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Einer der beliebtesten Autoren Deutschlands konvertiert zum Islam

  • Ersteller Ersteller Popeye
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„Diese Muselmanen sind spitz wie Nachbars Lumpi. Da wird öffentlich gegen Pornographie gewettert, aber unter der Ladentheke gehen selbst meine ältesten Ausgaben der St. Pauli Nachrichten wie geschnitten Brot. Die Doppelmoral der säkularen Deutschen ist mir nicht vital genug. Mir geht hier langsam die Inspiration aus. Seit 15 Jahren entstehen meine Texte fast nur durch copy und paste.“
:toothy2::toothy2::toothy2::toothy2:
Viel zu geil...
 
Musst du ja wissen was ich gelesen hab oder nicht.

PS: Ich hab das nicht selbst rot markiert...:confused:

Alles klar, dann hast du den scheiß wohl einfach wieder aus Politikcity hiereinkopiert. Wo es anscheinend noch dümmere Leute gibt als dich.

Du Idiot glaubst wieder was pro-Islam Mäßiges gefunden zu haben und postest es gleich hier rein. Dümmer gehts nicht. Hättest du den scheiß wenigstens mal gelesen.
 
Ich fand das witzig und Satire hab ich davor nicht geschrieben, weil es nicht gepasst hat.
 
Schock der Woche
Henryk M. Broder konvertiert zum Islam

Für viele völlig unvermittelt trat gestern einer der beliebtesten Autoren Deutschlands offiziell zum Islam über. Dabei hatte der Kulturjournalist des Jahres 2007 bislang gerade diese Religion immer besonders kritisch ins Visier genommen. GLASAUGE fragte nach den Gründen für den überraschenden Übertritt.
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Der Publizist Henryk M. Broder heißt jetzt Henryk Mohammed Broder

„Hurra, ich konvertiere!“ Mit diesen Worten verkündet der Publizist Henryk M. Broder (61) seinen Übertritt zum Islam. In einem Exklusiv-Interview vor der Neuköllner Imam-Reeza-Moschee zeigt sich Broder gelöst und heiter. Jahrzehntelang habe er mit sich gerungen, jetzt fühle er sich unglaublich erleichtert und freue sich auf ein Leben als ergebener Muslim.

Dass es Broder ernst ist, wird kurz darauf deutlich, als er darlegt, man könne eigentlich nicht von Konversion sprechen. Es handle sich vielmehr um eine Rückkehr. „Ich bin, wie jeder Mensch, bereits als Muslim geboren. Ich habe es nur leider 61 Jahre nicht wahrhaben wollen.“

Nicht ohne stolz berichtet Broder, wie er in Anwesenheit zweier Muslime die Schahada gesprochen und kurz darauf einen arabischen Vornamen angenommen habe. Sein vollständiger Name laute nun Henryk Mohammed Broder. „Auf das alberne Modeste wollte ich schon lange verzichten“, gibt der streitbare Journalist zu Protokoll und ergänzt mit leuchtenden Augen: „Ich gehöre nun zu 1,3 Milliarden Muslimen in aller Welt, die chronisch zum Beleidigtsein und unvorhersehbaren Reaktionen neigen. Ich habe das Gefühl, ich bin endlich zu Hause angekommen.“



„Ich hatte die anämischen Blog-Muttersöhne satt“


Nach den Gründen für seinen unverhofften Übertritt befragt, ist Broder um Antworten nicht verlegen: „Ich hatte es satt, von anämischen Muttersöhnen in Blogs wie „Politically Incorrect“, „Freedom Watch“ oder „Fact-Fiction.net“ verehrt zu werden. Mich widern diese Wichtigtuer an, die sich auf jede meiner Pointen einen runterholen, wenn sie nicht gerade korrekte deutsche Rechtschreibung diskutieren. Unerträglich wurde es, als mir Grenzdebile wie Heinz-Rudolf Kunze zu meinem letzten Buch gratulierten. Ich will nicht von komplexbeladenen Onanisten, sondern von glutäugigen Araberbengeln bewundert werden.“
Gerade das Verhältnis vieler Muslime zur Sexualität habe ihm die Konversion besonders schmackhaft gemacht: „Diese Muselmanen sind spitz wie Nachbars Lumpi. Da wird öffentlich gegen Pornographie gewettert, aber unter der Ladentheke gehen selbst meine ältesten Ausgaben der St. Pauli Nachrichten wie geschnitten Brot. Die Doppelmoral der säkularen Deutschen ist mir nicht vital genug. Mir geht hier langsam die Inspiration aus. Seit 15 Jahren entstehen meine Texte fast nur durch copy und paste.“



Hass-Prediger haben im Islam einfach ein besseres Standing


Zudem fasziniert Broder die Profession des Hass-Predigers, die in der islamischen Welt eine ungleich höhere Verehrung genieße als „im durch die Aufklärung weichgespülten Deutschland mit seiner Differenzierungskacke“. Zudem sei ein dicker, bärtiger Mann in arabischen Ländern grundsätzlich positiv besetzt, während er sich in Deutschland ständig den „Hetzkampagnen einer wellnessverblödeten Gutmenschen-Guerilla“ ausgesetzt sähe.

Einmal in Rage, lässt Mohammed Broder keinen Zweifel daran, dass er die westliche Presse für gleichgeschaltet und verjudet hält. „Ich scheiße auf den Börne-Preis und diesen ganzen Pro-Israel-Wahn. Was anderes darf man ja hierzulande nicht mal denken. Ich bin nicht paranoid – ich weiß, dass mir das alle unterstellen. In Israel selbst habe ich es übrigens kein Jahr ausgehalten. Ich wurde da einfach ignoriert. Das vergesse ich den Matzeköppen nicht.“ Auf die Frage, ob er im Zuge seiner Konversion auch Antisemit geworden sei, antwortet Broder rätselhaft: „Ich habe doch bereits 1986 schriftlich bewiesen, dass die Mehrheit der Juden Antisemiten sind. Aber ich bin ja jetzt kein Jude mehr. Haha, was sagen sie nun?“
„Ungläubige der Woche“ – die neue Knaller-Rubrik
Nachteile kann Broder in seiner Konversion bisher nicht erkennen. Zwar zeige sich sein „Busenfreund“ George W. Bush öffentlich verstimmt und sogar drohend („Big Broder, we are watching you“), habe ihm aber privat per SMS freundschaftlich die Daumen gedrückt („Keep the faith, you crazy broderliner“). Überhaupt erfahre er dieser Tage viel Aufmerksamkeit. Positive wie negative. Darum sei es ihm zwar nie gegangen, aber er nehme es gelassen in Kauf und stelle die privaten Briefe einfach online. Dafür habe er extra eine Rubrik "Ungläubige der Woche" auf seiner neuen Homepage "Mein_Djihad" eingerichtet.


Broder, der sich schon seit Jahrzehnten mit der Religion der Muslime mindestens so gut auskennt wie Peter Scholl-Latour, weiß, dass nun einiges auf ihn zukommt: „Fünfmal täglich Salat. Hoffentlich werd’ ich nicht zur Schnecke“, lacht der barocke Gemütsmensch und nestelt an seinem Kopftuch.


Schock der Woche: Henryk M. Broder konvertiert zum Islam - NachrichtenSatire - WELT ONLINE


Henryk M. Broder - Wikipedia
jeder mensch kann entscheiden,welcher religon er angehören will. ob moslem,christ usw WIR alle sind MESCHEN egal welcher religon wir angehören,wir sollte uns nicht wegen des glaubens hassen.
 
Ich hab das auch nicht von PolitikCity

Scheiß egal, wo du das her hast. Auf der Originalseite ist es nicht rot markiert, sondern nur in deinem Beitrag. Und wenn du behauptest, dass du das nicht warst, dann bist du entweder ein bescheuerter Lügner oder du hast es aus irgend einem anderen Forum kopiert!
 
Wieso aufeinmal??

Ach man junge nerv nich rum!!!
Such dir andere zum Kopfficken!!
Du provozierst mich nur, damit ich wieder dich beleidige und du mir ne Verwarnung geben kannst und ich dann gesperrt werde. :birdman:
Ich lass mich nich so leicht provozieren :thefinger:
 
jeder mensch kann entscheiden,welcher religon er angehören will. ob moslem,christ usw WIR alle sind MESCHEN egal welcher religon wir angehören,wir sollte uns nicht wegen des glaubens hassen.

Aber wegen unserer Nationalität schon? Versteht sich doch, SUSI.
 
Scheiß egal, wo du das her hast. Auf der Originalseite ist es nicht rot markiert, sondern nur in deinem Beitrag. Und wenn du behauptest, dass du das nicht warst, dann bist du entweder ein bescheuerter Lügner oder du hast es aus irgend einem anderen Forum kopiert!
Ich habs aus irgendeinem Forum kopiert und dort stand auch im Threadtitel "Satire:..."...:rolleyes:

Man junge lass mich einfach in Ruhe
Zitier meine verfickten Beiträge nicht!

Hast du keine Freunde oder so?!?! Warum bist du nur Mod eh...
 
Wieso aufeinmal??

Ach man junge nerv nich rum!!!
Such dir andere zum Kopfficken!!
Du provozierst mich nur, damit ich wieder dich beleidige und du mir ne Verwarnung geben kannst und ich dann gesperrt werde. :birdman:
Ich lass mich nich so leicht provozieren :thefinger:

Oh man... du lässt dich sowas von leicht provozieren. Allein, dass du gleich immer glauben musst, von alles und jedem provoziert zu werden.

Warum musst du wie ein Kind denken? "Du willst bloß, dass ich gesperrt werde... üüüääähhhh!"

Leck mich einfach, du wirst es eh nie lernen und gleich morgen machste den selben Mist nochmal und wieder dürfen hier alle über dich lachen.
 
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