Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Elementare Fragen die uns bewegen?

Soll ich den Chinesen mit der hässlichen Fresse aber mit dem geilen Körper ficken? Irgendwie auch geil, wenn dadurch antike Zivilisationen vereint werden.
 
Starke Anziehung zu anderen kann täuschen
Beatles oder Stones, Katze oder Hund, die grüne oder die orangefarbene Twinni-Hälfte: Entdecken Menschen viele Gemeinsamkeiten, fühlen sie sich schnell zueinander hingezogen. Geteilte Interessen und Eigenschaften können laut einer Studie aber dazu führen, dass die Stärke der Verbindung überschätzt wird – denn: Menschen sind vielschichtiger, als es auf den ersten Blick meist scheint.

Die empfundene starke Anziehung könnte auf der voreiligen, falschen Annahme beruhen, dass die erlebten Gemeinsamkeiten Ausdruck einer tieferen Verbindung sind – „einer als naturgegeben erscheinenden Wesensähnlichkeit“, heißt es in der Studie, die nun im Fachjournal „Journal of Personality and Social Psychology“ veröffentlicht wurde.

„Wir mögen jemanden, der mit uns in einer politischen Frage übereinstimmt, unsere Musikvorlieben teilt oder einfach nur über das Gleiche lacht wie wir – nicht nur wegen der Ähnlichkeiten, sondern weil diese Ähnlichkeiten auf etwas anderes hindeuten, nämlich: Diese Person ist wie ich und teilt meine Ansichten über die Welt im Allgemeinen“, beschreibt Hauptautor Charles Chu von der Universität Boston das Phänomen.

Essenzialismus: Ein Wolf ist ein Wolf

 
Starke Anziehung zu anderen kann täuschen
Beatles oder Stones, Katze oder Hund, die grüne oder die orangefarbene Twinni-Hälfte: Entdecken Menschen viele Gemeinsamkeiten, fühlen sie sich schnell zueinander hingezogen. Geteilte Interessen und Eigenschaften können laut einer Studie aber dazu führen, dass die Stärke der Verbindung überschätzt wird – denn: Menschen sind vielschichtiger, als es auf den ersten Blick meist scheint.

Die empfundene starke Anziehung könnte auf der voreiligen, falschen Annahme beruhen, dass die erlebten Gemeinsamkeiten Ausdruck einer tieferen Verbindung sind – „einer als naturgegeben erscheinenden Wesensähnlichkeit“, heißt es in der Studie, die nun im Fachjournal „Journal of Personality and Social Psychology“ veröffentlicht wurde.

„Wir mögen jemanden, der mit uns in einer politischen Frage übereinstimmt, unsere Musikvorlieben teilt oder einfach nur über das Gleiche lacht wie wir – nicht nur wegen der Ähnlichkeiten, sondern weil diese Ähnlichkeiten auf etwas anderes hindeuten, nämlich: Diese Person ist wie ich und teilt meine Ansichten über die Welt im Allgemeinen“, beschreibt Hauptautor Charles Chu von der Universität Boston das Phänomen.

Essenzialismus: Ein Wolf ist ein Wolf

....das mag alles so sein, so man noch nicht auch in monetäre Abhandlungen gerät......gehts dahin und muß jemand der zuvor große Sprüche gemacht hat über seine Ansichten von der Welt und im Allgemeinen....was er doch für'n guter philanthropischer Altruist ist- und wenn dieser Liebesmensch dann an seine Tasche ran soll....plötzlich zeigt sich der Charakter.............
.............gestern war der H. bei mir. Sein Auto wird annähernd 2 MIlle teurer als angesprochen, dafür habe ich ihn hergebeten....im Gespräch sagte er dann " du bitte laß uns jetzt nicht wegen Geld reden, Geld ist die Scheisse des Teufels.......wir kriegen uns nicht wegen Geld oder 1000 Euro in die Plünnen"...darauf sagte ich " auch nicht wegen 10000€ mein Lieber"....................dann haben wir beide uns grinsend verabschiedet.............
Umgekehrter Fall, da gibts Probleme wegen 30/40 Euro, weil die großspurrigen Schnacker gerne reden, aber wenn es ums Handeln geht und es an ihr eigenes Geld geht, ist der Spaß vorbei.............
Ich kenne alle diese ganzen Schnacker.......Schreiben und Sprechen kann man viel....TATEN, Kollegen, TATEN sind das was zählt.....................alles andere ist wie ein Luftballon ohne Hülle.....
 
Zurück
Oben