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Elon Musk

@Elon Musk Gorklon, ich weiss nicht ob der Herr mit dir sein wird.

(((((( GARBAGE ))))))

Falisteen und Falistin sind zwei verschiedene paar Schuhe...
 
Bill Gates attackiert Elon Musk: Reichster Mann „tötet die ärmsten Kinder der Welt“
Microsoft-Gründer Bill Gates will bis 2045 fast sein gesamtes Vermögen für wohltätige Zwecke ausgeben. Zugleich greift Gates den weltweit reichsten Menschen, Elon Musk, scharf an: Dieser sei durch den Stopp von US-Entwicklungshilfen für den Tod der weltweit ärmsten Kinder verantwortlich.
Microsoft-Gründer Bill Gates (69) hat seine Absicht bekräftigt, nahezu sein gesamtes Privatvermögen für wohltätige Zwecke auszugeben. Die Ausgaben seiner Stiftung „Gates Foundation“ würden beschleunigt, sodass bis Ende 2045 rund 200 Milliarden Dollar ausgegeben werden, um Bedürftige weltweit zu unterstützen. Ende 2045 würde die Stiftung dann geschlossen. Dieser Schritt sei notwendig in einer Zeit, in der Regierungen ihre Ausgaben für weltweite Entwicklungshilfe radikal kappen, sagte Gates am Donnerstag mit einem Seitenhieb auf die Trump-Administration.

„Die Menschen werden wahrscheinlich eine Menge Dinge über mich sagen, wenn ich sterbe“, schrieb Gates in einer Mitteilung. „Aber sie werden nicht sagen können: 'Er starb als reicher Mann'.“ Es gebe „zu viele drängende humanitäre Probleme auf der Welt“, so Gates: Niemand sollte daher persönlich auf großen finanziellen Ressourcen sitzen bleiben, die auch dazu dienen könnten, Bedürftigen zu helfen.

Konkret ginge es darum, mit vergleichsweise einfachen Mitteln die Kinder- und Müttersterblichkeit in Ländern zu senken, die sich keine angemessene medizinische Versorgung leisten können. Auch Impfungen gegen Kinderlähmung (Polio), Malaria und Masern seien dabei ein wichtiges Element.


Der Unterschied eben zwischen Hitlergrußzeiger Murks und einem reichen Mann wie Bill Gates, der sein Vermögen mit den Ärmsten der welt teilt. Kommen sicher ein paar cerebral entkernte Trumpltier-Liebhaber um Bill Gates zu diffamieren.
 
Die Person auf dem Fahrersitz ist nur aus rechtlichen Gründen dort. Sie tut nichts. Das Auto fährt von selbst.
(Elon Musk, 20. Oktober 2016)
Jetzt, im Jahr 2025, haben Teslas fast 700 Menschen getötet, darunter über 100 Fußgänger und Radfahrer, und mehr als 130 Menschen bei lebendigem Leib verbrannt, während die Türen verriegelt waren.
The person in the driver's seat is only there for legal reasons. He is not doing anything. The car is driving itself
(Elon Musk, Oct 20 2016)
It's now 2025, Teslas have killed nearly 700 people including 100+ pedestrians $ cyclists an burned 130+ people alive, doors locked

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Der Streit zwischen zwei Tech-Milliardären eskaliert: Woher der Hass zwischen Bill Gates und Elon Musk kommt
«Der reichste Mann der Welt, der die ärmsten Kinder der Welt tötet, ist kein schönes Bild.»

Dies sagte Microsoft-Gründer Bill Gates, der dreizehntreichste Mensch auf der Erde, über Elon Musk, welcher die Liste derzeit anführt, zur «Financial Times». Gibt es eine schwerwiegendere Beschuldigung, als jemanden einen Kindsmörder zu nennen?

Gates trifft Musk mit seinem Vorwurf ins Mark – schliesslich preist der Tesla-Chef Kinderreichtum als Tugend und hat selbst mindestens 14 Nachkommen gezeugt.

Der 69-jährige Gates machte die kontroversen Äusserungen im Rahmen seiner Ankündigung, in den nächsten 20 Jahren sein gesamtes Vermögen von geschätzten 112 Milliarden Dollar spenden zu wollen. Es gebe dringende Probleme, die gelöst werden müssten, so Gates. Er könne seine Ressourcen nicht aufsparen.

Die Attacke gegen Musk hat einen aktuellen Anlass und zugleich eine lange Vorgeschichte. Die Gates Foundation – 1999 gegründet von Bill und seiner Ex-Frau Melinda – ist eine der grössten wohltätigen Stiftungen der Welt. Sie engagiert sich seit Jahrzehnten in der Bekämpfung von tödlichen Krankheiten. Ihr erklärtes Ziel ist es, Ansteckungen mit Polio, Malaria und vielen weiteren Seuchen zu reduzieren oder diese gar auszurotten.

Eskalation im Tesla-Werk
Diese Mission erlitt aber einen schweren Rückschlag. Verantwortlich dafür ist Elon Musk, CEO von Firmen wie Tesla und SpaceX und jüngst auch Chef der berüchtigten amerikanischen Spar-Dienststelle Doge von Präsident Donald Trump. Als eine seiner ersten Amtshandlungen hat Musk im Februar der US Agency for International Development (USAID), einer milliardenschweren Behörde für Entwicklungszusammenarbeit, den Stecker gezogen.

Noch im Januar hatte Gates in einem Interview vor so einem Schritt gewarnt. Denn USAID ist ebenfalls in der Bekämpfung von Krankheiten aktiv. Die Behörde und die Gates-Stiftung arbeiteten eng zusammen. Fortschritt sei ohne die staatliche Unterstützung nicht möglich, sagt Gates. Etwa bei der Bekämpfung von Polio, wofür er allein bereits über sechs Milliarden Dollar gespendet hat. Nun ist Gates Lebenswerk wegen Musk gefährdet.

 
Musk profitiert von EU-Geldern in Millionenhöhe
Von dem umstrittenen US-Tech-Unternehmer Elon Musk kontrollierte Unternehmen profitieren von EU-Geldern in dreistelliger Millionenhöhe. Wie aus einem Schreiben der EU-Kommission an den deutschen Europaabgeordneten Daniel Freund (Bündnis 90/Die Grünen) hervorgeht, erhält ein Tochterunternehmen von Tesla für die Errichtung von Ladestationen für E-Autos knapp 159 Millionen Euro aus dem Förderprogramm „Connecting Europe“.

Weitere rund 197 Millionen Dollar (rund 177 Mio. Euro) konnte das US-Unternehmen SpaceX zuletzt für den Start von Satelliten für das europäische Satellitennavigationssystem Galileo mit Trägerraketen vom Typ Falcon 9 in Rechnung stellen.

Dazu kamen bis Oktober 2023 außerdem noch rund 630.000 Euro für bezahlte Werbung auf der Plattform X, wie aus dem der dpa vorliegenden Dokument, der Beantwortung der Anfrage Freunds, hervorgeht.

„Ein erklärter Feind der EU“
Der deutsche Politiker forderte einen sofortigen Stopp von Zahlungen an die von Musk geführten oder kontrollierten Unternehmen. „Dieser Mann ist ein erklärter Feind der EU und unserer Grundwerte. Es kann nicht sein, dass wir dem reichsten Mann der Welt dann noch Hunderte Millionen an Subventionen zahlen“, kritisierte Freund. Es müsse der Grundsatz gelten: „Kein EU-Geld für die Feinde der EU.“


 
Gegen KI-Pläne von Musk: Chefin von US-Urheberrechtsbehörde entlassen
In einer Studie beschreibt das US Copyright Office Urheberrechtsverletzungen beim KI-Training. Musk hatte sich für eine Aufhebung des Rechts auf geistiges Eigentum ausgesprochen

Es ist eine landläufige Meinung, dass Menschen dann gefeuert werden, wenn sie ihren Job nicht anständig erledigen. In den USA unter Donald Trump funktioniert das auch andersrum. Denn dieser Tage musste mit Shira Perlmutter die Direktorin des US-amerikanischen Copyright Office ihr Büro räumen, wie verschiedene Medien übereinstimmend berichteten. Und der Verdacht liegt nahe, dass Perlmutter gehen musste, gerade weil sich ihre Einrichtung für Urheberrechte einsetzte.

Nur wenige Tage vor Bekanntwerden der Entlassung am Samstag hatte das Copyright Office den dritten Teil einer Forschungsreihe über Urheberrecht und generative Künstliche Intelligenz veröffentlicht. Das Ergebnis von über 100 Seiten tiefgehender Analyse ist deutlich: Greift generative KI zu Analyse- oder Forschungszwecken auf andere Werke zu, dann bestehe wenig Gefahr, dass die Ergebnisse eine unmittelbare Konkurrenz oder einen Ersatz für ihre Quellen darstellen. Die kommerzielle Nutzung riesiger Mengen an urheberrechtlich geschützten Werken, um daraus neue Werke zu produzieren, die mit ihren Quellen in direkte Konkurrenz treten, überschreite aber die Grenze des Erlaubten. Und dass KI nicht allein hehren Forschungszwecken dient, ist bekannt.

 
Elon Musk log über Sozialversicherungsbetrug.
Musk wies DOGE an, ein neues System zur Aufdeckung von Betrug einzusetzen, fand jedoch so gut wie nichts.
Musk's System verzögerte die Auszahlung von Sozialversicherungsleistungen, und Familien, die auf dieses Geld angewiesen waren, gingen leer aus.

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Gerichtsverfahren
Musk muss um 100-Milliarden-Dollar-Aktienpaket bangen
Ein Kleinaktionär bringt Tesla-Chef Elon Musk mit einer Klage womöglich um ein Aktienpaket, mit dem er entlohnt werden sollte. Musk reagiert und verschärft die Bedingungen drastisch, unter denen künftig Klagen möglich sind.

Der Unternehmer und Multimilliardär Elon Musk hat die Voraussetzungen, unter denen er von Tesla-Aktionären verklagt werden kann, drastisch verschärft. Grund ist die Klage eines Kleinaktionärs, durch die Musk Tesla-Aktien im Wert von etwa 100 Milliarden Dollar entgehen könnten. Sein 2018 bewilligtes Vergütungspaket sah vor, dass Musk die gut 300 Millionen Aktien nach und nach zum Preis von 2018 erwerben dürfe, vorausgesetzt, die Firma würde in einem Zeitraum von bis zu zehn Jahren hochgesteckte Ziele erfüllen.

Tesla knackte die Zielmarken sogar deutlich schneller. Das Paket ist zum aktuellen Kurs mehr als 100 Milliarden Dollar wert. Nachdem ein Kleinaktionär vor Gericht das milliardenschwere Aktienpaket für Musk vor Gericht angefochten hatte, änderte Tesla zwar die Satzung. Künftig dürfen nur Aktionäre mit einer Beteiligung von mindestens drei Prozent Klagen gegen Manager oder Verwaltungsratsmitglieder im Interesse des Unternehmens einreichen. Tesla macht damit Gebrauch von einer Gesetzesänderung in Texas, wo der Konzern inzwischen seinen Sitz hat.

 
Elon Musk: Wie der reichste Mann der Welt Trumps nützlicher Idiot wurde
Es wird immer wahrscheinlicher, dass Tech-Milliardär Elon Musk in seinem Regierungsjob ausgetrickst wurde. Musk könnte zudem seinen Regierungsjob komplett aufgeben.

Elon Musk gibt zu, nicht so wie gewünscht effektiv gewesen zu sein.
Der Tech-Milliardär will sich mehr um den angeschlagenen Tesla-Konzern kümmern.
Was steckt hinter der Beziehung von Musk zu dem selbsternannten christlicher Nationalisten Russell Vought?
Dieser Artikel liegt erstmals in deutscher Sprache vor – zuerst veröffentlicht hatte ihn am 14. Mai 2025 das Magazin Foreign Policy.
Ende letzten Monats gab ein zerknirscht wirkender Musk zu, dass DOGE „nicht so effektiv ist, wie ich es mir wünschte“. Die Quasi-Behörde behauptet, sie habe der US-Regierung bisher 170 Milliarden Dollar erspart, hauptsächlich durch Entlassungen, Aufhebung von Vorschriften und Stornierung von Verträgen und Zuschüssen. Aber sie hat für die meisten dieser Einsparungen keine Beweise vorgelegt - oder sie stark übertrieben. In Wirklichkeit wird DOGEs oberflächlicher Ansatz zur Kürzung der Staatsausgaben laut einer Schätzung die Steuerzahler in diesem Jahr zusätzlich 135 Milliarden Dollar kosten. Und die tatsächlichen Bundesausgaben sind seit Donald Trumps Amtsantritt gestiegen.

Elon Musk hat Regierungsdaten aus dutzenden Behörden zusammengeführt
Während Musk nun seine Regierungsarbeit reduziert, um sich auf seine Unternehmen zu konzentrieren, insbesondere das angeschlagene Tesla, schwirren die Fragen weiter, die seine turbulente Amtszeit begleiteten. Glaubte er wirklich, er könne 1 Billion Dollar aus dem Bundeshaushalt streichen, oder versuchte er nur, seine Insiderposition zu nutzen, um Aufträge zu gewinnen, Informationen über Konkurrenten zu erhalten und lästige Aufsichtsbehörden aus dem Weg seiner Unternehmen zu räumen? Hoffte er, künstliche Intelligenz zu nutzen, um Regierungsprozesse zu revolutionieren, oder wollte er lediglich „Wokeness“ austreiben? War sein eigentliches Ziel mit DOGE, einen übermächtigen Überwachungsstaat zu schaffen, indem er Regierungsdaten aus Dutzenden von Behörden zusammenführte?

 
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