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Elon Musk

Drogenkonsum bei Musk: Manager berichten von Gruppenzwang
Neue Aufdeckungen sollen zeigen, dass sich Topmanager im Dunstkreis des CEO gezwungen fühlten, Drogen mit ihm zu konsumieren

Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass der Dunstkreis um Elon Musk mit Drogenkonsum in Verbindung gebracht wird. Beispielsweise nach dem Abgang von Steve Jurvetson im Jahr 2020, dem im Zuge einer internen Untersuchung nachgewiesen wurde, illegale Substanzen zu konsumieren. Oder nach Musks eigenem Auftritt im Joe-Rogan-Podcast 2018, in dem er mit wenigen Zügen an einem Joint den Tesla-Aktienkurs ins Schwanken brachte.

Neu ist, wie sehr sich dieses Konsumverhalten in den Vorständen und Aufsichtsräten sowie Musks engstem Kreis etabliert haben soll. Ein Umstand, der die ehemalige Tesla-Direktorin Linda Rice Johnson nach nur zwei Jahren ziehen ließ und den Ex-Tesla-Vorstandsmitglied und Oracle-Gründer Larry Ellison dazu bewog, Musk im Winter 2022 zu einer Art Entzugsphase auf Hawaii einzuladen, wie das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mehrere Quellen in den Führungsetagen berichtet.

Sorgen nach kontroversem Space-X-Meeting

 
Musk schießt mit frauenfeindlichen Kommentaren gegen Jeff Bezos' Ex MacKenzie Scott

"Superreiche Ex-Ehefrauen, die ihren ehemaligen Ehepartner hassen, sollten in die Liste der 'Gründe für den Tod der westlichen Zivilisation' aufgenommen werden", schrieb Musk in einem X-Posting, in dem er sich auf die Ex-Frau von Jeff Bezos, MacKenzie Scott, bezog. Er reagierte damit auf einen kritischen Beitrag, der erwähnte, dass Scott erhebliche Summen an Organisationen spende, die sich mit "Problemen rund um Rasse und Geschlecht" beschäftigen.

Kein Fan von Vielfalt
Warum sich Elon Musk gerade Scott als Zielscheibe für seine aggressiven Tweets ausgesucht hat, ist unklar, dass er Diversität und Inklusion kritisch gegenübersteht, hat er auf seiner Nachrichtenplattform X und in Interviews mehrfach betont. "DEI ist nur ein anderes Wort für Rassismus", schrieb er im Jänner. DEI steht für Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion. Der Kommentar hatte ihm eine hitzige Diskussion mit dem US-Milliardär Mark Cuban eingebracht, der den Blickwinkel von Musk stark kritisierte. Daraufhin bezeichnete auch Musk seinen Diskussionspartner Cuban als Rassisten.

 
Elon Musk soll unter dem Einfluss von Peking stehen
Die chinesische Regierung gewährte Tesla enorme Vorteile. Die USA befürchten, dass Musk den Herrschern in Peking im Gegenzug einige Gefallen schuldet

Die Geschichte geht so: Als Elon Musk im Jahr 2020 die Tesla-Gigafactory in Schanghai eröffnete, begann er plötzlich zu tanzen. Musk hatte Grund zum Feiern. Einige Jahre zuvor sah es kurz so aus, als würde Tesla scheitern. Da setzte Musk alles auf China: Billige Teile und fähige Arbeitskräfte sollten der noch jungen E-Auto-Industrie auf die Sprünge helfen, wie die "New York Times" (Paywall) berichtet.

Die chinesische Führung bekam eine Tesla-Fabrik in China. Musk bekam eine Flaggschifffabrik, die heute für mehr als die Hälfte der weltweiten Tesla-Produktion und damit einen Großteil der Gewinne verantwortlich ist. Anfangs schien Musk der Gewinner des Deals mit der chinesischen Regierung zu sein, heißt es in dem Bericht.

 
Drogenkonsum bei Musk: Manager berichten von Gruppenzwang
Neue Aufdeckungen sollen zeigen, dass sich Topmanager im Dunstkreis des CEO gezwungen fühlten, Drogen mit ihm zu konsumieren

Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass der Dunstkreis um Elon Musk mit Drogenkonsum in Verbindung gebracht wird. Beispielsweise nach dem Abgang von Steve Jurvetson im Jahr 2020, dem im Zuge einer internen Untersuchung nachgewiesen wurde, illegale Substanzen zu konsumieren. Oder nach Musks eigenem Auftritt im Joe-Rogan-Podcast 2018, in dem er mit wenigen Zügen an einem Joint den Tesla-Aktienkurs ins Schwanken brachte.

Neu ist, wie sehr sich dieses Konsumverhalten in den Vorständen und Aufsichtsräten sowie Musks engstem Kreis etabliert haben soll. Ein Umstand, der die ehemalige Tesla-Direktorin Linda Rice Johnson nach nur zwei Jahren ziehen ließ und den Ex-Tesla-Vorstandsmitglied und Oracle-Gründer Larry Ellison dazu bewog, Musk im Winter 2022 zu einer Art Entzugsphase auf Hawaii einzuladen, wie das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mehrere Quellen in den Führungsetagen berichtet.

Sorgen nach kontroversem Space-X-Meeting

Was jemand privat macht, ist sein Ding. Es ist aber hart, wenn dein Vorgesetzter dich dazu nötigt, etwas mitzumachen.
Absolut asoziales Verhalten von Musk.
 
Wohin will Musk? Die Fachwelt rätselt über die Zukunft von Tesla
Kündigungswellen, Einsparungen im Ladenetz und ein eingestampftes Model 2, dafür Autopilot und Robotaxis: Elon Musks Ideen sorgen einmal mehr für Kopfschütteln

Tesla hat am Dienstag bekanntgegeben, dass das Unternehmen alle Mitarbeiter der Teams für neue Fahrzeuge und Supercharger entlassen wird. Seitdem rätselt die Fachwelt darüber, was CEO Elon Musk zu diesem Schritt veranlasst hat. Das Supercharger-Netzwerk war einer der wenigen Lichtblicke im Quartalsbericht des Elektroautobauers. Analysten gingen davon aus, dass das Geschäft mit den Ladestationen bis zu 20 Milliarden Dollar Umsatz im Jahr generieren könnte.

Die Supercharger-Abteilung trug dazu bei, dass die Service-Einnahmen des Unternehmens im ersten Quartal um 25 Prozent auf 451 Millionen US-Dollar stiegen. Das Netzwerk wird weithin als ein Eckpfeiler des US-Infrastrukturplans für Elektrofahrzeuge angesehen.

Tesla kassiert Förderungen

 
Musk immer tiefer in den "Fiebersümpfen der Rechten"
Der Visionär fällt immer öfter durch Äußerungen auf, die dem rechten Lager zugeordnet werden können. Mittlerweile bedeutet das für Musk auch wirtschaftlichen Schaden

"Ich habe mich in der Vergangenheit nicht gescheut zu sagen, dass Elon Musk ein Antisemit ist. Aber jetzt denke ich, dass es an der Zeit ist, ihn höher einzustufen: Nazi." Die langjährige US-Journalistin Marisa Kabas nimmt sich in ihrem Blog kein Blatt vor den Mund, wenn es um Elon Musk geht. Sie ist mittlerweile nicht mehr die Einzige. Das Teilen von antisemitischen Kommentaren auf X, die anhaltende Gleichstellung von klassischen Medien mit Fake News und der offensive Kampf gegen alle, die seiner Meinung nach "woke" sind, haben speziell über die letzten Monate ein sehr klares Bild gezeichnet, in welchem politischen Lager sich der Unternehmer am wohlsten fühlt.

Dennoch feiern ihn seine Fans weiterhin – aber es werden weniger. Während der Wegfall großer Anzeigenkunden auf X von diversen rechten Organisationen noch kompensiert werden, leiden die Tesla-Verkäufe aktuell auch deshalb, weil sich die ehemals große Zielgruppe in den USA – die Demokraten – von Musk abwendet. Ob wirtschaftliche Folgen den Unternehmer wirklich zurück auf den Boden holen können? Könnte sich diese bedeutende und reichweitenstarke Persönlichkeit politisch überhaupt wieder aus dem Rampenlicht nehmen? Oder ist Musk mittlerweile süchtig nach der ständigen Aufmerksamkeit, die er durch polarisierende Aussagen am meisten bekommt?

 
Drogenkonsum bei Musk: Manager berichten von Gruppenzwang
Neue Aufdeckungen sollen zeigen, dass sich Topmanager im Dunstkreis des CEO gezwungen fühlten, Drogen mit ihm zu konsumieren

Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass der Dunstkreis um Elon Musk mit Drogenkonsum in Verbindung gebracht wird. Beispielsweise nach dem Abgang von Steve Jurvetson im Jahr 2020, dem im Zuge einer internen Untersuchung nachgewiesen wurde, illegale Substanzen zu konsumieren. Oder nach Musks eigenem Auftritt im Joe-Rogan-Podcast 2018, in dem er mit wenigen Zügen an einem Joint den Tesla-Aktienkurs ins Schwanken brachte.

Neu ist, wie sehr sich dieses Konsumverhalten in den Vorständen und Aufsichtsräten sowie Musks engstem Kreis etabliert haben soll. Ein Umstand, der die ehemalige Tesla-Direktorin Linda Rice Johnson nach nur zwei Jahren ziehen ließ und den Ex-Tesla-Vorstandsmitglied und Oracle-Gründer Larry Ellison dazu bewog, Musk im Winter 2022 zu einer Art Entzugsphase auf Hawaii einzuladen, wie das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mehrere Quellen in den Führungsetagen berichtet.

Sorgen nach kontroversem Space-X-Meeting


In der gesamten Startup Szene sind Drogen und Drögchen normal. Hab ich selbst miterlebt.
Drogen gehören zum Startup-Lifestyle.
Musk als "Startup-Gottheit" ist Stellvertretend für die gesamte Szene.

Die Gründer von heute sind absolut nicht mit den Gründern von vor 100 Jahren vergleichbar.
Ein Rudolf Diesel oder Werner von Siemens würden sich im Grab umdrehen wenn sie sich die heutige "Gründerszene" anschauen würden.
 
Musk immer tiefer in den "Fiebersümpfen der Rechten"
Der Visionär fällt immer öfter durch Äußerungen auf, die dem rechten Lager zugeordnet werden können. Mittlerweile bedeutet das für Musk auch wirtschaftlichen Schaden

"Ich habe mich in der Vergangenheit nicht gescheut zu sagen, dass Elon Musk ein Antisemit ist. Aber jetzt denke ich, dass es an der Zeit ist, ihn höher einzustufen: Nazi." Die langjährige US-Journalistin Marisa Kabas nimmt sich in ihrem Blog kein Blatt vor den Mund, wenn es um Elon Musk geht. Sie ist mittlerweile nicht mehr die Einzige. Das Teilen von antisemitischen Kommentaren auf X, die anhaltende Gleichstellung von klassischen Medien mit Fake News und der offensive Kampf gegen alle, die seiner Meinung nach "woke" sind, haben speziell über die letzten Monate ein sehr klares Bild gezeichnet, in welchem politischen Lager sich der Unternehmer am wohlsten fühlt.
Keine Sau kennt die angebliche "langjährige US-Journalistin Marisa Kabass", sie hat sehr wenig Follower und es gibt nicht mal einen Wiki-Eintrag für sie, "Standard" ist einfach nur eines der unzähligen woken Arschlecker-Schrottmedien.

Mich hatten damals als Twitter noch viel strenger war hunderte woke Versager für Lappalien gemeldet, nur ein einziges mal wurde ich von Twitter sanktioniert (da hatte ich es übertrieben).
Musk definitiv ein freiheitsliebender Held und massiven Potential einer von uns zu werden.
 
Keine Sau kennt die angebliche "langjährige US-Journalistin Marisa Kabass", sie hat sehr wenig Follower und es gibt nicht mal einen Wiki-Eintrag für sie, "Standard" ist einfach nur eines der unzähligen woken Arschlecker-Schrottmedien.

Mich hatten damals als Twitter noch viel strenger war hunderte woke Versager für Lappalien gemeldet, nur ein einziges mal wurde ich von Twitter sanktioniert (da hatte ich es übertrieben).
Musk definitiv ein freiheitsliebender Held und massiven Potential einer von uns zu werden.
Ich weiß, du kennst nur Reichsbürger, Neonazis und Trump :lol27:
 
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