"Im Namen der griechischen Schwulen""
Und das hat was mit den Artikeln zu tun?
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Ich sehe nur Zeitungsartikel
Die solltest du auch lesen und nicht nur angucken ...
Zoran schrieb:
Sind vorhanden! Logik + Inhalt der Artikel = Beweise; in den Artikeln (und das sind jetzt nur ein paar Beispiele) wird der Kulturdiebstahl dokumentiert. Einer wie du scheint das Disneyland in Skopje als Bereicherung zu sehen, Menschen mit gesundem Menschenverstand dagegen sehen darin mindestens einen Witz.
Zoran schrieb:
zB wie ein rechtskräftiges Urteil.
Dazu müsste es eine Gerichtsverhandlung geben aber das ist in diesem Punkt nicht nötig, denn die Geschichtswissenschaft weiß dass ihr mit den antiken Makedonen nichts zu tun habt, da ihr Slawen seid.
Zoran schrieb:
du scheinst nur defokusieren zu wollen.
Keineswegs. FYROM betreibt Kulturdiebstahl indem es die makedonische Geschichte Alexanders monopolisieren will und genau das dokumentieren unter anderem - da dies nur ein paar Beispiele sind - die Artikel. Euer Exklusivrecht auf Alexander und die Makedonen ist ein Witz - Tatsache!
Zoran schrieb:
Natürlich haben wir, denn schließlich sind in unserer Modernen Nation Elemente beider Kulturen vorhanden. Auch haben die Makedonier osmanische Kultur übernommen, und tragen so gesehen ein Teil Erbe weiter, wir mit Baklava, und ihr Griechen mit dem "griechischem" Kaffee
Eben ging es um gegründete Städte und jetzt kommt er mir mit Speisen an.

Deine Argumentation ist, wie gewohnt, für die Tonne. Ich bin mir aber sicher dass du mich verstanden hast, egal wie oft du versuchst dich herausreden zu wollen.
Zoran schrieb:
Wir haben mit all unsere Nachbarn Gemeinsamkeiten, so wie alle unsere Nachbarn Gemeinsamkeiten untereinander teilen
Du Rede war von den antiken Makedonen, du von Propaganda verblendeter Lattenheinrich. Dass ihr mit euren gegenwärtigen Nachbarn Gemeinsamkeiten habt, ist schon klar. Daher schrieb ich dass ihr eher Gemeinsamkeiten mit den Bulgaren als mit den antiken Makedonen habt - falls ihr überhaupt welche habt. Solltest schon beim lesen dein kleines Hirn einschalten, Troll.
Zoran schrieb:
aber bei deinem Nicknamen der an Neo-Nazi Parolen erinnert wundert mich nichts mehr.
Nur ein Schwachkopf wie du sieht in meinem Nicknamen irgend eine Parallele zum Nationalsozialismus. Wäre ich Nationalsozialist, so würde ich das offen aussprechen. Da ich aber weder davon geschrieben habe einer zu sein, noch meine Beiträge irgend eine nationalsozialistische Einstellung wiedergeben, rate ich dir einfach mal dein freches, dreckiges Maul zu halten, du kleiner Pisser!
Zoran schrieb:
Junge, du verstehst das geschriebene immer noch nicht
Dass du, was Interpretation betrifft, die totale Niete bist, konntest du uns schon des öfteren beweisen, Lattenheinrich. Ich erinnere die Mitleser nur an die Ohrfeigen die du von mir kassiert hast, als es um den altgriechischen Text Arrians ging.

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so wie es aussieht wurde diese Unterhaltung gelöscht; etwa um deine Ohrfeige die kassiert hast verschwinden zu lassen? Jedenfalls, du erwähnst Pulevski,
ich verweise darauf dass eben dieser Maurer sich sein eigenes Geschichtsbild fernab akademischer Aussagen aufbaut. Dass du das "fernab akademischer Aussagen" wieder einmal fehlinterpretierst, beweist wieder einmal dass du gänzlich eine Niete bist.
Pulevski, der Maurer ... und weil er sich als Nachfahre eines antiken Volkes sieht, müssen wir die gesamte Geschichtswissenschaft über Bord werfen, weil es Lattenheinrich Zoran so will.
Zoran schrieb:
1. Nein, du liegst falsch.
2. Wie immer liegst du Falsch.
3. Schwachsinn, Samoil gehörte nur die Krone. Allein schon dein Ausdruck, er gehörte zum zeugt von wenig Wissen über Samoil.
1. Eben nicht, denn das habe ich hier schon bewiesen.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
2. Wie gesagt, mach dich mal schlau was ἔθνος bedeutet und wie dieser Begriff verwendet wurde. Anyway, denn Alexander sah sich selbstverständlich als Grieche:
πρὸς ταῦτα ἀντιγράφει Ἀλέξανδρος καὶ ξυμπέμπει τοῖς παρὰ Δαρείου ἐλθοῦσι Θέρσιππον, παραγγείλας τὴν ἐπιστολὴν δοῦναι Δαρείῳ, αὐτὸν δὲ μὴ διαλέγεσθαι ὑπὲρ μηδενός. ἡ δὲ ἐπιστολὴ ἡ Ἀλεξάνδρου ἔχει ὧδε:
οἱ ὑμέτεροι πρόγονοι ἐλθόντες εἰς Μακεδονίαν καὶ εἰς τὴν ἄλλην Ἑλλάδα κακῶς ἐποίησαν ἡμᾶς οὐδὲν προηδικημένοι: ἐγὼ δὲ τῶν Ἑλλήνων ἡγεμὼν κατασταθεὶς καὶ τιμωρήσασθαι βουλόμενος Πέρσας διέβην ἐς τὴν Ἀσίαν, ὑπαρξάντων ὑμῶν.
Arrian, Anabasis II 14.4
3. Schwachsinn, er war Bulgare.
Zoran schrieb:
Was für billige Argumentationen du hast,

Da wird ja einem ganz Lustig.
Deine Großväter selbst sprachen von den Makedonen als Unterdrücker
Erspar uns doch deine Copy & Paste Orgien, Idiot. Als ob ich jetzt deine fehlinterpretierten Ausschnitte irgend welcher Bücher die du eh nicht gelesen hast über die Geschichtswissenschaft stelle. Du blamierst dich doch nur mit deinen Blog-Screenshots; also lass es ...
Zoran schrieb:
Schwachsinn, Makedonen sind NICHT-HELLENEN:
Was ist griechische Geschichte? Ein Fallbeispiel zur Problematik historischer Räume (Andreas Hartmann) - Academia.edu
NICHT HELLENEN IN GRIECHENLAND: DAS MAKEDONIEN PROBLEM
II. Hat Griechenland eine Alte Geschichte
1 Hellas außerhalb des modernen Griechenland
Selbst für Studenten der Geschichtswissenschaft ist es keineswegs selbstverständlich, dass das antike Hellás oder auch die römische Provinz Achaia keineswegs mit dem Gebiet des modernen Staates Griechenland koinzidieren.
...
2 Nichthellenen in Griechenland: das Makedonienproblem
Andererseits jedoch sind Gebiete, die zum Staatsgebiet des modernen Griechenland gehören und deren historische Tradition vom griechischen Staat teilweise vehement in Anspruch genommen wird, der antiken Anschauung nach keine oder nur zweifelhafte Teile von Hellás: Thessalien, Epeiros und vor allem Makedonien
Postet er wieder seine Hausarbeit, der kleine Lattenheinrich, obwohl er schon längst wiederlegt wurde.
http://www.balkanforum.info/f90/end...-vs-griechen-208907/index876.html#post3531202
Zoran schrieb:
Sag mal, bist du geistig behindert?
Die slawischen Mazedonier sind nicht mit den
antiken Makedonen zu verwechseln. Teilweise beanspruchen sie eine Verwandtschaft mit ihnen, die aber
wissenschaftlich nicht belegbar ist.
Zoran schrieb:
Zudem, was ist mit einem "Slawophonen Griechen"? Der ist ja eigentlich Grieche nur sprachlicher Slawe, hat der kein Recht auf die Geschichte Griechenlands?
Das Problem ist - und das scheinst du aufgrund deiner unglaulichen Verblendung nicht zu verstehen - ihr Slawen greift zu weit zurück; in einer Zeit in der Slawen gar nicht in Makedonien existierten. Aber Ok, zeig mir eine Hand voll renommierter Historiker die der Meinung sind dass ihr die kulturellen Nachfahren des antiken Makedoniens seid.
Zoran schrieb:
Nein, ich habe sowas auf meinem Smartphone.
Telefonnummern von Menschen um sozialen Kontakt zu pflegen wäre für dich gesünder, Lattenheinrich. Jedenfalls, Danke für deine Behauptung .... sie war extrem belustigend!
Zoran schrieb:
Schwachsinn, Behauptungen stelle ich selten bis nie auf
Nicht nur das, du lügst auch permanent, neben deinen lächerlichen Behauptungen.
Zoran schrieb:
Schau, die Statue in Prilep als Beispiel zu nehmen, die du letztens gepostet hast, ist vor der Zeit Gruevskis. Das markierte Bitte ich zu Beweisen.
Na, kommen wieder die Ablenkungen zum Vorschein?
Junge, dann nimm halt nicht die Statue - owohl es primär um diese Styropor-Heinis ging - sondern Skopje 2014 als Beispiel oder eben die rassistischen Dokumentationen die im staatlichen Fernsehen ausgestrahlt werden und schon hast du deinen Kulturdiebstahl.
Was und wie soll ich denn das beweisen wenn doch keine renommierte Universität die Geschichtsauffassung FYROMs vertritt?
Zoran schrieb:
Und wieder Knieschuss vom Griechen.
Jaaaaa, immer Knieschuss vom Griechen und immer sind die jenigen die gegen FYROMs Weltbild aussagen irgend etwas; auf jeden Fall nicht als seriös einzustufen.
- Grcev bspw. war sauer weil er nicht in das Projekt 2014 miteingebunden wurde und deswegen das Projekt kritisiert
- Georgievski wurde von den Bulgaren bestochen weil er in FYROM politisch versagte
- Kligorov wurde ja auch von den Griechen bestochen
- Ivanovski ist nun ein treuer Titojunge, daher ist seine Meinung als unseriös einzustufen
- Robin Lane Fox wurde jaauch von den Griechen bestochen
- Die Geschichtswissenschaft die die griech. Position vertritt wurde ebenfalls von Hellas bestochen
Du kannst einem nur Leid tun, du kleiner Lattenheinrich!
Die Geschichte des antiken Makedonien wurde zum fixen Bestandteil der make- donischen nationalen Meistererzählung. Der erwähnte erste Band der neuen Natio- nalgeschichte widmet der antiken Periode mehr als zweihundert Seiten (ibid.: 45– 258), während es in der dreibändigen „Geschichte des makedonischen Volkes“ aus dem Jahr 1969 nur 20 Seiten waren. Um die antiken Makedonen aus der griechischen Geschichte herauszulösen, häufen makedonische Historiker und Historikerinnen Belege für ihre ethnische, linguistische, religiöse und kulturelle Verschiedenartigkeit von den Griechen an (vgl. Proeva 1997). Der Namen „Makedonien“ soll dadurch von jeglicher griechischer Konnotation befreit werden: „Die makedonische Ge- schichte kann man nicht anders behandeln als die historische Kontinuität von der Schaffung des Namens Makedonien bis heute“ (ibid.: 5). Neben der Kontinuität des Namens wird auch eine der Kultur etabliert: Die antiken Makedonen waren es, wel- che die Tradition der Staatlichkeit in der Region schufen, deren Erbe der heutige makedonische Staat ist. Der prominente Politiker, Jurist und Schriftsteller Vasil Tu- purkovski schrieb in seinen populären fünf Bänden über die antiken Makedonen diesen Eigenschaften zu, die auch die gegenwärtige Republik Makedonien auszeich- nen sollten. So habe Alexander an die Realisierbarkeit des universellen Friedens /sic/ und an die nationale, religiöse und rassische Toleranz geglaubt (Tupurkovski 1993: 436f). Alexander machte den Staat gegenüber seinen Bürgern rechenschafts- pflichtig und wandte sich gegen illegitime Usurpatoren. Es verwundert daher nicht, dass bei der festlichen Präsentation des ersten Bandes der „Geschichte des makedoni- schen Volkes“ im Juni 2001 einer der Redner die makedonische Regierung auffor- derte, Denkmäler für Aleksandar Makedonski zu errichten.
Von der makedonischen Bevölkerung wurde diese Geschichtsmythologie als di- rekte Verbindung zwischen den antiken Makedonen und der heutigen makedoni- schen Nation rezipiert. Aber auch von „wissenschaftlicher“ Seite kam Bestätigung der ethnischen Kontinuitätsthese, wodurch auch die Makedonier zu einem nichtsla- wischen Volk werden: Der Skopjoter Historiker Aleksandar Donski behauptet in seinem Buch „The Descendants of Alexander the Great of Macedon“, dass es sich bei den Makedonen Philipps und Alexanders und den heutigen Makedoniern um ein und dasselbe Volk handeln würde. Die Makedonier unterscheiden sich anthropologisch von den Slawen, die in antiken Quellen als blond und großwüchsig beschrieben wer- den. Neben historischen und human-anthropologischen „Beweisen“ verweist der Autor auf Volksbräuche und die kollektive Erinnerung, die keinerlei Hinweis auf die slawische Herkunft der Makedonier enthalten würden. Es gibt kein einziges make- donisches Volkslied, in dem das Wort „Slawe“ überhaupt verwendet wird, während viele Bräuche, Volksepen und die Sprache auf die Abstammung von den antiken Makedonen hindeuten (Donski 2004). In einem Artikel gelang diesem Autor auch der Nachweis, dass Kleopatra die „berühmteste Makedonierin aller Zeiten“ gewe- sen ist (Donski 2000b). Zwischen Makedoniern und Bulgaren gibt es hingegen tiefge- hende „ethnogenetische Unterschiede“ (Donski 2000a). Mit solchen Thesen erfreut sich Donski insbesondere in der makedonischen Diaspora größter Beliebtheit, wie ein Blick auf einschlägige Webseiten zeigt (z.B. <www.unitedmacedonians.org>, <www.historyofmacedonia.org>). Im Internet war 2001 auch von genetischen Untersuchungen zu lesen, nach denen die Griechen eine große Ähnlichkeit mit Populationen in Schwarzafrika aufwiesen, während die Gene der Makedonier auf ein älteres mediterranes Substrat hindeuten (<http://www.makedonika.org/processpaid.aspcontentid=ti.2001.pdf>). Im Jahr dar- auf berichtete die Nachrichtenagentur „MakNews“ von einem britischen Human- anthropologen und Genetikern vom Institut für Immunbiologie und Humangenetik an der Medizinischen Fakultät in Skopje, welche die Ähnlichkeit der Chromosomen, die angeblich in Philipps Wirbelknochen gefunden worden waren, und denen der heutigen Makedonier nachweisen wollten (<http://www.maknews.com/html/arti- cles/genetic_studies/ancient_genes.html>).
Autochthonistische und nichtslawische Herkunftsmythen unter den Südslawen - Ulf Brunnbauer
So viel zu euer kranken Geschichtsauffassung!
