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ich empfehle dir diesen artikel zu lesen, mir sind die tränen gekommen
Antikistan auf dem Balkan - Mazedonien - derStandard.at
:-({|= :mk1:
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Antikistan auf dem Balkan - Mazedonien - derStandard.at
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Antikistan auf dem Balkan - Mazedonien - derStandard.at
Ich dagegen, empfehle folgenden Artikel:
"Die Griechen sind wie verzogene Kinder"
"Die Griechen sind wie verzogene Kinder" - Nachrichten Welt Print - Debatte - WELT ONLINE
Griechenlands Volk und seine Politiker sind verhaltensgestört - sie können die Realität nicht begreifen und benehmen sich im Grunde wie verzogene Kinder. Das ist die Diagnose des griechischen Psychologen Kostas Euthimiou. Er ist Vizepräsident des Panhellenischen Psychologenverbandes und lehrt an mehreren Athener Universitäten, hat in Österreich studiert und ist Verfasser mehrerer Bücher. Mit Euthimiou sprach Boris Kalnoky.
...
DIE WELT: Herr Professor, wenn Sie Griechenland als Patienten auf der Couch hätten - wie würde die Diagnose lauten?
Kostas Euthimiou: Zunächst einmal ein schwer gestörtes Verhältnis zur Realität. Die Griechen haben das Realitätsbewusstsein von Kleinkindern, sie leben in einer Art Märchenwelt. Sie können weder sich selbst und ihre Fähigkeiten realistisch einschätzen noch die Welt um sich herum. Alle Wunder sind möglich, jeder kann alles haben und erreichen, was er sich wünscht, und wenn Probleme auftauchen, dann wird eine gute Fee kommen oder der Bürgermeister, und alles wird wieder gut sein. Sie haben nicht gelernt, Probleme selbst zu lösen, sie erwarten, dass jemand von außen kommt und das Problem löst.
Ich dagegen, empfehle folgenden Artikel:
"Die Griechen sind wie verzogene Kinder"
"Die Griechen sind wie verzogene Kinder" - Nachrichten Welt Print - Debatte - WELT ONLINE
Griechenlands Volk und seine Politiker sind verhaltensgestört - sie können die Realität nicht begreifen und benehmen sich im Grunde wie verzogene Kinder. Das ist die Diagnose des griechischen Psychologen Kostas Euthimiou. Er ist Vizepräsident des Panhellenischen Psychologenverbandes und lehrt an mehreren Athener Universitäten, hat in Österreich studiert und ist Verfasser mehrerer Bücher. Mit Euthimiou sprach Boris Kalnoky.
...
DIE WELT: Herr Professor, wenn Sie Griechenland als Patienten auf der Couch hätten - wie würde die Diagnose lauten?
Kostas Euthimiou: Zunächst einmal ein schwer gestörtes Verhältnis zur Realität. Die Griechen haben das Realitätsbewusstsein von Kleinkindern, sie leben in einer Art Märchenwelt. Sie können weder sich selbst und ihre Fähigkeiten realistisch einschätzen noch die Welt um sich herum. Alle Wunder sind möglich, jeder kann alles haben und erreichen, was er sich wünscht, und wenn Probleme auftauchen, dann wird eine gute Fee kommen oder der Bürgermeister, und alles wird wieder gut sein. Sie haben nicht gelernt, Probleme selbst zu lösen, sie erwarten, dass jemand von außen kommt und das Problem löst.
Ich dagegen, empfehle folgenden Artikel:
"Die Griechen sind wie verzogene Kinder"
"Die Griechen sind wie verzogene Kinder" - Nachrichten Welt Print - Debatte - WELT ONLINE
Griechenlands Volk und seine Politiker sind verhaltensgestört - sie können die Realität nicht begreifen und benehmen sich im Grunde wie verzogene Kinder. Das ist die Diagnose des griechischen Psychologen Kostas Euthimiou. Er ist Vizepräsident des Panhellenischen Psychologenverbandes und lehrt an mehreren Athener Universitäten, hat in Österreich studiert und ist Verfasser mehrerer Bücher. Mit Euthimiou sprach Boris Kalnoky.
...
DIE WELT: Herr Professor, wenn Sie Griechenland als Patienten auf der Couch hätten - wie würde die Diagnose lauten?
Kostas Euthimiou: Zunächst einmal ein schwer gestörtes Verhältnis zur Realität. Die Griechen haben das Realitätsbewusstsein von Kleinkindern, sie leben in einer Art Märchenwelt. Sie können weder sich selbst und ihre Fähigkeiten realistisch einschätzen noch die Welt um sich herum. Alle Wunder sind möglich, jeder kann alles haben und erreichen, was er sich wünscht, und wenn Probleme auftauchen, dann wird eine gute Fee kommen oder der Bürgermeister, und alles wird wieder gut sein. Sie haben nicht gelernt, Probleme selbst zu lösen, sie erwarten, dass jemand von außen kommt und das Problem löst.
Hat aber nix mit dem Namenstreit zu tun sondern der kollega bezieht sich auf die Finanzkrise.
Ausserdem wette ich das wenn man ihn wegen den Namenstreit gefragt hätte,das er euch als Komplexbeladen beschrieben hätte
Den Namensstreit habt ihr schon längst verloren, man sieht das du den Draht zur Realität verloren hast. Ganz wie in dem Artikel beschrieben.
Hat aber nix mit dem Namenstreit zu tun sondern der kollega bezieht sich auf die Finanzkrise.
Ausserdem wette ich das wenn man ihn wegen den Namenstreit gefragt hätte,das er euch als Komplexbeladen beschrieben hätte
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