete von US-Präsident Donald Trump. Doch mit seinem Zollkrieg gegen die ganze Welt hat der Republikaner einige seiner Unterstützer gegen sich aufgebracht. Tech-Milliardär und Trump-Berater Elon Musk soll laut der „Washington Post“ am vergangenen Wochenende vergeblich versucht haben, Trump zum Einlenken zu bewegen.

Nach anhaltender Kritik an seinen Zöllen nahm Trump am Montag eine neue Gruppe ins Visier und erfand für sie sogar ein englisches Wort: „Panicans“ – auf Deutsch „Paniker“, besser als „Hasenfüße“ bekannt. Es handele sich um „schwache und dumme Menschen“, die nicht an seine Wirtschaftspolitik glaubten, schrieb Trump im Stil eines Predigers in seinem Onlinedienst Truth Social. Mit Stärke, Mut und Geduld werde alles großartig werden, beschied er allen Zweiflern. „Seid nicht schwach! Seid nicht dumm!“

 
US-Firmen befürchten Inflationswelle
Die beispiellos hohen US-Zölle sorgen weiter weltweit für Aufregung und Verwirrung. Auch in den USA selbst nehmen die Befürchtungen angesichts möglicher Folgen zu. So warnte das Mitglied der US-Notenbank Fed, Austan Goolsbee, am Dienstag vor Lieferengpässen und einer Inflationswelle.

Bei zahlreichen Firmenchefs herrsche große Sorge, dass die Zölle zu Lieferengpässen führen könnten und einer damit verbundenen Inflationsgefahr, sagte der Präsident der regionalen Notenbank von Chicago am Dienstag in einem Interview mit dem Fernsehsender CNN.

Viele Unternehmer fürchten, dass die US-Zölle Vergeltungsmaßnahmen zur Folge haben, sagte Goolsbee. Das könnte zu Bedingungen führen, „die wir in den Jahren 2021 und 2022 erlebt haben“, warnte der Notenbanker. In der Coronavirus-Krise hatten unter anderem Störungen der Lieferketten einen starken Anstieg der Inflation ausgelöst.

 
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