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Dukagjin

Die Serben haben nur ihre Klosterbilder. Je mehr ihr davon hier postet, wird es das heutige Kosovo nicht serbischer machen. :lol:
 
aber laut karte gehören sie doch auch dazu, oder ?


Rrafshi i Dukagjinit, përbënë pjesën e rrafshët të regjionit Perëndimor të Kosovës,i cili shtrihet prej veriut te Mokna dhe Mali i Thatë e deri në jug te mali Sharr, në perëndim kufirin e përbëjnë Alpet Lindore Shqiptare (Bjeshkët e Nemuna), ndërsa kufirin lindor bregoret e Llapushës.
Shtrihet në një gjatësi prej 70 km dhe gjerësi 43 km. Rrafshi përbëhet prej shtresave të liqenit dhe aluvianeve pëgjatë luginave lumore, anët janë prej materoalit të sjellë nga malet me lumenj dhe përrenj , andaj kjo pjesë është dukshëm më e ngritur sesa pjesa lindore, e cila është dukshëm më e ulët përgjat luginës së Drinit
Rrafshi i Dukagjinit është i prerë me disa lugina lumore, me rrafshe të gjera aluviale, terrace lumore dhe rrafhet liqenore mes luginave. Rafshi i Dukaginit dallohet me klimë më të butë , e cla diktohet nga masat ujore të Adriatikut , e të cilat depërtojnë nëpër luginën e Drinit. Pejsazhi i Rrafshit të Dukagjinit veçohet me kutura të ndryshme bujqësore grurë, misër, pemë, perime, vreshta, livadhe, ndërsa në rrafshet liqenore hasen kullotat dhe pyjet e dushkut
 
hmmmm... die karte stimmt ned!!

drenica + shala e bajgores + anadrini + llapusha woher ich komme ist kein

DUKAGJIN!!

das kommt davon wenn man fälschlicherweise immer versucht dukagjin mit metohija gleichzusetzen
wer von rrafshi i dukagjinit spricht meint bestimmt kein prizren oder drenica
sondern die gegend von peja, decan, gjakova

@srpska
poste den thread nicht mit dein müll zu
ps: dukagjini wird seit die dukagjinis mit leke dukagjini der 1410 in kosovo geboren ist und über dieses gebiet herrschte so genannt
 
Zuletzt bearbeitet:
also die leute aus istog reden einen drenice dialekt.
wir in decan und gjakove rollen gerne das "r" die pejonkis reden schön und sanft :D

istog´s + klina haben einen ähnlichen dialekt.. aber ned vergessen istog und klina grenzen an drenica istog an den teil von mitrovica und viele dörfer jeweils reden einen diaslekt aus drenica und mitrovica region.

aber der meiste teil istogs und klinas haben schon dukagjin dialekt..vorallem klina hat sio n wunderschönen dialekt.. einzigartig nicht zu vergleichen mit decans und gjakova gegend

zb : nelt statt nalt :laughing6:
 
Die Serben haben nur ihre Klosterbilder. Je mehr ihr davon hier postet, wird es das heutige Kosovo nicht serbischer machen. :lol:



Auch viele Albaner in Kosovo haben eine orthodoxe Geschichte

Das Christentum verbreitete sich im 4. und 5. Jahrhundert auf dem westlichen Balkan. Die albanischen Gebiete liegen an der Nahtstelle zwischen Ost- und Westrom und damit auch an der Grenze zwischen griechischer und lateinischer Kirche. Der Süden Albaniens und breite Gebiete Kosovas standen unter dem Patriarchat von Konstantinopel, der Norden Albaniens und Teile Kosovos unter dem Einfluss der Päpste in Rom. In den Küstenstädten Durrës und Vlora, die zeitweise zur Republik Venedig gehörten, gab es konkurrierende Kirchenorganisationen der Lateiner und Griechen.

Nach der osmanischen Eroberung Albaniens und Kosovos kam der Islam als dritte Religion der Albaner hinzu. Die Muslime waren bald die Mehrheit unter den Albanern. Aus Südalbanien wanderten wegen des türkischen Drucks im 15. und 16. Jahrhundert viele Christen nach Süditalien aus. Im Land selbst machte sich aber im 17. Jahrhundert eine Art Renaissance der orthodoxen Kirche, die von den Türken nicht wie die katholische verfolgt wurde, bemerkbar. Viele Kirchenruinen wurden wiederhergestellt. Zuletzt wurde in Albanien die Kathedrale von Berat neu aufgebaut.

Die orthodoxen Christen auf dem Gebiet des heutigen Kosovo und Albanien waren noch im 19. Jahrhundert eng mit der griechischen Kirche verbunden. Der Klerus war zum großen Teil griechischer Nationalität und im Gegensatz zu den Muslimen und Katholiken gab es unter den Orthodoxen viele Angehörige nationaler Minderheiten, in erster Linie Griechen aber auch Aromunen und Mazedonier. Während die muslimischen und katholi­schen Albaner zeitweise in der albanischen Nationalbewegung - Rilindija (=Wiedergeburt) - zusammenarbeiteten, die 1912 die Unabhängigkeit eines Teils von Albaniens erreichte, machte sich in Kosova der serbische orthodoxe Klerus, nach der grausamen Annektierung des Landes als eine der Hauptstützen des serbischen Staates breit.

Erste Anfänge einer unabhängigen albanischen Kirchenorganisation entstanden in den USA unter den albanischen Einwanderern, Im Jahr 1908 wurde der spätere Bischof von Korça, Fan Noli ( später progressiver albanischer Präsident) der von Ahmet Zogu mit Unterstützung Serbiens gestürzt wurde, von Platon, dem russisch-orthodoxen Erzbischof von New York, zum Priester geweiht. Im selben Jahr feierte Fan Noli in Boston erstmals die Liturgie in albanischer Sprache. 1919 wurde Noli zum Bischof der Albanisch-Orthodoxen Kirche in Amerika ernannt, die eine eigenständige Diözese unter dem Ökumenischen Patriarchen bildete.

Nach dem Ersten Weltkrieg bekamen nationalalbanische Ansichten innerhalb der orthodoxen Kirche eine größere Bedeutung. Vorläufig verhinderten aber die Ökumenischen Patriarchen Gregorios VII. und Konstantin VI. die Entstehung einer autokephalen albanisch-orthodoxen Kirche, obwohl sie der albanische Staat anstrebte. In Kosovo wurden alle selbständigen Regungen grausam unterdrückt. 1921 wurden die vier griechischstämmigen Bischöfe aus Albanien verwiesen. Vor allem die griechische Liturgiesprache wurde abgelehnt. 1929 erklärte sich die albanisch-orthodoxe Kirche einseitig für autokephal und ernannte Archi­mandrit Bessarion Juvani zu ihrem Metropoliten. Weitere griechische Priester und der Vertreter des Ökumenischen Patriarchen wurden ausgewiesen, nachdem Konstantinopel alle albanischen Bischöfe für ab­gesetzt erklärt hatte. Erst 1937 kam es zur offiziellen Anerkennung der albanischen Autokephalie durch Patriarch Benjamin. Im selben Jahr wurde ein Priesterseminar in Korça eingerichtet. Ein kurzer Blick in die Geschichte genügt um festzustellen es gab und gibt eine orthodoxe Geschichte bei vielen Albanern. Diese Tatsache darf nicht dazu führen, etwa mit den serbischen Chauvinisten in orthodoxe Konkurrenz zu treten. Die Faktenlage gebietet aber festzuhalten, die Kirchen Baudenkmäler und Klöster gehören allen Einwohnern Kosovos, unabhängig von ihrer Nationalität. Der Besuch der sakralen Einrichtungen,der religöse Ritus, sowie das Glaubensbekenntnis ist allen Bürgern frei und gleich zu gewähren.

manastiri i decanit
od1.jpg


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istog´s + klina haben einen ähnlichen dialekt.. aber ned vergessen istog und klina grenzen an drenica istog an den teil von mitrovica und viele dörfer jeweils reden einen diaslekt aus drenica und mitrovica region.

aber der meiste teil istogs und klinas haben schon dukagjin dialekt..

zb : nelt statt nalt :laughing6:

also ich erkenne sofort jemand der aus gjakove oder deqan kommt :D

bei klina weiß nur das sie auch die teshat e katundit tragen.
 
also ich erkenne sofort jemand der aus gjakove oder deqan kommt :D

bei klina weiß nur das sie auch die teshat e katundit tragen.

ich erkenne viele dialekten aus ks.. gjakova ist sehr einfach , decan leute erkenn ich an behemen und dialekt sofort!!

gjakovas dörfer und decans dörfer 95% gleiche dialekt


die stadt gjakova hat wiederum eigenen dialekt!!

klinas + istog eigenen.. peja wiederum anderst auch die dörfer anderst.. die stadt peja selber hat diesen gebildeten dialekt :D


andere sache was sind teshat e katundit :D
 
Albion der Name Metohija ist älter als der albanische Name Dukagjin bzw früher hies es auf serbisch noch anders. Du hättest zumindest beides hinschreiben können wie ich weiss ist serbisch in ganz Kosovo Amtssprache neben albanisch.


Aus Wiki...


Metochien


Metochien innerhalb des Kosovo



Karte des Kosovo


Metochien (serbisch Metohija/Метохија, albanisch Rrafsh i Dukagjinit) ist im offiziellen Sprachgebrauch Serbiens die Bezeichnung für den westlichen Teil des Kosovo. Die offizielle serbische Bezeichnung für den Kosovo lautet Autonome Provinz Kosovo und Metochien (Autonomna pokrajina Kosovo i Metohija).

Geographie

Das Gebiet Metochiens ist ein von hohen Gebirgen umgebenes Tiefland. Es ist im Osten durch den Crnoljeva, einen niedrigen Gebirgszug, vom Amselfeld (Kosovo polje) getrennt.[1]
Metochien oder Rrafsh i Dukagjinit (zu deutsch "Ebene des Traubenmosts") besteht aus den früheren serbischen Bezirken Peć und Prizren und hat eine Fläche von 3340 km². Die Bevölkerung belief sich 2002 auf 790.272, oder 40 Prozent der Gesamtbevölkerung des Kosovo von 1.956.194. Inoffizielle Hauptstadt (Zentrum und größte Stadt) ist Prizren. Metochien ist an der breitesten Stelle 23 km breit, etwa 60 km lang. Die durchschnittliche Meereshöhe beträgt 550 Meter. Der Hauptfluss ist der Weiße Drin, ein Nebenfluss des Schwarzen Drin. Eingekreist ist die Region vom Gebirge Mokra Gora im Norden, der Prokletije oder Bjeshkët e Nemuna im Westen, der Šar Planina im Süden und der Drenica im Osten, welches auch die ungefähre Grenze zum Kosovo bildet.

Geschichte

Die Bezeichnung leitet sich vom griechischen metochi (mgr. μετοχή ‚Gemeinschaft‘) ab und knüpft an die mittelalterlichen klösterlichen Gemeinschaften, die einen Großteil des Landes in dieser Gegend Kosovos besaßen. Entstanden ist die Bezeichnung im 19. Jahrhundert, als das Gebiet noch zum Osmanischen Reich gehörte. Die früheren serbischen Bezeichnungen für Metochien waren Hvosno für die nördlichen, Patkovo für die mittleren und Prizrener Land für die südlichen Gebiete.
Die Landschaft, die im Mittelalter noch nicht den Namen Metohija trug, war in mehrere Župe (Gaue) gegliedert.[1] Um 1180 geriet das Gebiet unter die Herrschaft der Nemanjiden.[1] Metohija war das am weitesten entwickelte Gebiet im mittelalterlichen Serbien. In Metohija befanden sich zwei Bischofssitze, der Sitz des serbisch-orthodoxen Erzbischofs in Peć, sowie zahlreiche Klöster, Kirchen und Märkte.[1] In Prizren, einem bedeutenden Handels- und Gewerbezentrum, befand sich einer der Höfe des serbischen Zaren.[1]
Der Begriff "Metochien" wurde offiziell in Serbien erst seit 1945 verwendet. Der serbische König Petar sprach in einer Proklamation „An das serbische Volk“ bei der Beendigung des Zweiten Balkankriegs von „Altserbien“, womit alle von Serbien und Montenegro in den Balkankriegen eroberten Gebiete gemeint waren.[2] Österreichische Quellen des 17. Jahrhunderts bezeichnen mit "Altserbien" und "Türkisch-Serbien" die vormals serbischen Länder im Osmanischen Reich, einschließlich des Kosovo und Metochiens.[3]
Nach dem Sieg über das Osmanische Reich in den Balkankriegen wurde das Gebiet zwischen Serbien und Montenegro aufgeteilt, die Umgebung der Städte Peć und Đakovica fiel an Montenegro.
Im Königreich SHS, seit 1929 Jugoslawien, gehörte das Gebiet zur Zetska banovina.[4]
Das erste offizielle Dokument, in dem der Name Metohija (Metochien) zum Teil auftaucht, ist das Protokoll der II. Tagung des AVNOJ am 29. September 1943; dort wurde die Schaffung eines „Autonomen Gebiets Kosmet“ (Abkürzung für Kosovo-Metohija, siehe BiH für Bosna i Hercegovina) beschlossen.[5]. Das Gebiet gehörte zu diesem Zeitpunkt zum erst italienischen, dann deutschen Satellitenstaat Großalbanien. Um die Kosovo-Albaner für den Partisanenkampf einzunehmen, stellten Vertreter der KPJ nach der Konferenz von Bujan im Januar 1944 eine Vereinigung des ganzen Kosovo mit Albanien in Aussicht und sprachen in deren Abschlussdokument von „Kosovo und der Dukagjin-Ebene“[6]. Die Beschlüsse der Konferenz wurden auf Verlangen Titos aber rückgängig gemacht und das Gebiet wurde im November 1945 als Bestandteil des Autonomen Gebiets Kosmet (seit 1963 Autonome Provinz Kosmet) im serbischen Staatsverband an Jugoslawien angeschlossen. Die Bezeichnung wurde von den Albanern abgelehnt, weil sie an den umfangreichen serbischen Kirchenbesitz in Metochien erinnerte und vorher noch nie so geheissen hatte. Nach der Entmachtung des jugoslawischen Innenministers Aleksandar Ranković wurde die Provinz 1967 in Kosovo umbenannt. Serben, die mit der von Tito verfolgten Kosovo-Politik nicht einverstanden waren, verwendeten seitdem bewusst den Terminus „Kosmet“[7]. In den 80er Jahren verwendete auch die Serbisch-Orthodoxe Kirche in einem an die serbische Regierung gerichteten „Appell zum Schutz der geistigen und biologischen Existenz der Serben im Kosovo“ den Begriff „Metochien“ nicht[8]. Im SANU-Memorandum von 1986 wurde jedoch wiederholt von „Kosovo und Metohija“ gesprochen[9]. Im Zuge der 1989 und 1990 in Serbien vorgenommenen Verfassungsänderungen, mit denen die Autonomierechte des Kosovo weitgehend aufgehoben wurden, erhielt die Provinz wieder den voll ausgeschriebenen Namen „Kosovo-Metohija“.

Eigentor würd ich mal sagen ;-)
 
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