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jugo-jebe-dugo
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Einer der größten Erfinder aller Zeiten,der Serbe Nikola Tesla :!:
Zum 150. Geburtstag Schau in Kooperation von TU Graz und Joanneum - Hochspannungshalle wird "Tesla Labor"
Nikola Tesla war Mitarbeiter und später Konkurrent von Thomas Alva Edison.Link
Landesmuseum Joanneum
Ausstellung
"Nikola Tesla und die Technik in Graz"
19. Juni bis 14. Juli
TU Graz, Hochspannungshalle, Inffeldgasse 18
Weitere Infos unter Tel. 0316/873-6064
Graz - Um der Bevölkerung die Bedeutung von Nikola Tesla, dem Erfinder des Wechselstrommotors, näher zu bringen, haben sich die TU Graz und das Landesmuseum Joanneum zusammengeschlossen und anlässlich des 150. Geburtstags des Elektrotechnik-Pioniers eine Ausstellung programmiert. "Nikola Tesla und die Technik in Graz" ist ab 19. Juni in der Hochspannungshalle der TU zu sehen. Außerdem wird die Hochspannungshalle "Nikola Tesla Labor" benannt.
Die Nutzbarmachung des Wechselstroms, Entwicklungen im Bereich der Hochfrequenztechnik sowie der drahtlosen Informations- und Energieübertragung gehen auf Tesla, Mitarbeiter und späterer Konkurrent von Thomas Alva Edison, zurück. "Nikola Tesla, der große Unbekannte, ohne dessen Leistungen es unser Leben in dieser Form nicht gebe", beschrieb Peter Pakesch, Intendant des Landesmuseum Joanneum, am Dienstag in einer Pressekonferenz den Wissenschafter.
Tesla, 1856 in Smiljan - im heutigen Kroatien - geboren, studierte von 1875 bis 1878 an der "Technischen Hochschule" in Graz, die damals noch im Stammhaus des Landesmuseums Joanneum in der Raubergasse untergebracht war, berichtete TU Graz-Rektor Hans Sünkel über den Erfinder, dessen Name die physikalische Einheit der magnetischen Flussdichte ist. Seit kurzem ziert das Stammhaus eine Gedenktafel mit den Namen bedeutender Persönlichkeiten - unter anderem findet sich dort auch Tesla. 60 Jahre nach seinem Studienaufenthalt in Graz wurde Tesla von der damaligen Technischen und Montanistischen Hochschule Graz-Leoben das Ehrendoktorat der technischen Wissenschaften verliehen.
Leben und Entwicklungen des Erfinders
Die nun zusammengestellte Schau mit Exponaten auch aus Kroatien soll über Leben und Entwicklungen des Erfinders informieren. Die Betreuung übernimmt das Landesmuseum. Der Ausstellungsort - die Versuchshalle des Instituts für Hochspannungstechnik und Systemmanagement der TU Graz - wird am 7. Juli in "Nikola Tesla Labor" umbenannt.
In den ersten Jahrzehnten nach seiner Gründung im Jahr 1811 war das Landesmuseum Joanneum eine Kombination aus Museum und schulischer Einrichtung mit einem technischen und naturwissenschaftlichen Schwerpunkt. Neben der TU Graz haben sich auch die Montanuniversität Leoben, das steirische Landesarchiv und die Landesbibliothek als "Töchter" entwickelt; in weiterer Folge entstanden die Forschungs- und Bildungseinrichtungen "Joanneum Research" und "FH Joanneum".
http://derstandard.at/?url=/?id=2448001
Mein Spruch dazu kennen ja die meisten schon,wenn ihr das Licht in eurem Zimmer anmacht dann denkt dran das ihr das einem Serben zu verdanken habt. 8)
Und wenn ihr schon mal in Belgrad seit besucht doch mal das Nikola Tesla Museum,lohnt sich auf jedenfall :!:
Proleterskih brigada 51
11000 Beograd
Phone / fax: +381-11-433-886
Visiting hours:
Monday: closed
Tuesday-Friday: 10-12h and 16-18h
Saturday, Sunday: 10-13h
Zum 150. Geburtstag Schau in Kooperation von TU Graz und Joanneum - Hochspannungshalle wird "Tesla Labor"
Nikola Tesla war Mitarbeiter und später Konkurrent von Thomas Alva Edison.Link
Landesmuseum Joanneum
Ausstellung
"Nikola Tesla und die Technik in Graz"
19. Juni bis 14. Juli
TU Graz, Hochspannungshalle, Inffeldgasse 18
Weitere Infos unter Tel. 0316/873-6064
Graz - Um der Bevölkerung die Bedeutung von Nikola Tesla, dem Erfinder des Wechselstrommotors, näher zu bringen, haben sich die TU Graz und das Landesmuseum Joanneum zusammengeschlossen und anlässlich des 150. Geburtstags des Elektrotechnik-Pioniers eine Ausstellung programmiert. "Nikola Tesla und die Technik in Graz" ist ab 19. Juni in der Hochspannungshalle der TU zu sehen. Außerdem wird die Hochspannungshalle "Nikola Tesla Labor" benannt.
Die Nutzbarmachung des Wechselstroms, Entwicklungen im Bereich der Hochfrequenztechnik sowie der drahtlosen Informations- und Energieübertragung gehen auf Tesla, Mitarbeiter und späterer Konkurrent von Thomas Alva Edison, zurück. "Nikola Tesla, der große Unbekannte, ohne dessen Leistungen es unser Leben in dieser Form nicht gebe", beschrieb Peter Pakesch, Intendant des Landesmuseum Joanneum, am Dienstag in einer Pressekonferenz den Wissenschafter.
Tesla, 1856 in Smiljan - im heutigen Kroatien - geboren, studierte von 1875 bis 1878 an der "Technischen Hochschule" in Graz, die damals noch im Stammhaus des Landesmuseums Joanneum in der Raubergasse untergebracht war, berichtete TU Graz-Rektor Hans Sünkel über den Erfinder, dessen Name die physikalische Einheit der magnetischen Flussdichte ist. Seit kurzem ziert das Stammhaus eine Gedenktafel mit den Namen bedeutender Persönlichkeiten - unter anderem findet sich dort auch Tesla. 60 Jahre nach seinem Studienaufenthalt in Graz wurde Tesla von der damaligen Technischen und Montanistischen Hochschule Graz-Leoben das Ehrendoktorat der technischen Wissenschaften verliehen.
Leben und Entwicklungen des Erfinders
Die nun zusammengestellte Schau mit Exponaten auch aus Kroatien soll über Leben und Entwicklungen des Erfinders informieren. Die Betreuung übernimmt das Landesmuseum. Der Ausstellungsort - die Versuchshalle des Instituts für Hochspannungstechnik und Systemmanagement der TU Graz - wird am 7. Juli in "Nikola Tesla Labor" umbenannt.
In den ersten Jahrzehnten nach seiner Gründung im Jahr 1811 war das Landesmuseum Joanneum eine Kombination aus Museum und schulischer Einrichtung mit einem technischen und naturwissenschaftlichen Schwerpunkt. Neben der TU Graz haben sich auch die Montanuniversität Leoben, das steirische Landesarchiv und die Landesbibliothek als "Töchter" entwickelt; in weiterer Folge entstanden die Forschungs- und Bildungseinrichtungen "Joanneum Research" und "FH Joanneum".
http://derstandard.at/?url=/?id=2448001
Mein Spruch dazu kennen ja die meisten schon,wenn ihr das Licht in eurem Zimmer anmacht dann denkt dran das ihr das einem Serben zu verdanken habt. 8)
![tesla_bulb.jpg](http://www.dedalusmedia.com/tesla_img/tesla_bulb.jpg)
Und wenn ihr schon mal in Belgrad seit besucht doch mal das Nikola Tesla Museum,lohnt sich auf jedenfall :!:
Proleterskih brigada 51
11000 Beograd
Phone / fax: +381-11-433-886
Visiting hours:
Monday: closed
Tuesday-Friday: 10-12h and 16-18h
Saturday, Sunday: 10-13h
![zgrada.jpg](http://www.yurope.com/org/tesla/pic/zgrada.jpg)