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Elektroautos, E- Mobilität

Elektroauto Rimac Nevera R bricht 24 Weltrekorde auf einmal
Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Bolide in 1,72 Sekunden. Bei 431,45 km/h ist Schluss. Letzter Preis: 2,3 Millionen Euro

Fallen Ihnen 24 Weltrekorde ein, die man mit einem Auto aufstellen kann? Wenn nicht, dann fragen Sie Rimac. Der kroatische Hersteller von Highend-Elektroautos hat seinen Nevera R im deutschen Papenburg auf die Strecke geschickt. Am Ende war das Hypercar in 24 Kategorien schneller als der bisherige Rekordhalter. In 23 Fällen war das der Vorgänger Rimac Nevera, ohne R. Rekord Nummer 24 war die schnellste Beschleunigung eines E-Autos auf 400 km/h inklusive Vollbremsung zurück auf null. Das alles ging sich in 25,79 Sekunden aus. Der bisherige Klassenbeste Koenigsegg Jesko Absolut hatte 27,83 Sekunden benötigt.

Dazu kamen Klassiker wie 0–100 km/h (1,72 Sekunden), 0–200 km/h (3,95 Sekunden) und ein Top-Speed von 431,45 km/h. Aber auch Bestmarken für Spezialkategorien wie 60–130 Meilen pro Stunde (2,56 Sekunden) oder 200–250 km/h (1,65 Sekunden) wurden gefeiert, wenn sie schon mal da waren.


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Europa schaut zu, China überholt alle: In 5 Minuten für 400 Kilometer laden
Während Europa noch zögert, revolutioniert China das Elektroauto: Neue Batterietechnologien laden in Minuten für Hunderte Kilometer – und verändern den globalen Wettbewerb.

Chinas E-Mobilität setzt neue Maßstäbe mit Hochleistungs-Akkutechnologie. Die Förderung elektrischer Fahrzeuge folgt in China einem klaren politischen Kurs. Über zehn Jahre lang flossen staatliche Subventionen in den Kauf von Elektroautos. Obwohl direkte Kaufanreize mittlerweile ausgelaufen sind, profitieren Käufer weiterhin von steuerlichen Vorteilen. Elektrofahrzeuge bleiben bis Ende 2025 von der zehnprozentigen Erwerbssteuer befreit.

Zusätzlich hat die chinesische Regierung die Abwrackprämie für den Umstieg auf Elektroautos bis Ende 2025 verlängert. Käufer erhalten beim Verschrotten eines alten Fahrzeugs weiterhin bis zu 20.000 Yuan (rund 2.650 Euro). Diese Maßnahme soll die Nachfrage nach E-Autos im laufenden Jahr deutlich steigern und ergänzt die bereits ausgelaufenen direkten Kaufprämien.

Zahlreiche chinesische Metropolen erleichtern zudem die Zulassung durch privilegierte Kennzeichenvergabe. Parallel dazu verpflichtet eine Regierungsquote für Fahrzeuge mit neuen Energieformen (NEV) die Automobilhersteller, einen stetig wachsenden Anteil an Elektro- und Hybridfahrzeugen zu fertigen. Laut Cui Dongshu vom chinesischen Autoindustrieverband spielt auch die Kostenstruktur eine entscheidende Rolle: „Strom ist in China sehr billig, während Öl teurer ist.“

 
E-Autos laden bald fast so schnell wie Verbrenner tanken
Noch haben Benziner und Diesel gegenüber E-Autos einige Vorteile. Das dürfte sich in wenigen Jahren ändern

Wer ein E-Auto sein Eigen nennt, lädt es meistens dort, wo das Auto über einen längeren Zeitraum steht: daheim oder am Arbeitsplatz. Dennoch wird als eines der Argumente, das immer noch gegen die Anschaffung eines E-Autos spricht, neben dem höheren Anschaffungspreis auch die Dauer des Ladevorgangs genannt. Ein Auto mit Benzin oder Diesel zu betanken ist in aller Regel in fünf Minuten erledigt. Der E-Ladevorgang dauert, je nachdem, welche Ladesäule angesteuert wird, erheblich länger.

Doch der Vorsprung schmilzt. Smatrics EnBW, Betreiber eines der landesweit dichtesten Netzwerke für Hochgeschwindigkeitslader, hat im ersten Halbjahr 54 neue Ultraschnellladepunkte an elf Standorten in Österreich in Betrieb genommen. Viele der Ladepunkte verfügen mittlerweile über eine Ladeleistung von über 150 kW. Damit können Autos bestenfalls in 15 Minuten für 400 km Reichweite Strom tanken. Von den knapp 31.500 öffentlichen Ladepunkten in Österreich sind mittlerweile zehn Prozent mit ultraschnellen Ladestationen (über 150 kW) ausgestattet. Nimmt man jene mit 150 kW dazu, womit die Ladedauer (für bis zu 80 Prozent) bei etwa 30 bis 40 Minuten liegt, ist es ein Fünftel. Und es werden mehr.

Bis 2030 sollen Ladestopps mit klassischen Tankstopps konkurrieren können. Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Strategie&, der Unternehmensberatung des internationalen Wirtschaftsprüfers PwC. Bis dahin soll es praktisch flächendeckend möglich sein, ein E-Auto binnen zehn Minuten für eine Reichweite von 400 Kilometern zu laden.

 
Also ich bin echt über den Preis überrascht. Euro 68.000,- Reichwete bis 800km
BMW iX3 (2025): Der Gamechanger im Check

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Konfigurator für Österreich, vermutlich ein bisschen billiger in Deutschland. Was ich lese und sehe, ich bin begeistert. Man hätte schon vor einigen Jahren sich mit E-Mobilität beschäftigen sollen. Leider hat man da das Feld Tesla und den Chinesen überlassen.

 
BMW iX3: Leser diskutieren Preis, Technik & Design im Check
Die FOCUS-online-Debatte
Leser zu neuem iX3 von BMW: "469 PS - für was?"
Der neue BMW iX3 im Leser-Check: Preis und Power dominieren die Kritik am neuen E-SUV.
Im Artikel „Neuer iX3 im ersten Check: Das kann BMWs großer Hoffnungsträger“ stellt FOCUS online den neuen vollelektrischen SUV iX3 vor, der mit bis zu 800 Kilometern Reichweite, neuem Design und Top-Technik die Elektromobilität auf ein neues Level heben soll. Während BMW hohe Ziele formuliert, spaltet der Hoffnungsträger die Leserschaft: In den Kommentaren herrschen kritische Töne zu Preis und Alltagstauglichkeit vor, werden aber auch technische Fortschritte und BMWs Image gelobt. Insgesamt zeigt die Diskussion, dass die Erwartungen an ein Elektro-Flaggschiff hoch sind – und die Meinungen darüber, was ein solches Fahrzeug leisten und kosten darf, weit auseinandergehen.

 
Marktanteil von Tesla in USA schrumpft
Der US-Elektroautohersteller Tesla verliert auf seinem Heimatmarkt weiter an Boden. Der Marktanteil von Tesla in den USA ist im August auf den niedrigsten Stand seit fast acht Jahren gefallen.

Käufer griffen zunehmend zu Elektroautos der Konkurrenz, während die Modellpalette des von Elon Musk geführten Konzerns in die Jahre gekommen ist. Das zeigen Daten des Forschungsunternehmens Cox Automotive laut Reuters.

Laut diesen sank der Anteil von Tesla auf dem US-Markt für Elektroautos im August auf 38 Prozent. Es ist damit das erste Mal seit Oktober 2017, dass die Marke unter 40 Prozent fällt. Damals lief die Produktion des ersten Modells für den Massenmarkt, des Model 3, gerade erst an.

Druck durch etablierte Hersteller
Der Rückgang unterstreicht den wachsenden Druck durch etablierte Hersteller, die ihre Anreize für E-Autos erhöhen. Während die Konkurrenz neue Modelle auf den Markt bringt, hat Tesla seinen Schwerpunkt auf die Entwicklung von Robotaxis und humanoiden Robotern verlagert und Pläne für günstigere E-Auto-Modelle erst einmal in die Schublade gelegt oder ganz gestrichen.

Teslas letztes neues Modell war der 2023 eingeführte Cybertruck, der allerdings nicht an den Erfolg des Model 3 oder des SUV Model Y anknüpfen konnte.

Diese Entwicklung trifft das Unternehmen zu einem sensiblen Zeitpunkt. Analysten erwarten, dass der Absatz von E-Autos in den USA noch bis September anzieht, bevor eine staatliche Kaufprämie von 7.500 Dollar (rund 6.400 Euro) ausläuft. Das dürfte den finanziellen Druck auf Tesla und andere Hersteller erhöhen.

 
Auch Wow. Warum nicht gleich?
Mercedes GLC mit EQ Technologie: Mit 800 Volt zurück auf der Party
Mercedes zeigt im Zuge der IAA in München den vollelektrischen GLC. Das SUV setzt auf Technik aus dem neuen CLA und soll dank 800 Volt-Architektur extrem schnell laden. Alle Infos, Reichweite, Bilder.

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Preis und Marktstart: Rund 73.000 Euro
Heckansicht eines fahrenden Mercedes GLC mit EQ Technologie

Im Frühjahr 2026 wird der GLC vermutlich beim Händler verfügbar sein© Mercedes
Zum Marktstart äußert sich Mercedes noch nicht. Es ist aber davon auszugehen, dass die Bestellbücher noch im Herbst 2025 öffnen werden. Beim Händler könnte der GLC dann noch im Frühjahr 2026 stehen. Die Preise? Aktuell noch reine Spekulation. Der GLC könnte als 400 4Matic mit EQ Technologie bei rund 73.000 Euro starten. Mit Blick auf die gebotene Leistung wäre das vergleichsweise günstig, denn blickt man in den Konfigurator des konventionellen GLC, so findet man erst im AMG-Regal ähnliche Leistungsklassen.


 

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E-Auto laden: Einfacher zahlen, leichter Preise vergleichen
Ladestromprovider Smatrics hält einfache Bezahlvorgänge für notwendig, für E-Auto-Nutzende ist auch der Preis essenziell

Unterwegs Strom nachzuladen war bis vor kurzem eine ziemlich spannende Angelegenheit, weshalb auch viele davor zurückschreckten, ein Elektroauto anzuschaffen. Mittlerweile sollen ja die Unsicherheiten beseitigt sein. Sein Elektroauto zu laden funktioniert nicht nur schneller, sondern auch verlässlicher. Und inzwischen ist sogar die Abrechnung einfach, wird zumindest behauptet. Grund dafür: Ladesäulenbetreiber müssen bei neuen Ladesäulen die direkte Abrechnung mit Kreditkarte (Ad-hoc-Zahlung) ermöglichen. Doch wie ist die Situation wirklich, oder hapert es noch bei der Umsetzung?

Die Ausgangsposition: Eigentlich konnte man schon vor zehn Jahren mit einem Elektroauto problemlos in ganz Europa laden und bezahlen. Schon damals gab es E-Mobility-Provider, die Roamingverträge mit unzähligen Energieversorgern hatten und somit ein erstaunlich dichtes Netz an Ladestationen mit einer Ladekarte abdeckten. Die böse Überraschung folgte mitunter bei der Abrechnung, nicht selten mit horrenden Tarifen. Das war nicht ausgereift und dem Vertrauen der Kundschaft alles andere als dienlich.

 
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