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Elon Musk

Wokeness austreiben ist immer gut, lang lebe Elon :thumb:
Klar, besser wir feiern Milliardäre, die "Meinungsfreiheit" sagen, wenn sie Hetze meinen, und „Wokeness“ brüllen, wenn sie Rücksichtnahme meinen. Klingt nach Fortschritt.
Wenn „Wokeness“ heißt, dass wir nicht mehr über andere drübertrampeln dürfen – warum genau ist das schlecht? Und was sagt das über dich?
Wenn jemand „Wokeness austreiben“ will, meint er oft: Minderheiten wieder zum Schweigen bringen. Das hat nichts mit Freiheit zu tun – das ist Feigheit im Machtgewand.
Wenn Respekt und Rücksicht für dich „Wokeness“ sind, dann bin ich gern „woke“. Es heißt, ich nehme andere Menschen ernst – im Gegensatz zu Elon.
Ich feier keine Leute, die Meinungsfreiheit mit Ego-Show verwechseln und Rücksichtnahme für Schwäche halten.

:stupid:
 
musk ist ein visionär und hat mehr geleistet als 96% der Menschheit
Stimmt, er hat sogar geschafft, bei Twitter innerhalb eines Jahres alles kaputt zu optimieren. Das schafft wirklich nicht jeder.
Absolut! Ich hab auch ne Vision: Ich möchte mal so viel Kredit dafür bekommen, was mein Team macht.
Stimmt. Ich hab gestern auch meine Zahnbürste mit Bluetooth ausgestattet – Visionäre unter sich
Stimmt. Wenn Tweets löschen, Arbeitsrecht beugen und Raketen explodieren lassen olympisch wäre, hätte er schon drei Goldmedaillen.
Er hat auch bewiesen, dass man mit genug Geld selbst einen Autohersteller zu einem Meme machen kann.

:laha
 
"Korruption wie im Lehrbuch": Demokraten fordern Untersuchung von Starlink-Deals
In einem offenen Brief verweisen mehrere demokratische Senatoren auf Verbindungen zwischen Elon Musks Geschäften und der US-amerikanischen Außenpolitik

Eine Gruppe demokratischer US-Senatoren richtete sich vergangene Woche in einem offenen Brief an verschiedene Bundesbeamte. In diesem legten sie ihre Befürchtung dar, dass Elon Musk "seine offizielle Rolle und seine Nähe zum Präsidenten als Druckmittel für seinen eigenen persönlichen und finanziellen Vorteil nutzen" könnte, und forderten weitere Untersuchungen an.

Schwere Vorwürfe
Die Gruppe, angeführt von Senatorin Elizabeth Warren aus Massachusetts, Senator Mark Warner aus Virginia und Senatorin Jeanne Shaheen aus New Hampshire, richtete sich an mehrere Stellen, darunter Generalstaatsanwältin Pam Bondi und den amtierenden Direktor des US-Büros für Regierungsethik, Jamieson Greer. In ihrem Schreiben sorgen sie sich, dass Musk selbst dann persönliche Vorteile aus seinen Beziehungen ziehen würde, "wenn dies auf Kosten der amerikanischen Verbraucher und der außenpolitischen Interessen der Nation geht".

 
Musk legt Fokus nach X-Panne wieder mehr auf seine Unternehmen
Der Onlinedienst war für etwa zwei Stunden ausgefallen. Laut einer Beratergruppe bekannte sich eine Hacker-Gruppe zu dem Ausfall

San Francisco/Palo Alto (Kalifornien) – Ein etwa zweistündiger Ausfall beim Onlinedienst X hat Elon Musk am Samstag zu der Ankündigung veranlasst, sich wieder mehr auf die Leitung seiner Unternehmen konzentrieren zu wollen. "Wie die X-Betriebsprobleme diese Woche gezeigt haben, sind größere operationelle Verbesserungen fällig", erklärte Musk am Samstag nach dem Ende der Panne bei X. Der Onlinedienst X war gegen 15 Uhr MESZ ausgefallen. Gegen 17 Uhr funktionierte er wieder weitgehend normal.

Laut der Beratergruppe Site Intelligence Group bekannte sich die Hacker-Gruppe DieNet zu dem Ausfall bei X. DieNet habe den Angriff als "Test" ihrer sogenannten DDoS (Distributed Denial of Service)-Fähigkeiten bezeichnet. Dabei wird das System mit Online-Datenverkehr überflutet, um den Zugriff auf die Website lahmzulegen. Die Nachrichtenagentur AFP konnte zunächst nicht überprüfen, ob DieNet tatsächlich für den Ausfall verantwortlich war. X reagierte nicht auf eine Anfrage um Stellungnahme.

 
Anscheinend geht alles den Bach runter, was Hitlergrußzeiger Murks momentan angreift
Erneuter Rückschlag für Musk bei neuntem Starship-Testflug
Der Milliardär Elon Musk sieht "große Verbesserungen gegenüber dem vorherigen Flug". Eigentlich hätten Satelliten ausgesetzt werden sollen – daraus wurde nichts

Washington – Erneuter Rückschlag für das Starship von Tech-Milliardär Elon Musk: Das größte jemals gebaute Raketensystem der Raumfahrtgeschichte hat auch seinen neunten Testflug nicht wie geplant abschließen können. Zwar erreichte die obere Raketenstufe – anders als bei den beiden vorhergehenden Testflügen – immerhin das All. Danach zerbrach sie aber beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre.

"Nicht geplante Demontage"
"Als ob der Testflug nicht schon aufregend genug gewesen wäre, hat das Starship eine rasante, nicht geplante Demontage erlitten", teilte das von Musk gegründete Raumfahrtunternehmen SpaceX mit. "Die Teams werden sich die Daten ansehen und auf den nächsten Testflug hinarbeiten." Eigentlich hätten auch Satelliten ausgesetzt werden sollen – doch daraus wurde ebenfalls nichts.

 
„Angst ist das Mittel von Musk“: Teslas frühere Diversity-Chefin erhebt schwere Vorwürfe gegen ihren Ex-Chef
Der Konzern-Boss habe DEI-Programme bei Tesla zunächst gefördert, sagt Kavanaugh – dann aber mit transphoben sowie frauenfeindlichen Tweets massive Verunsicherung ausgelöst.

US-Präsident Donald Trump hatte im Januar ein Dekret unterzeichnet, das US-Bundesbehörden den Einsatz von Programmen für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) verbietet. Tech-Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk war in seinem E-Auto-Konzern massiv gegen DEI-Programme vorgegangen. Musk hatte in der US-Regierung als Berater Trumps fungiert, inzwischen aber seinen Rückzug angekündigt.

Die frühere Diversitätschefin bei Tesla, Kristen Kavanaugh, erhebt nun schwere Vorwürfe gegen ihren ehemaligen Chef Musk und dessen Kampf gegen Diversitätspolitik in dem US-Unternehmen. „Angst ist das Mittel von Trump und Musk, um ihren Willen zu bekommen“, sagte Kavanaugh dem „Spiegel“ einer Vorabmeldung zufolge mit Blick auf die aktuellen Angriffe auf DEI-Programme in den USA.

 
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