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Elon Musk

"Sehenswert": Musk empfiehlt Interview mit Hitler-Fan und Holocaust-Relativierer
In einer Talkshow nannte ein umstrittener Historiker den Holocaust ein Versehen und Churchill den Bösewicht des Zweiten Weltkriegs. Elon Musk gefiel das – dann ruderte er zurück.
Es war eine klare Empfehlung: "Sehr interessant. Sehenswert", postete Elon Musk zu einem Interview des ehemaligen Fox-News-Moderatoren Tucker Carlson. Der hatte den seiner Beschreibung nach "besten und ehrlichsten Populär-Historiker der USA" in seine Show eingeladen. Doch was Darryl Cooper zu sagen hatte, dürfte vor allem von Rechtsextremen beklatscht werden. Auch Elon Musk wurde offenbar später bewusst, was genau er da seinen fast 200 Millionen Followern empfohlen hatte.

Denn Cooper ist nicht irgendein Historiker. Mit seinem durchaus aufwendig recherchierten Geschichts-Podcast "MartyrMade" und dem gleichnamigen Blog erreicht er Hunderttausende, die sich für seine teils überaus steilen Thesen zur Weltgeschichte interessieren. Auch bei Tucker Carlson hatte er gleich zwei davon im Gepäck: Der wahre Bösewicht des Zweiten Weltkriegs sei Winston Churchill gewesen, gab Cooper sich sicher. Und die Millionen Toten des Holocausts seien eher ein Versehen gewesen.

 
Tesla-Fahrer schämen sich wegen Elon Musk für ihre Autos
Die Ansichten des Tesla-CEO machen das ehemalig gute Image des E-Auto-Herstellers zunichte.

"Es ist unbestritten, dass das Verhalten von Elon Musk die Marke beeinträchtigt", sagt der Markenspezialist Mario Natarelli. "Tesla war die Top-Marke bei Elektroautos. Die innovativste Brand, repräsentiert von einem Visionär, jemand, der den Planeten gesünder machen wollte. Jetzt verkaufen die Leute ihre Teslas und schämen sich sogar, sie zu fahren, weil sie durch ihre Autos mit Musk in Verbindung gebracht werden."

Mit diesem wenig schmeichelhaften Fazit fasst Natarelli das Dilemma zusammen, in dem Tesla feststeckt. Dass Elon Musk innerhalb kurzer Zeit zu einem regelrechten Tech-Faschisten mutiert ist, der täglich mit rechtsradikalen und anderen fragwürdigen Ansichten um sich wirft, sei dem Image des Elektroautobauers nicht gerade zuträglich.

 
„Verdeckte Bedrohung"
US-Geheimdienste ermitteln gegen Elon Musk
Die US-Geheimdienste haben eine Untersuchung gegen Tesla-CEO Elon Musk eingeleitet, nachdem dieser einen provokanten Beitrag auf der Sozialen Plattform X über Joe Biden und Kamala Harris veröffentlichte.

Elon Musk geriet kürzlich in den Fokus des amerikanischen Secret Service, nachdem er öffentlich in einem Post gefragt hatte, warum niemand versuche, Joe Biden oder Kamala Harris zu ermorden. Laut Informationen des „Business Insider“ löschte Musk den Beitrag kurz darauf wieder und erklärte, dass sein Humor missverstanden worden sei. „Eine Lektion, die ich gelernt habe, ist, dass das, was in einer Gruppe lustig ist, nicht unbedingt als Post auf X funktioniert," schrieb er.

Secret Service ermittelt
Eine Sprecherin des Secret Service bestätigte gegenüber dem „Business Insider", dass die Behörde sich des Posts bewusst sei, aber grundsätzlich keine Angelegenheiten, die den Schutz von Geheimdienstinformationen betreffen, kommentiere. Der Secret Service würde alle Drohungen im Zusammenhang mit seinen Schutzpersonen untersuchen. Trotz der Löschung des Beitrags und Musks Erklärung wird die Angelegenheit ernst genommen. In der Vergangenheit wurden bereits mehrere Personen verhaftet, die Drohungen gegen Kamala Harris ausgesprochen hatten.

 
Elon Musk kündigt rund fünf unbemannte Mars-Missionen bis 2026 an
Der Zeitplan für bemannte Missionen hänge vom Erfolg der unbemannten Flüge ab und könnte bei erfolgreichen Landungen in vier Jahren erfolgen, so Musk

Cape Canaveral – Der US-Raumfahrtkonzern SpaceX von Tesla-Chef Elon Musk will mit seinem Raumschiff Starship in den nächsten zwei Jahren rund fünf unbemannte Missionen zum Mars durchführen. Das kündigte der Konzernchef am Sonntag auf seiner Social-Media-Plattform X (vormals Twitter) an. Der Zeitplan für bemannte Missionen hänge vom Erfolg der unbemannten Flüge ab und könnte bei erfolgreichen Landungen in vier Jahren erfolgen.

 
Debakel für Elon Musk: In nur 2 Jahren 34 Milliarden US-Dollar vernichtet
Elon Musks Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) befindet sich im freien Fall. Laut Schätzungen des Investors Fidelity hat das Unternehmen seit der Übernahme durch Musk im Oktober 2022 fette 79 Prozent seines Wertes eingebüßt.

X im Sinkflug: Von 44 Milliarden auf 9,4 Milliarden US-Dollar
Die Zahlen sind ein desaströses Zeugnis für Elon Musk: Fidelity, einer der Investoren, die Musk bei der 44-Milliarden-US-Dollar-Übernahme von Twitter unterstützten, hat den Wert seines X-Anteils von ursprünglich 19,66 Millionen Dollar auf nur noch 4,19 Millionen US-Dollar abgewertet (Quelle: Fidelity). Rechnet man das auf den Gesamtwert von X um, bleiben lediglich 9,4 Milliarden US-Dollar übrig – weniger als ein Viertel des ursprünglichen Kaufpreises.

 
Elon Musk hat zu viel Macht
Der vermeintliche Vorkämpfer der Meinungsfreiheit, der wortreiche Kritiker politischer Einflussnahme ist längst zum obersten Trump-Propagandisten mutiert

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Elon Musks Leistungen sind unbestritten: Niemand hat E-Autos so viel Aufmerksamkeit verschafft wie der Tesla-Chef. Beim Thema Raumfahrt lässt Space X die Nasa zunehmend alt aussehen. Das Satellitennetzwerk Starlink hilft Betroffenen von Hurrikans ebenso wie dem ukrainischen Militär.

Gleichzeitig zeigt das Beispiel Musk aber auch, wie sehr sich die politischen Maßstäbe verschoben haben. Jahrelang hatten rechte Kreise in den USA eine gezielte Einflussnahme von Firmen wie Google und Facebook auf Wahlen herbeifantasiert. In Hearings mussten sich deren Chefs zum Teil abstrusen Fragen stellen. Beweise? Bis heute: Fehlanzeige. Musk selbst tat sich dabei als "Kritiker" hervor. Als Held der freien Meinungsäußerung. Einer, der Twitter kaufte, um es vom "liberalen Bias" zu befreien und als "objektives" X wiederauferstehen zu lassen.

 

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Auf alle Fälle verkleidet er sich gerne an als Baphomet und seine Mutter hat ebenfalls eine Vorliebe für okkulte Scheiße.
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Nebelgranaten
Musks vermeintlich beeindruckende Optimus-Roboter wurden von Menschen ferngesteuert
Auch beim aktuellen "We, Robot"-Event hat Tesla wieder getrickst. Das passt zu einer Veranstaltung, bei der auch sonst mehr Show als Information geboten wurde

Als Tesla vor rund drei Jahren die Entwicklung eines humanoiden Roboters ankündigte, war klar: Viel mehr als eine Absichtserklärung ist das nicht. Als Meister der Inszenierung hatte Firmenchef Elon Musk zwar ein erstes Exemplar von Optimus mitgebracht, wie sich aber schnell herausstellen sollte, handelte es sich dabei in Wirklichkeit um einen Schauspieler in einem Spandex-Anzug.

 
Angebliche Gefahr für sein Leben
Elon Musk erhebt nach SPIEGEL-Bericht absurde Vorwürfe
Elon Musk deutet an, dass ein aktueller SPIEGEL-Bericht dazu ermutige, ein Attentat auf ihn zu verüben. Unterstützung bekommt er von Trumps Ex-Botschafter Richard Grenell. Der SPIEGEL steht zu seiner Berichterstattung.
Elon Musk hat sich in einer Rede sowie in einem Beitrag auf seiner Plattform X zu Berichten des SPIEGEL und anderer Medien über ihn selbst geäußert. Auf X schrieb er über einen Screenshot des aktuellen SPIEGEL-Artikels, dass »die etablierten Medien aktiv zur Ermordung von Donald Trump und nun von mir ermutigen« würden. Ob er sich dabei direkt auf den SPIEGEL-Artikel oder gar eine bestimmte Passage im Text bezieht, erwähnte er nicht.

Der SPIEGEL-Report beleuchtet die enorme Machtkonzentration in den Händen von Elon Musk als Besitzer mehrerer Unternehmen, sowie seine Unterstützung von Donald Trump. Er zeichnet Musks Radikalisierung vom gefeierten und erfolgreichen Geschäftsmann zu einem politischen Lautsprecher nach, der immer wieder mit irreführenden und falschen Botschaften vor der US-Wahl auffällt. Der Bericht greift dafür auch auf zahlreiche Äußerungen von Musk selbst oder auf Aussagen ehemaliger Mitarbeiter zurück und analysiert, inwiefern diese als Angriffe auf die liberale Demokratie zu werten sind.

 
Das ist natürlich von Spiegel auch verlogen bis zum Gehtnichtmehr: würde Musk woken Schrott unterstützen so wie zB ÖRR es in D tut würde man ihn Jesus E. Musk nennen, trotz Machtkonzentration, man denke nur an die absurde Machtkonzentration bei Bill Gates dem die WHO gehört.
 
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