Es stört mich dass die Psychologin hier diese Sichtweise so verteidigt, wie es den Kindern damit geht spielt hier keine Rolle.
Ich bin selbst Vater von 2 Söhnen, daher kann ich nicht verstehen wie man hier das Mutter sein bereut aber das Kind lieben kann. Das eine bedingt das andere auch wenn Mutter/Vater sein oft sehr viel von einem abverlangt.
Rabeneltern, ja was sind denn das, keine Ahnung, sind das diese Mütter die ihre Kinder als Katastrophe bezeichnen?
Mir tun die Kinder leid die solche Mütter haben. Natürlich gibt es Depressionen und dergleichen starke psychische Belastungen, dann muss man aber darüber sprechen und nicht so tun als wäre diese Reaktion normal und man müsse sie "tolerieren". Dann wäre es evtl. besser die Kinder zur Adoption frei zu geben bevor man wieder eine Baby/Kinderleiche aus irgend einem Wald zieht.
*traurig*