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EM Qualifikation : Deutschland - Türkei

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Altintop lässt sich Nationalstolz nicht abkaufen

Hamit Altintop kann die Entscheidung von Mesut Özil, für Deutschland zu spielen, nicht verstehen. Er spiele mit stolz für die Türkei.
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Ich respektiere solche Entscheidungen, aber wenn sie mich fragen, ob ich ein Freund davon bin, dann sage ich: nein. Entschuldigung, aber ich finde, das hat auch nichts mit Integration zu tun“, sagte der gebürtige Gelsenkirchener vor dem Spiel in der EM-Qualifikation zwischen Deutschland und der Türkei am Freitag in Berlin (20.45 Uhr/ZDF). Für Altintop sei ein Zeichen für Integration vielmehr, wenn die Begegnung am Freitag von beiden Fanlagern zum „Fest gemacht wird“.

Er könne beispielsweise die Entscheidung Mesut Özils für die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nicht vollständig nachvollziehen: „Ich bin ein toleranter Mensch und respektiere Mesuts Weg, aber unterstützen kann ich ihn nicht.“

Eine andere Entscheidung als für die Türkei habe für Altintop nie im Raum gestanden. „Ich würde immer für die Türkei spielen. Es heißt doch 'Länder'-Spiel, man hört die Hymne, und da spielt man doch für das Land, dem man sich zugehörig fühlt“, betonte der 59-malige Nationalspieler: „Ich bin Deutschland sehr, sehr dankbar, ich habe hier sehr viel gelernt und sehr viele Chancen bekommen. Aber meine Mama kommt aus der Türkei, mein Vater kommt aus der Türkei, ich bin Türke.“

"Ich bin Türke": Altintop lässt sich Nationalstolz nicht abkaufen - Nachrichten Sport - Fußball - WELT ONLINE
Wo er Recht hat, hat er Recht.
 
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