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Prizren
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Wenn es so ist dann hab bisschen Respekt vor ältere und jetzt ab in den Sandkasten und lass mich in ruhe!
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Wenn es so ist dann hab bisschen Respekt vor ältere und jetzt ab in den Sandkasten und lass mich in ruhe!
SRB_boy
Delije Sever
Wenn es so ist dann hab bisschen Respekt vor ältere und jetzt ab in den Sandkasten und lass mich in ruhe!
Wie alt bist du ???
14 oder was.
Ich hab kein respekt von Leuten,die kein vor mir haben
P
Prizren
Guest
EM 2012 im Fokus: «Es gibt noch viel zu tun»
Kiew/Warschau (dpa) - Nach der Fußball-WM in Südafrika richten sich alle Augen auf das nächste Turnier: Die Europameisterschaft in Polen und der Ukraine 2012.
Vor allem die frühere Sowjetrepublik wurde mehrfach von der Europäischen Fußball-Union (UEFA) gerügt: Zu langsam gehe der Bau von Stadien und Infrastruktur voran. Den Sommer hat das Land daher genutzt, um im Zeitplan aufzuholen - im Frühjahr lagen die Vorbereitungen noch fünf Monate hinter den Planungen.
«Wenn im September die nächste UEFA-Inspektion ins Haus steht, sind wir besser vorbereitet als jemals zuvor», kündigt der Oligarch Alexander Jaroslawski, Besitzer des Fußballclubs Metallist Charkow, selbstbewusst an. Ins gleiche Horn stößt Vizeregierungschef Boris Kolesnikow. «In allen vier Austragungsstädten liegen wir derzeit im Plan», sagt der EM-2012-Verantwortliche der Regierung. So soll das lange umstrittene Olympiastadion in Kiew tatsächlich in einem Jahr eröffnet werden. «Das Stadion wird im Sommer 2011 fertig sein», verspricht Kolesnikow im Interview mit der Nachrichtenagentur dpa.
Europas zweitgrößter Flächenstaat gibt sich alle Mühe, die negativen Schlagzeilen der vergangenen Jahre vergessen zu machen. Vor allem die Prestigeprojekte kommen angeblich voran: Dazu zählen der neue Flughafen in Donezk sowie der Ausbau des Hauptstadt-Airports in Kiew und vor allem das Stadion im westukrainischen Lwiw.
In Polen zweifelt schon lange niemand mehr daran, dass die Bauten rechtzeitig fertig sind. Das neue Nationalstadion in Warschau etwa soll knapp ein Jahr vor dem EM-Eröffnungsspiel mit einer Partie gegen Deutschland eingeweiht werden. Insgesamt sollen fast 250 Projekte das Land fit für die EM machen. Darunter sind Prestigevorhaben wie die Verlängerung der deutschen Autobahn A2 von der Grenze bis nach Warschau - aus Sicht der deutschen Fans eine absolute Priorität - sowie die Modernisierung des Eisenbahnnetzes und der Flughäfen.
«Es gibt noch viel zu tun», sagt der polnische Cheforganisator Adam Olkowicz deshalb. Vor allem das Hooligan-Problem bringt ihn nach wie vor um den Schlaf. Mitte Juni verschärfte das Parlament ein weiteres Mal die Vorschriften gegen die Stadion-Rowdys. So drohen nun bei Verletzung des Stadionverbots bis zu zwei Jahre Haft.
Trotz allem Optimismus gibt es auch in der Ukraine nach wie vor Probleme. Nun ist Charkow im Osten in den Fokus der UEFA geraten. Zum einen fehlen die von der UEFA angeforderten Trainingsplätze der Mannschaften, zum anderen hält seit Wochen ein Streit über die Bebauung des Stadtparks die Öffentlichkeit in Atem.
Die Vorbereitungen auf das Turnier werden aber sichtbar. So tauchen in Kiew immer mehr Hinweisschilder in englischer Sprache auf. Nach den Sommerferien starten die Kurse für die freiwilligen Helfer. Allein in der Hauptstadt werden etwa 2000 sogenannte Volunteers gebraucht. Sie lernen neben Englisch auch den Umgang mit internationalen Gästen und Krisenmanagement.
Um das Turnier stemmen zu können, hat die nahezu bankrotte Ukraine immer wieder Millionengelder freigegeben. Damit auch möglichst viele Ukrainer die Spiele live im Stadion sehen können, verzichtet die Regierung auf die Mehrwertsteuer für Eintrittskarten. Außerdem sollen Kinder, Behinderte und Rentner Tickets zu günstigen Preisen erhalten. Beobachter sind aber gespannt, ob die guten Vorsätze angesichts der grassierenden Korruption auch wirklich eingehalten werden können.
Die polnischen Verantwortlichen haben unterdessen die WM in Südafrika genau beobachtet. «Wir haben eine Menge gelernt», sagt Organisationschef Olkowicz. Nur in sportlicher Hinsicht gibt es vorerst wenig Grund zum Optimismus. Ihr letztes Spiel hat die polnische Nationalelf mit 0:6 gegen Spanien verloren.
Vor allem die frühere Sowjetrepublik wurde mehrfach von der Europäischen Fußball-Union (UEFA) gerügt: Zu langsam gehe der Bau von Stadien und Infrastruktur voran. Den Sommer hat das Land daher genutzt, um im Zeitplan aufzuholen - im Frühjahr lagen die Vorbereitungen noch fünf Monate hinter den Planungen.
«Wenn im September die nächste UEFA-Inspektion ins Haus steht, sind wir besser vorbereitet als jemals zuvor», kündigt der Oligarch Alexander Jaroslawski, Besitzer des Fußballclubs Metallist Charkow, selbstbewusst an. Ins gleiche Horn stößt Vizeregierungschef Boris Kolesnikow. «In allen vier Austragungsstädten liegen wir derzeit im Plan», sagt der EM-2012-Verantwortliche der Regierung. So soll das lange umstrittene Olympiastadion in Kiew tatsächlich in einem Jahr eröffnet werden. «Das Stadion wird im Sommer 2011 fertig sein», verspricht Kolesnikow im Interview mit der Nachrichtenagentur dpa.
Europas zweitgrößter Flächenstaat gibt sich alle Mühe, die negativen Schlagzeilen der vergangenen Jahre vergessen zu machen. Vor allem die Prestigeprojekte kommen angeblich voran: Dazu zählen der neue Flughafen in Donezk sowie der Ausbau des Hauptstadt-Airports in Kiew und vor allem das Stadion im westukrainischen Lwiw.
In Polen zweifelt schon lange niemand mehr daran, dass die Bauten rechtzeitig fertig sind. Das neue Nationalstadion in Warschau etwa soll knapp ein Jahr vor dem EM-Eröffnungsspiel mit einer Partie gegen Deutschland eingeweiht werden. Insgesamt sollen fast 250 Projekte das Land fit für die EM machen. Darunter sind Prestigevorhaben wie die Verlängerung der deutschen Autobahn A2 von der Grenze bis nach Warschau - aus Sicht der deutschen Fans eine absolute Priorität - sowie die Modernisierung des Eisenbahnnetzes und der Flughäfen.
«Es gibt noch viel zu tun», sagt der polnische Cheforganisator Adam Olkowicz deshalb. Vor allem das Hooligan-Problem bringt ihn nach wie vor um den Schlaf. Mitte Juni verschärfte das Parlament ein weiteres Mal die Vorschriften gegen die Stadion-Rowdys. So drohen nun bei Verletzung des Stadionverbots bis zu zwei Jahre Haft.
Trotz allem Optimismus gibt es auch in der Ukraine nach wie vor Probleme. Nun ist Charkow im Osten in den Fokus der UEFA geraten. Zum einen fehlen die von der UEFA angeforderten Trainingsplätze der Mannschaften, zum anderen hält seit Wochen ein Streit über die Bebauung des Stadtparks die Öffentlichkeit in Atem.
Die Vorbereitungen auf das Turnier werden aber sichtbar. So tauchen in Kiew immer mehr Hinweisschilder in englischer Sprache auf. Nach den Sommerferien starten die Kurse für die freiwilligen Helfer. Allein in der Hauptstadt werden etwa 2000 sogenannte Volunteers gebraucht. Sie lernen neben Englisch auch den Umgang mit internationalen Gästen und Krisenmanagement.
Um das Turnier stemmen zu können, hat die nahezu bankrotte Ukraine immer wieder Millionengelder freigegeben. Damit auch möglichst viele Ukrainer die Spiele live im Stadion sehen können, verzichtet die Regierung auf die Mehrwertsteuer für Eintrittskarten. Außerdem sollen Kinder, Behinderte und Rentner Tickets zu günstigen Preisen erhalten. Beobachter sind aber gespannt, ob die guten Vorsätze angesichts der grassierenden Korruption auch wirklich eingehalten werden können.
Die polnischen Verantwortlichen haben unterdessen die WM in Südafrika genau beobachtet. «Wir haben eine Menge gelernt», sagt Organisationschef Olkowicz. Nur in sportlicher Hinsicht gibt es vorerst wenig Grund zum Optimismus. Ihr letztes Spiel hat die polnische Nationalelf mit 0:6 gegen Spanien verloren.
P
Prizren
Guest
Ich taraue Kroatien bei der EM 2012 sehr viel zu und denke die kommen weit!
E
Esseker
Guest
Da geb ich dir recht. Man hat sich wohl endlich von diesen vielen Rücktritten letztes Jahr (Niko Kovac, Robert Kovac, Krizanac) erholt und hat sehr gute junge Spieler wie Lovren oder Strinic rein integriert (Vida und Badelj nicht zu vergessen)
Also wenn man sich mal die Gruppen anschaut:
Türkei:
Die Türkei hat Deutschland, Österreich und Belgien in ihrer Gruppe. Deutschland wird wihl der schwerste Gegner. Österreich ist mittlerweile ziemlich gefährlich und nicht zu unterschätzen und Belgien ist schwach geworden.
Makedonien:
Den Makedonen gebe ich eigentlich keine Chance für eine erfolgreiche Quali, da man mit Russland und Slowakei aber auch Irland viel zu gute Gegner hat...
Serbien & Slowenien:
Sind beide in einer Gruppe und werden sich aber wohl qualifizieren, wenn Italien weiterhin auf so einen niedrigen Niveau spielt.
BiH, Rumänien & Albanien:
Alle 3 in einer Gruppe, Albanien wirds schwer haben, genauso wie Rumänien wenn die so spielen, wie bei der WM-Quali. BiH geb ich eigentlich die besten Chancen für einen Aufstieg, sogar für den 1. Platz, da Frankreich echt das letzte ist...
Kroatien & Griechenland:
Kroatien hat eigentlich die besten Chancen und die leichteste Gruppe von allen. Ein unmotiviertes Griechenland und ein ewig unerfolgreiches Israel wird sie mit ihren neuen Spielen wohl nicht aufhalten.
Griechenland wird dagegen um den 2. Platz mit den offensiven Israel kämpfen.
Montenegro & Bulgarien:
Da in dieser Gruppe nur einer aufsteigt und man in der Gruppe ein (mit Sicherheit) besseres England als bei der Wm dabei ist, gebe ich beiden Ländern keine Chance. Sorry.
E
Esseker
Guest
Kroatien wird nun mit einer besseren, jüngeren und mit Sicherheit erfolgreicheren Mannschaft spielen. Niko und Robert und Krizanac haben nach ihren Rücktritten alles ruiniert (vorallem Niko hätten wir gebraucht), aber jetzt hat man neue Spieler.
hoffentlich wird so die Aufstellung:
-----------------------Pletikosa---------------------------
Corluka---------Lovren---------------Simunic-------Strinic
---------------Modric-------------Rakitic-----------------
Srna-----------------------------------------Kranjcar/Mandzukic
----------------Olic---------------Petric----------------
Pletikosa hat sich nach seiner Verletzung deutlich verbessert. Er ist groß, stark gebaut, hat Erfahrung und spielt immer öfter. das ist sehr gut. Ich hoffe, dass er wieder eingesetzt wird. Runje ist zu klein und alt.
Corluka ist ein idealer RV und gehörte auf dieser Position sowohl in ManCity als auch in Tottenham zu den besten der Liga, er ist stark, schnell, defensiv ein Abräumer auf der rechten und offensiv eine Wucht auf der rechten. Seine Kopfballfähigkeiten und Beweglichkeit beeindruckt mich immer wieder.
Lovren war in Dinamo schon eine Wucht als IV, aber der Junge hat sich in Olympique Lyon bewiesen und spielt nächste Saison als Stamm-IV, mit nicht einmal 22 Jahren. Auch er ist groß und kann in der Defensive im Notfall alles spielen.
Simunic wird nun der ruhige und übersichtliche IV werden, nach dem Rücktritt von Robert Kovac. Seine Qualitäten sind allen bekannt.
Strinic ist die neue Entdeckung von Hajduk, in den Freundschaftsspielen beeindruckte er alle als LV, diese Position fehlte Kroatien schon seit Jarnis Zeiten. Er ist flink und hat einen tollen Offensivdrang, hat aber defensiv auch viel zu bieten.
Srna ist und bleibt einer der besten Rechtsaussenspieler. Seine Übersicht, seine Flanken, Technik & Pässe sind hervorragend.
Modric bleibt trotzdem der beste Spieler Kroatiens. In Tottenham ist er der
Steuerpunkt und das Genie. Seine Pässe, Übersicht, Spielintelligenz und Technik
brachten unter anderen Tottenham so weit letztes Jahr.
Rakitic wird hoffenlich wie in Schalke als ZM bzw ZDM eingesetzt denn er war hervorrangend in Schalke auf dieser Position.
Kranjcar war wohl der beste Kauf Tottenhams letztes Jahr und spielte hervorragend, seine Tore und Vorlagen beeindruckten mich, trotzdem ist er verletzlich und kann nicht immer spielen deshalb hab ich auch Mandzukic ergänzt, denn der Dinamo-Spieler hats einfach drauf, Torgefährlich, schnell und aggressiv, eine Wucht!
Olic ist und bleibt mit seiner Schnelligkeit, seiner Ausdauer und totalen Körpereinsatz und Motivation Kroatien prunkstück in der Offensive. Er kann Abwehrreichen mit seiner verrückten Lauferei durchbrechen und durcheinanderbringen und somit neuen Raum eröffnen für andere Spieler.
Petric muss nach Eduardos Verletzung, die Tormaschine sein. Er ist Kopfballstark, hat einen Schuss drauf und ein richtiger Knipser!
hoffentlich wird so die Aufstellung:
-----------------------Pletikosa---------------------------
Corluka---------Lovren---------------Simunic-------Strinic
---------------Modric-------------Rakitic-----------------
Srna-----------------------------------------Kranjcar/Mandzukic
----------------Olic---------------Petric----------------
Pletikosa hat sich nach seiner Verletzung deutlich verbessert. Er ist groß, stark gebaut, hat Erfahrung und spielt immer öfter. das ist sehr gut. Ich hoffe, dass er wieder eingesetzt wird. Runje ist zu klein und alt.
Corluka ist ein idealer RV und gehörte auf dieser Position sowohl in ManCity als auch in Tottenham zu den besten der Liga, er ist stark, schnell, defensiv ein Abräumer auf der rechten und offensiv eine Wucht auf der rechten. Seine Kopfballfähigkeiten und Beweglichkeit beeindruckt mich immer wieder.
Lovren war in Dinamo schon eine Wucht als IV, aber der Junge hat sich in Olympique Lyon bewiesen und spielt nächste Saison als Stamm-IV, mit nicht einmal 22 Jahren. Auch er ist groß und kann in der Defensive im Notfall alles spielen.
Simunic wird nun der ruhige und übersichtliche IV werden, nach dem Rücktritt von Robert Kovac. Seine Qualitäten sind allen bekannt.
Strinic ist die neue Entdeckung von Hajduk, in den Freundschaftsspielen beeindruckte er alle als LV, diese Position fehlte Kroatien schon seit Jarnis Zeiten. Er ist flink und hat einen tollen Offensivdrang, hat aber defensiv auch viel zu bieten.
Srna ist und bleibt einer der besten Rechtsaussenspieler. Seine Übersicht, seine Flanken, Technik & Pässe sind hervorragend.
Modric bleibt trotzdem der beste Spieler Kroatiens. In Tottenham ist er der
Steuerpunkt und das Genie. Seine Pässe, Übersicht, Spielintelligenz und Technik
brachten unter anderen Tottenham so weit letztes Jahr.
Rakitic wird hoffenlich wie in Schalke als ZM bzw ZDM eingesetzt denn er war hervorrangend in Schalke auf dieser Position.
Kranjcar war wohl der beste Kauf Tottenhams letztes Jahr und spielte hervorragend, seine Tore und Vorlagen beeindruckten mich, trotzdem ist er verletzlich und kann nicht immer spielen deshalb hab ich auch Mandzukic ergänzt, denn der Dinamo-Spieler hats einfach drauf, Torgefährlich, schnell und aggressiv, eine Wucht!
Olic ist und bleibt mit seiner Schnelligkeit, seiner Ausdauer und totalen Körpereinsatz und Motivation Kroatien prunkstück in der Offensive. Er kann Abwehrreichen mit seiner verrückten Lauferei durchbrechen und durcheinanderbringen und somit neuen Raum eröffnen für andere Spieler.
Petric muss nach Eduardos Verletzung, die Tormaschine sein. Er ist Kopfballstark, hat einen Schuss drauf und ein richtiger Knipser!
Tumbas
-_-
ich würde simunic nicht spielen lassen er ist 32 bei einer em würde er 34 sein viel zu alt meiner meinung
E
Esseker
Guest
Glaub mir, Simunics Spielweise gefällt kaum einen, aber wir haben auf dem Posten keinen anderen. Im Notfall kann man Corluka als IV reingeben (ist auch gelernter IV) und Srna als RV. Im Rechten Mittelfeld wäre dann Mandzukic.
BHFanaticos.
Gesperrt
Bosnien Europameister... mehr braucht man nicht sagen.