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Ein Kind - "Der Albtraum meines Lebens"

Es stört mich dass die Psychologin hier diese Sichtweise so verteidigt, wie es den Kindern damit geht spielt hier keine Rolle.
Ich bin selbst Vater von 2 Söhnen, daher kann ich nicht verstehen wie man hier das Mutter sein bereut aber das Kind lieben kann. Das eine bedingt das andere auch wenn Mutter/Vater sein oft sehr viel von einem abverlangt.
Rabeneltern, ja was sind denn das, keine Ahnung, sind das diese Mütter die ihre Kinder als Katastrophe bezeichnen?
Mir tun die Kinder leid die solche Mütter haben. Natürlich gibt es Depressionen und dergleichen starke psychische Belastungen, dann muss man aber darüber sprechen und nicht so tun als wäre diese Reaktion normal und man müsse sie "tolerieren". Dann wäre es evtl. besser die Kinder zur Adoption frei zu geben bevor man wieder eine Baby/Kinderleiche aus irgend einem Wald zieht.

*traurig*
 
Mit dem Phänomen 'Regretting motherhood' hat sich eine aktuelle israelische Studie beschäftigt. Können die eigenen Kinder wirklich ein Albtraum sein? Scheinbar ja: 23 Frauen bekennen sich wie Franziska dazu, ihre Mutterrolle zu bereuen.
23 von wie vielen? Es gibt ja auch so schon lange Rabenmütter, die z.B. ihre Kinder misshandeln oder sonstwie vernachlässigen.
 
Ist aber schon so, das man hier in Mitteleuropa lieber Hunde und Katzen hat wie ein Kind. Das merkt man auch, wen man selbst eins hat, da wird mankomisch angeschaut, wenn das eigene Kind bisschen rumtrollt und auf der Wiese rumspielt. Naja, traurige Gesellschaft halt.
 
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