Constantine Schinas, seines Zeichen erster Rektor der damaligen Athenischen Universität, sah Griechenland von den Makedonen unterworfen an, die von den Römern (und dann von den Osmanen) abgelöst wurde.
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"
MODERN GREEK HISTORICAL IMAGINATION"
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Und?
Was sollen das für Argumente sein??
Mit Logik kommt man schnell dahinter , ganz einfach.....
Für Dich
NOCHMAL:
Zu den Zeiten gab es kein Griechenland.
Es gab nur Königreiche,selbstständige.
Insofern konnten die Historiker auch damals schon nicht anders schreiben, als wenn die Makedonen ein fremdes Volk waren.
Die gemeinsame Sprache,Kultur usw. war ihnen egal, wenn der makedonische König doch sie unterjochen wollte, so wurde er empfunden als Barbar.
Das ist doch völlig logisch!
Wenn also damals die Bayern oder Preussen sich Hegemonie über andere Deutschvölker verschaffen wollten, so wurden sie deren
Feinde!
Dieses Nationalgefühl gab es nicht.
Makedonen waren also Fremde oder Feinde, aber nicht ein Griechenvolk.
Und ausserdem, wenn also die Makedonen gegen andere vorgingen, wie sollten denn dann die damaligen Historiker sie nennen?
Sie konnten nur schreiben, als seien es Fremde.
Beispiel: Der Historiker schreibt also, dass die Makedonen das und das getan haben, so unterschied er ganz normal zwischen ihnen und dem Rest.
So würde auch ein deutscher Historiker schreiben, die Bayern würden die Deutschen oder Deutschland erobern oder beherrschen wollen.
Was soll denn dann eine solche Aussage 2000 Jahre später belegen, dass die Bayern keine Deutschen waren????
S C H M A R R N ! ! ! !
Wenn also jemand hier versucht mit derlei Argumenten unserer Geschichte die Makedonen zu entziehen, ist das billigster Populismus.
Die damaligen Völker haben sich keine Gedanken gemacht, ob sie zusammengehören oder woher sie kommen.
War die Politik gut, so waren sie ok, war sie schlecht, so waren sie Barbaren.
Ob sie selbe Schrift, Götter und Kultur hatten und zu den Olympischen Spielen durften , war dann auch egal.
Eigentlich ist das vollkommen einfach zu verstehen.
Wenn man 2300 Jahre später nun versucht, dazu völlig Unkundigen gegenüber, die Geschichte zu vergewaltigen und nun aus heutiger Sicht damalige Ansichten zu deuten, ist dass eine bewußte und bösgläubige Agitation!
Alleine das ist schon eine schlimme Beleidigung uns gegenüber!
Aber ich sage es nochmal.
Wir haben nichts zu befürchten.
Man kann solche Geschichten nur Dummen oder Unkundigen erzählen bzw. glaubhaft machen.
Ansonsten weiß die ganze Welt schon genau wer was ist und woher er kommt.
Wir brauchen nur Geduld, sie brauchen ein Wunder.