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Endlosschleife: Mazedonier vs. Griechen

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Hier im BF macht ihr das Hauptsächlich. Habe auch persönlich nichts dagegen, ich lache gern. Ob mit oder über euch ist mir so gesehen relativ.

wir müssen uns nicht beweisen wir lachen nur über euch. wie du schon sagtest hier im "yugoforum"
Das Rad werdet ihr nicht neu erfindet zoranvic. Ihr müsst eine Indentität suchen nicht wir, aber leider habt ihr die falsche ausgesucht.
 
Auf "griechisches" Gebiet hab ich kein Interesse akzeptiere da lieber die Realität. Aber mit makedonischer Geschichte habt ihr gar nix zu tun nur weil man euch dort angesiedelt hat macht euch das nicht du Mazedonier.

Akzeptiert ihr auch zuerst mal die Realität bevor ihr das von andere verlangt


Ade ok wir wurden alle angesiedelt.Trotzdem sind wir Griechen,wie die Makedonen auch!!!!

Gegenfrage:

Was hast du Vladimir,Iwan,Goran usw mit den Makedonen zu tun Slawe?
 
Bei uns findest du keine videos von typen die sich wie Clown verkleiden und einen auf antiken Makedonischen Hoplit machen.Auch keine Viedos wo man behauptet das Gott mit euch redet oder das eine Huhn ein Ei legt mit dem Stern von Vergina drauf


Natürlich findet man keine Videos bei euch, in GR wird ja alles zensiert und Antimos predigt Politik lieber direkt von der Kanzel.

:facepalm:


Griechenland ist ein Engel von Gottesgnaden eingehüllt im seiden weißem Unschuldsgewand :lol27:
 
Bei uns findest du keine videos von typen die sich wie Clown verkleiden und einen auf antiken Makedonischen Hoplit machen.Auch keine Viedos wo man behauptet das Gott mit euch redet oder das eine Huhn ein Ei legt mit dem Stern von Vergina drauf

Solche Videos habe ich zum ersten mal hier im BF gesehen. Es spricht für eure Paranoia und Fanatismus das ihr über jede Kleinigkeit die in MK gezeigt wird sofort informiert seit. Finde solche Sachen persönlich auch lächerlich aber bitte das die Kritik ausgerechnet von euch kommt möchtegern Götter ist schon too much
 
wir müssen uns nicht beweisen wir lachen nur über euch. wie du schon sagtest hier im "yugoforum"
Das Rad werdet ihr nicht neu erfindet zoranvic. Ihr müsst eine Indentität suchen nicht wir, aber leider habt ihr die falsche ausgesucht.


Wenn du nichts beweisen musst, warum dann ständig deine Versuche zu Beweisen wir seien was anderes als das wir uns sehen?
 
Auf "griechisches" Gebiet hab ich kein Interesse akzeptiere da lieber die Realität. Aber mit makedonischer Geschichte habt ihr gar nix zu tun nur weil man euch dort angesiedelt hat macht euch das nicht du Mazedonier.

Akzeptiert ihr auch zuerst mal die Realität bevor ihr das von andere verlangt


wo wart ihr vor ca 20 jahre mein bulgarischer bussenfreund? Hast du vor 20 Jahre auch gewusst wie man Makedonia schreibt?
Die ZEit drängt sucht eure bulgaroyugoslavische Wurzeln wieder, der Zug hält nicht lange in F.Y.R.O.M
 
Ade ok wir wurden alle angesiedelt.Trotzdem sind wir Griechen,wie die Makedonen auch!!!!

Gegenfrage:

Was hast du Vladimir,Iwan,Goran usw mit den Makedonen zu tun Slawe?

Ist mir egal ob ihr Griechen oder Türken seit. Von den antiken Makedonen hast du eh keine Ahnung. Zu deiner Gegenfrage im Prinzip hat jeder auf dem Balkan mehr mit den Makedonen weil niemand so spät auf diesem Gebiet einwanderte oder angesiedelt wurde...Gruss an alle Pontier
 
Natürlich besetzt. So stand es auch in den ersten Depechen des Königreiches Griechenland, NEUE GEBIETE und BESETZTE GEBIETE. Von "befreit" nichts zu sehen.

Landräuber halt.

Im April 2010 sah es so aus, als könne der Streit beendet werden. Der griechische Vizeaußenminister Dimitris Droutsas schlug vor, Makedonien in „Nord-Makedonien“ umzubenennen. Das war unter allen Lösungen die am wenigsten schlechteste, denn zum einen enthielt sie den geographischen Namen „Makedonien“ (wo Athen früher Benennungen wie „Republik Skopje“ bevorzugte), zum zweiten verwies sie indirekt auf ein „Süd-Makedonien“, also die 34.411 Quadratkilometer makedonischen Territoriums, die sich Griechenland 1913 im Bukarester Frieden aneignete. Selbstentlarvung von Landräubern – auch nicht schlecht!

Balkan: Wo man die EU schtzt und wo sie nicht ernst genommen wird - Eurasisches Magazin



Wolf Oschlies (* 1941 in Königsberg) ist ein deutscher Politikwissenschaftler, Publizist und Osteuropa-Experte.
Bis zum Abitur lebte er in der DDR und floh 1959 in die Bundesrepublik. Nach dem Studium der Slawistik, Philosophie und Erziehungswissenschaft in Hamburg war Oschlies Mitarbeiter außenpolitischer Denkfabriken der Bundesregierung, unter anderem am Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien in Köln, zuletzt 2001/02 bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). 1977 habilitierte er an der Universität Gießen, wo er bis 2006 als Professor lehrte. Heute ist Oschlies überwiegend publizistisch tätig, unter anderem schreibt er regelmäßig für die Netzzeitschrift Eurasisches Magazin, für die Preußische Allgemeine Zeitung sowie für die Blätter für deutsche und internationale Politik.
Oschlies veröffentlichte zahlreiche Publikationen zur Geschichte, Politik und Kultur der Balkanländer. Sein „Lehrbuch der makedonischen Sprache“ ist eines der wenigen deutschsprachigen Lehrwerke zu dieser Sprache. Seit Jahren ist er am Projekt "Länderprofile" des Verlags Munzinger-Archiv beteiligt mit Beiträgen über Serbien, Mazedonien, Montenegro und Moldova, die er ständig aktualisiert.





Noch so eine neutrale Quelle?

Wieso net gleich einen der noch von Panslawismus träumt
 
Wolf Oschlies (* 1941 in Königsberg) ist ein deutscher Politikwissenschaftler, Publizist und Osteuropa-Experte.
Bis zum Abitur lebte er in der DDR und floh 1959 in die Bundesrepublik. Nach dem Studium der Slawistik, Philosophie und Erziehungswissenschaft in Hamburg war Oschlies Mitarbeiter außenpolitischer Denkfabriken der Bundesregierung, unter anderem am Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien in Köln, zuletzt 2001/02 bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). 1977 habilitierte er an der Universität Gießen, wo er bis 2006 als Professor lehrte. Heute ist Oschlies überwiegend publizistisch tätig, unter anderem schreibt er regelmäßig für die Netzzeitschrift Eurasisches Magazin, für die Preußische Allgemeine Zeitung sowie für die Blätter für deutsche und internationale Politik.
Oschlies veröffentlichte zahlreiche Publikationen zur Geschichte, Politik und Kultur der Balkanländer. Sein „Lehrbuch der makedonischen Sprache“ ist eines der wenigen deutschsprachigen Lehrwerke zu dieser Sprache. Seit Jahren ist er am Projekt "Länderprofile" des Verlags Munzinger-Archiv beteiligt mit Beiträgen über Serbien, Mazedonien, Montenegro und Moldova, die er ständig aktualisiert.





Noch so eine neutrale Quelle?

Wieso net gleich einen der noch von Panslawismus träumt






Wieso sollte es keine neutrale Quelle sein?
 
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