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Eine Ausstellung für den Wechselstrommotor-Erfinder Tesla

Šumadinac schrieb:
Metkovic schrieb:
Šumadinac schrieb:
Metkovic schrieb:
ist gut....wir haben unseren Tesla ....ihr euren .....

Ein schönen Tesla habt ihr mit 100% serbischen Blut. XAXA :mrgreen:




Metkovic schrieb:
geht ja gar nicht...Original ist Kroatien....Fake sitzt in Serbien...:mrgreen:

Ach so ,ein Krajina Serbe wie Tesla ist Kroate,dabei nennst du Krajina Serben immer Räuber und Unruhestifter die sich nach Serbia verpissen sollen. muahaha :lol:

in schönen Tesla habt ihr mit 100% serbischen Blut.
s
Moment mal....Türke ist unser Tesla nicht....





Ach so ,ein Krajina Serbe wie Tesla ist Kroate,dabei nennst du Krajina Serben immer Räuber und Unruhestifter


Krajina...? welche Krajina...die gab es noch und wird es auch nie geben...

ich rede immer von den Unruhestiftern von 1990...und Tesla hat mit dieser asozialen Randgruppen überhaupt nichts zu tun...


allein schon der Name Tesla hat mit dem serbischen überhaupt nichts zu tun....

Trotzdem ist er ein Serbe aus Österreich-Ungarn(heute Kroatien) oder willst du sagen seine Eltern sind keine Serben? :mrgreen:

Am 10. Juli wird Nikola Tesla in Smiljan/Kroatien geboren;Eltern Milutin und Djouka Tesla (Serben), Vater orthodoxer Geistlicher (Pope)

http://www.ebe-online.de/home/tgobmaie/tesla/lebdat.htm


Noch fragen :?: :lol:


Mico ...bist du jetzt wieder hier.?..zwischen Politikforum...

Meine Fragen wurden beantwortet und ich weiss das der Name Tesla mit Serbien nichts zu tun hat...


(Quelle: NET-Journal, Heft Nr. 11/12, November/Dezember 1998)

Interview des Monats mit:

Lazar Alavanja, Urgroßneffe von Nikola Tesla
- ein genialer Tüftler wie sein Vorfahre!

Er war bereits am Kongress "Neue Horizonte in Technik und Bewußtsein" 1995 im Gwatt-Zentrum aufgefallen, nicht nur äußerlich mit seiner imposanten Gestalt und dem Vollbart, sondern auch durch seine Voten und weil er eine Konstruktionszeichnung zum Bau einer Energiemaschine verteilte: Lazar Alavania, gebürtiger Jugoslawe, seit einigen Jahren in der Nähe von Köln wohnhaft, wo er - wie sein berühmter Vorfahre Nikola Tesla - vor allem moderne, unkonventionelle Technologien entwickelt, die er in seinem Inneren empfängt. Man hatte ihn damals, am Kongress 1995, nicht recht ernst genommen - zu Unrecht, wie sich jetzt herausstellt, zeigte er den Redaktoren doch Ende Oktober, als sie ihn in seinem Wohnort besuchten, die Weiterentwicklung eines Elektromagnetik-Motors von Nikola Tesla und andere Erfindungen! Er habe sein Leben der Rettung der Erde gewidmet. Daß es aber im selben Ausmaß eine verwickelte Geschichte von Verfolgung, Unfällen, Brand- und Mordanschlägen ist, dem zumindest zwei Bekannte zum Opfer fielen, zeigt er anhand von Dias und eines dicken Ordners von Dokumenten, Korrespondenzen mit Amts- und Regierungsstellen, Patentämtern....
Doch er gibt nicht auf - er sei zwar älter geworden, aber er wolle den Redaktoren des "NET-Journals", denen er vertraue, Erfindungen kostenlos übergeben, damit die Erde genesen könne und weitere Generationen ein annehmbares Lebensfeld vorfinden.

(LA: Lazar Alavanja, as: Adolf Schneider, is: Inge Schneider)

L.Alavanja
Lazar Alavanja



Interview mit Lazar Alavanja

as: Seit wann beschäftigen Sie sich mit energietechnischen Erfindungen?

LA: Seit dem 14. Lebensjahr, schon als Schüler. Ich wurde aber wegen Meinungsverschiedenheiten mit den Lehrern von der Schule gewiesen.

as: War das in Jugoslawien?

LA: Ja, in Zadar, an der Küste. Dort bin ich geboren, mein Vater stammt aus Zemunik, Zadar, und die Mutter von der Insel.

as: Dann sind Sie wohl mit dem Element Wasser sehr vertraut?

LA: Ja, ich fühle mich nur im oder auf dem Wasser wohl. Ich leide, weil die Wassergrundlagen zerstört werden und suche nach Lösungen. Genaugenommen sind es immer Wunschträume, Gedanken, so etwas Ähnliches wie Gebete. Dann bekomme ich in meinem Kopf und Inneren Bilder gezeigt.

as: ....ähnlich wie Tesla?

LA: Ja, das war schon bei meinem Großvater und Vater so. Ich lernte auch Menschen kennen, die die gleiche Begabung hatten und zu derselben Lösung gekommen sind. Ich denke da an einen Mann, der jünger ist als ich und zu derselben Lösung gekommen ist wie ich vor 30 Jahren. Darüber ist er so begeistert, daß wir jetzt zusammenarbeiten.

as: Haben Sie nach der Schule eine Lehre gemacht?

LA: Nein, ich hatte so viele Ideen im Kopf, daß ich keine Zeit für eine Lehre hatte, das kam erst später. Und was Maschinen anbelangt, so konnte ich schon mit 10-12 Jahren damit umgehen, in der Werkstatt meines Vaters. Er führte einen selbständigen Betrieb. Ich habe schon als Kind Schweißarbeiten gemacht an Stellen, wo mein Vater nicht hinkam, weil er zu groß war.

is: Arbeiteten Sie nach der Schule in der Werkstatt Ihres Vaters mit?

LA: Ja

as: Wie geschah es, daß Sie nach Deutschland kamen?

LA: Ich wurde eingeladen von einem Mann namens Benno Seilinger, einem sehr edlen Menschen. Auch sein Freund, damals Landrat war von meinen Ideen begeistert. Es war Sympathie auf den ersten Blick.

is: Welcher Tätigkeit sind Sie in Deutschland nachgegangen?

LA: Zuerst kam ich 1960 auf Besuch und nochmals 1962, dann jedoch durch einen anderen Mann namens Felix. Da trat ich in eine Lehre ein, arbeitete bei Alzdorf im Bergbau, zuerst als Bergmann, und als man meine Fähigkeiten entdeckte, kam ich sehr schnell zu einem höheren Posten und war nach vier Jahren für die Wasserentsorgung zuständig. In der Mechanik schlug ich einige Verbesserungen vor, hatte damals schon kleine Modelle gebaut, die aber nur sehr primitiv realisiert wurden. Mir schwebte vor, andere als übliche Arbeitsmaschinen auf den Markt zu bringen.

as: Mit Hydraulik und Pneumatik?

LA: Ja, oder mit Fliehkraft und Elektrostatik. Die induktive Ladung von Energien war übrigens schon 1896 vorgeführt worden, von einem Mann namens Nikola Tesla, in Form von Leuchtkörpern über drahtlose Verbindung, aber ohne Batterie. Nach Stillegung der Gruben habe ich als Knecht bei einem Landwirt gearbeitet und an Erfindungen getüftelt, bis ich fand, was ich gesucht hatte. Ich übergab diese Erfindung dann einem Mann, dem ich versprechen mußte, ihm meine Idee fünf Jahre zu überlassen und niemandem darüber zu erzählen.

is: Es war also eine Art Stillhalte-Abkommen?

Urheber des Wankelmotors

LA: Ja, aber als das Produkt auf den Markt kam, war ich sehr enttäuscht, es war der Wankelmotor.

as: Der ist doch sehr bekannt?

LA: Ja, aber ich war mit der Realisierung nicht zufrieden.

is: Sie haben aber wohl wenigstens eine lukrative Abfindung bekommen?

LA: Ja, 100 Mark!

is: Hatten Sie denn keinen Vertrag?

LA: Mein Gewissen ist gegen Verträge.

is: Dadurch hat man Sie offenbar ausgenützt.

LA: Das macht ja nichts, denn es kommt auf die Anwendung an. Ich habe dann weitergeforscht und verschiedene Modelle Leuten gezeigt, aber ich mußte sehr aufpassen und habe daher mehr und mehr anonym gearbeitet und vieles verschenkt. Es gab aber viele negative Reaktionen.

as: Obwohl Sie anonym gearbeitet hatten?

LA: Ja, die Leute sind dahintergekommen, haben mich gesucht. Sie redeten auf gemeine Weise mit mir.

Kristall statt Uran

Ihnen schrieb ich bereits 1993 in einem Brief, ich hätte eine Maschine konzipiert, die 1 kW Strom braucht und 20 kW thermische Leistung ergibt. Diese war fix und fertig, ich konnte sie vorführen, aber sie wurde beschlagnahmt. Dabei werden Kristalle verwendet, ein Wärmetauscher und eine Flüssigkeit, die schneller heiß wird als Wasser und mehr Dampf erzeugt. Ein Mikrowellengenerator erhitzt das Ganze, und der Dampf treibt dann eine Turbine an, wenn es zur Stromerzeugung angewendet werden soll. Sonst nimmt man eine Umwälzpumpe und heizt das Wasser auf. Es ist dasselbe wie in den Atomkraftwerken, nur mit dem Unterschied, daß in Atomkraftwerke ein gefährlicher Stoff verwendet wird: Uran.

as: .... weil Strahlen produziert werden, Neutronen-, Gammastrahlen usw. Dabei werden große Atomkerne in kleine zerbrochen, und das ist ein unnatürlicher Vorgang.

LA: ..... nicht nur unnatürlich, auch unnötig. Es gibt Entsorgungsprobleme, Gefahren wegen Unfällen.

as: Bei Ihrem Gerät haben Sie Umweltwärme nur transformiert?

LA: Ja. Die Wärme ist in einem ruhenden Zustand, in Kristall gespeichert. Dieser strahlt und wird heiß - ich kann es Ihnen vorführen (geht zum Mikrowellenofen, legt zwei schwarze gesinterte Kristalle auf einem Teller hinein, wartet 10 Sekunden und zeigt, wie heiß die Steine geworden sind). Es wird Hämatitgranulat verwendet, das man mit anderen Stoffen wie Keramik mischen kann. Aus diesem Gemisch kann man einen hochwertigen Wärmetauscher herstellen, der auf Mikrowellenbasis erhitzt wird. Das ist sehr kostengünstig, weil die Mikrowelle einen viel höheren Wirkungsgrad hat als Glas und Feuer. Es muß aber nicht unbedingt teurer Hämatit sein. Sie können auch Graphit nehmen, der nur eine minimal geringere Aufheizzeit aufweist.

as: Wie schätzen Sie den Faktor zwischen Input an elektrischer Energie und Output an Wärme?

LA: Problemlos 1:10, wenn man selber einen Mikrowellengenerator zweckentfremdet. Die Tricks dazu muß man kennen, dann kann man ihn als Generator verwenden.

Elektromagnetischer Motor nach Tesla

Diese Erfindung hier ist aber noch besser (weist auf die Skizze des elektromagnetischen Motors, siehe unten). Der "L.E. Motor" wurde von Tesla bereits 1866 in Wien vorgeführt, ausgestattet mit nur 4 Elektronen-Magnet-Spulen.
Als er 1877 sein Studium in Graz begann, war dieser Motor schon funktionstüchtig. Er hatte schon mit 10 Jahren einen Elektromotor, da er aber nicht patentiert werden konnte, wird er unter den Patentunterlagen nicht aufgeführt. Ich habe die Maschine in Jugoslawien nachgebaut und einem Verwandten geschenkt - sie funktioniert.


Elektromagnetischer Motor
Elektromagnetischer Motor - nach Alavanja seine Weiterentwicklung einer nicht patentierten Erfindung von Nikola Tesla.


is: Sie haben einmal erwähnt, daß Sie mit der Familie von Tesla verwandt sind?

LA: Ja, der Vater von Tesla hatte noch drei Brüder - einer davon war mein Urgroßvater. Der Name Tesla war eigentlich nicht sein richtiger Name, sondern Alavanja, den Namen Tesla hat der Vater des Nikola erst angenommen, als er protestantischer Priester wurde.
Ursprünglich war er Katholik, wurde aber von der Insel Ugljan verjagt, weil er angeblich ein Mädchen geschwängert hatte. Diese gebar einen Sohn, das war der Bruder von Nikola. Ich kenne diese Geschichte aber nur aus Erzählungen, darum muß sie nicht unbedingt stimmen.
Als Nikola gesagt hatte, er sei ein Außerirdischer, hielt man ihn für verrückt.

as: Das heißt, daß Tesla-Blut in Ihren Adern fließt?

LA: Ja, aber es kommt nicht darauf an, sondern auf den Geist. Heute drängt es mich, die Erfindungen weiterzugeben. Ich merke, daß ich alt und gebrechlich werde und der Planet am Sterben ist, und ich sterbe mit. Deshalb möchte ich der Jugend etwas von mir übergeben, damit der Planet überleben kann.

Quelle
 
Was hat das Interview mit dem hier zu tun :?: :mrgreen:

Am 10. Juli wird Nikola Tesla in Smiljan/Kroatien geboren;Eltern Milutin und Djouka Tesla (Serben), Vater orthodoxer Geistlicher (Pope)

http://www.ebe-online.de/home/tgobmaie/tesla/lebdat.htm


Sag es mir,was hat das mit dem zu tun das Teslas Blut 100% serbisch und 0% kroatisch ist :?: :lol:
 
Šumadinac schrieb:
Was hat das Interview mit dem hier zu tun :?: :mrgreen:

Am 10. Juli wird Nikola Tesla in Smiljan/Kroatien geboren;Eltern Milutin und Djouka Tesla (Serben), Vater orthodoxer Geistlicher (Pope)

http://www.ebe-online.de/home/tgobmaie/tesla/lebdat.htm


Sag es mir,was hat das mit dem zu tun das Teslas Blut 100% serbisch und 0% kroatisch ist :?: :lol:


Mico...beim Bumsen brauchst du keine Brille....aber hier schon...


s: Sie haben einmal erwähnt, daß Sie mit der Familie von Tesla verwandt sind?

LA: Ja, der Vater von Tesla hatte noch drei Brüder - einer davon war mein Urgroßvater. Der Name Tesla war eigentlich nicht sein richtiger Name, sondern Alavanja, den Namen Tesla hat der Vater des Nikola erst angenommen, als er protestantischer Priester wurde.
Ursprünglich war er Katholik, wurde aber von der Insel Ugljan verjagt, weil er angeblich ein Mädchen geschwängert hatte. Diese gebar einen Sohn, das war der Bruder von Nikola. Ich kenne diese Geschichte aber nur aus Erzählungen, darum muß sie nicht unbedingt stimmen.
Als Nikola gesagt hatte, er sei ein Außerirdischer, hielt man ihn für verrückt.

as: Das heißt, daß Tesla-Blut in Ihren Adern fließt?

LA: Ja, aber es kommt nicht darauf an, sondern auf den Geist. Heute drängt es mich, die Erfindungen weiterzugeben. Ich merke, daß ich alt und gebrechlich werde und der Planet am Sterben ist, und ich sterbe mit. Deshalb möchte ich der Jugend etwas von mir übergeben, damit der Planet überleben kann.
 
Alleine das er sagt protestantischer Pope zeigt das dieser Kerl keine Ahnung hat.Jeder weiss das er orthodoxe Pope war und er Milutin(orginal serbische Name) hieß. :mrgreen:

Also zisch ab mit deinem Interview,es ist doch erwiesen das er 100% Serbe war. :lol:
 
Mr.LaLa schrieb:
Wieso? Er ist es... und das weiss auch jeder.

Hier mal was handfestes...nicht so nen Pseude Wissenschaftlicher Artikel wie dort droben:

http://www.ethlife.ethz.ch/articles/news/ausstellungtes.html

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/24/0,1872,2200792,00.html

Im Juni 1884 betritt ein junger Serbe amerikanischen Boden. Er wird im Stromkrieg bald eine entscheidende Rolle spielen. In der Tasche hat er vier Cents, ein paar selbst geschriebene Gedichte und einen Empfehlungsbrief an Thomas Edison. Sein Name ist Nikola Tesla.

http://www.utc.fr/~tthomass/Themes/Unites/Hommes/tesl/Nikola Tesla.pdf
 
also in der schule habe ich gelernt dass er ein Kroate war, aber in einer sendung (nun weiss ich nicht ob 3Sat oder Arte oder der gleichen) sagten sie dass er Serbe war!
 
also in der schule habe ich gelernt dass er ein Kroate war, aber in einer sendung (nun weiss ich nicht ob 3Sat oder Arte oder der gleichen) sagten sie dass er Serbe war!

Er hielt sich selbst für einen Serben und vernüftige wissenschaftliche Auseinandersetzungen kommen auch zu keinem anderen Ergebnis. Ee´r wurde allerdings in einer Stadt geboren, die heute zu Koratien gehört. So kann man natürlich nicht argumentieren.
 
Diese ganze Diskussion an sich ist lächerlich , anstatt sich über sein
leben und werk zu unterhalten , redet ihr Nationalen kleingeister zu welchem Hinterwäldlerkaff er wohl gehörte.
Wahrscheinlich versteht ihr sowieso nichts von all dem womit er sich befaßte , aber hauptsache er ist serbe oder Kroate.:rolleyes:
 
Diese ganze Diskussion an sich ist lächerlich , anstatt sich über sein
leben und werk zu unterhalten , redet ihr Nationalen kleingeister zu welchem Hinterwäldlerkaff er wohl gehörte.
Wahrscheinlich versteht ihr sowieso nichts von all dem womit er sich befaßte , aber hauptsache er ist serbe oder Kroate.:rolleyes:

Joa... Dipl.-Ing. der Energiesystemtechnik, ich hoffe doch sehr, dass ich diesen Titel nicht zu unrecht trage.
 
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