Hallo,
ich werde im August zusammen mit zwei Freunden über den Balkan reisen, genauser gesagt durch alle Staaten des ehemaligen Jugoslawiens sowie Albanien und Griechenland.
Leider habe ich bisher nur schwammige Informationen, oft aus zweiter Hand, vor allem zu Wartezeiten und den Grenzen und den dort einzuhaltenden Umgangsformen erhalten. Ich hoffe, dass man mir und uns hier eher weiterhelfen kann.
Vorab ein paar Informationen zum Verständnis:
Nachdem der erste Tag in Slowenien und Kroatien in der EU kein Problem darstellen sollte, reisen wir am zweiten Tag nach Mostar, wozu wir am frühen Nachmittag die Grenze bei Veliki Prolog überqueren. Am Abend verlassen wir Bosnien wieder und fahren Richtung Kupari und nehmen den Grenzübergang Ivanica.
Am nächsten Mittag fahren wir weiter nach Montenegro, überqueren die Grenze auf der D8 überqueren. Am Abend wollten wir hier (43.348908, 18.845805) nach Bosnien zu unserem Hotel nach Tjentiste fahren.
Am nächsten Tag geht es dann über Sarajevo nach Serbien, dessen Grenze wir bei Visegrad passieren und zu unserem Hotel nach Nis fahren.
Von dort aus fahren wir am kommenden Tag weiter nach Pristina und Mitrovica, wahrscheinlich über die E 80. Noch an diesem Tag wollen wir über die SH 23 nach Albanien.
Nachdem wir am nächsten Tag Ziele in Fier und Elbasan besichtigt haben, wollen wir durch Mazedonien (Grenzübergang Nähe Struga) nach Thessaloniki (Grenzübergang Niki) fahren.
Jetzt zu meinen Fragen:
-Hat jemand Erfahrung mit diesen Grenzübergängen und weiß, welche Wartezeiten man dort in der Regel einplanen muss?
-Stimmt es, dass die serbischen Grenzer sehr korrupt sind und ein Geldschein im Reisepass die Prozedur erheblich beschleunigt? Wenn ja, welcher Betrag wird "erwartet"?
-Muss man sich in Serbien auch dann bei der Polizei registrieren lassen, wenn man das Land in weniger als 24 Stunden wieder verlässt?
Ich hoffe, mir kann jemand weiterhelfen.
Viele Grüße,
Michael
ich werde im August zusammen mit zwei Freunden über den Balkan reisen, genauser gesagt durch alle Staaten des ehemaligen Jugoslawiens sowie Albanien und Griechenland.
Leider habe ich bisher nur schwammige Informationen, oft aus zweiter Hand, vor allem zu Wartezeiten und den Grenzen und den dort einzuhaltenden Umgangsformen erhalten. Ich hoffe, dass man mir und uns hier eher weiterhelfen kann.
Vorab ein paar Informationen zum Verständnis:
Nachdem der erste Tag in Slowenien und Kroatien in der EU kein Problem darstellen sollte, reisen wir am zweiten Tag nach Mostar, wozu wir am frühen Nachmittag die Grenze bei Veliki Prolog überqueren. Am Abend verlassen wir Bosnien wieder und fahren Richtung Kupari und nehmen den Grenzübergang Ivanica.
Am nächsten Mittag fahren wir weiter nach Montenegro, überqueren die Grenze auf der D8 überqueren. Am Abend wollten wir hier (43.348908, 18.845805) nach Bosnien zu unserem Hotel nach Tjentiste fahren.
Am nächsten Tag geht es dann über Sarajevo nach Serbien, dessen Grenze wir bei Visegrad passieren und zu unserem Hotel nach Nis fahren.
Von dort aus fahren wir am kommenden Tag weiter nach Pristina und Mitrovica, wahrscheinlich über die E 80. Noch an diesem Tag wollen wir über die SH 23 nach Albanien.
Nachdem wir am nächsten Tag Ziele in Fier und Elbasan besichtigt haben, wollen wir durch Mazedonien (Grenzübergang Nähe Struga) nach Thessaloniki (Grenzübergang Niki) fahren.
Jetzt zu meinen Fragen:
-Hat jemand Erfahrung mit diesen Grenzübergängen und weiß, welche Wartezeiten man dort in der Regel einplanen muss?
-Stimmt es, dass die serbischen Grenzer sehr korrupt sind und ein Geldschein im Reisepass die Prozedur erheblich beschleunigt? Wenn ja, welcher Betrag wird "erwartet"?
-Muss man sich in Serbien auch dann bei der Polizei registrieren lassen, wenn man das Land in weniger als 24 Stunden wieder verlässt?
Ich hoffe, mir kann jemand weiterhelfen.
Viele Grüße,
Michael