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Endlosschleife: Mazedonier vs. Griechen

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Guten Morgen!

Also erst einmal wurdest du GEwarnt. Gushter ist dich hart angegangen, aber bei persönlichen Beleidigungen geblieben, die erlaubt sind. Und auch dass er dich für chauvinistisch hält und das auch so schreibt, ist nicht verwarnungswürdiges.

Dann darf man hier User als Stück Dreck bezeichnen? Ist mir neu, aber Ok ...

Lilith schrieb:
Ebenso ist es nicht verwarnungswürdig dir vorzuwerfen, dass deine Quelle einem Naziblock entstammt.

Stop! Er wirft mir vor dass ich sie aus diesem Blog kopiere, d.h.: dass ich in diesem Blog aktiv bin und nicht nur dass diese Zitate daher stammen.

Lilith schrieb:
Schau, ich will dir nichts "Böses" und wenn wirklich etwas Verwarnungswürdiges an deine Adresse kommt, werde ich das auch verwarnen. Aber wollen wir wirklich anfangen, deine Beiträge hier mal richtig auseinander zu nehmen? Angefangen vom ersten, mit dem du hier eingestiegen bist in der "Diskussion".

Das Wort Diskussion brauchst du gar nicht mit Ausrufezeichen zu verzieren, denn ich habe versucht zu diskutieren und das obwohl ich hier als Nazi und Stück Dreck beschimpft worden bin. Hättest du die Diskussion verfolgt, so hättest es auch so gesehen. Aber scheiß mal da drauf, ich finde es nur merkwürdig dass man hier persönlich sein darf, d.h.: dass es nichts sanktionswürdig ist, wenn jemand den anderen persönlich angreift aber dass es sanktionswürdig ist, wenn ich irgendwelche Leute auf einem Foto, die nichts mit dem Forum zu tun haben, elendes Pack nenne. Mich, Mitglied des Forums, darf man Stück Dreck, Nazi und Chauvinist nennen - da muss ich deiner Meinung nach ein dickes Fell anziehen - aber sobald es darum geht dass irgendwelche Personen auf Fotos persönlich angegriffen werden, ist es sanktionswürdig. Wie darf man das jetzt verstehen?

- - - Aktualisiert - - -

@Patrida, die Häufung von persönlichen Provos und tlw. auch Beleidigungen ist signifikant,würde ich sagen.
Doch leider sind noch pers. Beleidigungen hier erlaubt, es sei denn DU untersagst es einem User Dich derart anzugehen.

Mein Freund, es geht mir gar nicht darum hier ein Drama daraus zu machen, was ich auch vorab erwähnt habe, sondern darum verstehen zu wollen, warum ich, der irgendwelche verblendeten Geschichtsverdreher persönlich beleidigt hat, sanktioniert werde und andere, die mich persönlich anfahren und das ständig, eben nicht. Ich verstehe das nicht. Man darf hier User dauernd auf persönliche Schiene angreifen aber Personen, die nichts mit dem Forum zu haben, nicht. Also darf ich, wenn hier jemand ein Bild von 1000 Neonazi-Glatzen reinstellt, nicht sagen dass es sich bei denen um ein elendes Pack handelt aber andere User als Tunten, Dreck, Abfall, Nazi zu beschimpfen ist erlaubt? Wo ist da die Logik? Ich sehe keine, da darin auch keine zu finden ist. Noch offensichtlicher kann es nicht sein, dass hier Freifahrtscheine verteilt werden ... Sorry, aber wonach sieht das denn aus?
 
Köstliches

Aus dem Geschichtsunterricht weiß jeder aufmerksame Schüler, dass Alexander der Große zu Griechenland gehört wie die Akropolis in Athen. Und dennoch: „Dieser Konflikt wird nie gelöst werden, da wette ich mein Geld drauf“, sagt der griechische Geschichtsprofessor Basil Gounaris in Thessaloniki. „Was man in Skopje macht, ist Nationalismus des 19. Jahrhunderts“, empört er sich.


Man beachte, daß der rote Absatz nicht in Gänsefüsschen steht!


Die Ansprüche des Nachbarn auf Alexander seien „eine plumpe populistische Fälschung“. Lächelnd fügt die Archäologin mit einem Doktortitel der Uni Köln hinzu: „Wenn man es nicht hat, dann erfindet man es eben!“


Auch wenn sie einen griechischen Namen hat, ....schon komisch, daß Kölner ihr den Doktortitel verleihen?!?!?!



In Skopje hüllen sich die Verantwortlichen für die „neue Hauptstadt“ in Schweigen, ausländische Journalisten werden abgewiesen. Die Verwaltung in der „Gemeinde Altstadt“ verweist auf die Regierung. Diese verweigert auf alle Fragen eine Antwort. Offensichtlich auf Weisung von ganz oben lässt der zuständige Architekt Oliver Petroski ein Treffen platzen.



Ohne Worte



Möglicherweise traut sich niemand zu, die Thesen Skopjes zur historischen Vergangenheit zu rechtfertigen. Die slawischen Makedonier waren erst knapp 1000 Jahre nach Alexander in diese Region eingewandert, können also nicht dessen Abkommen sein. Hilfskonstruktionen behaupten, die Makedonier im Einzugsgebiet Skopjes seien die Ureinwohner, die jedoch ihre Sprache mit der slawischen Zuwanderung verloren hätten.


Ohne Worte




Ich war geschockt, als ich aus Deutschland nach einem Studienaufenthalt zurückkam“, bewertet Anastas Vangeli die Bautätigkeit in seiner Heimatstadt. Die Mehrzahl der Bürger Skopjes habe sich bei Umfragen gegen das Projekt ausgesprochen.


Ohne Worte


Während die Regierung die Kosten mit 80 Millionen Euro angibt, spricht Vangeli, Analyst in einem politischen Institut, von „deutlich mehr als 200 Millionen“. Die Opposition beziffert die Kosten gar mit 500 Millionen Euro.


Hahahahahahahahaha (Ich erlaube mir auch mal ein Komikerbildchen wie Gaywalker) :haha::spinnt:




Das sind riesige Summen angesichts eines Durchschnittseinkommens von bis zu 300 Euro im Monat und einer Arbeitslosenquote von mehr als 30 Prozent.



Miau!


Der scharfe Kontrast zwischen den gloriosen Bauten und der tristen Wirklichkeit im Land wird direkt gegenüber dem prächtig beflaggten Regierungsgebäude sichtbar, wo Wohnungen und Geschäfte vor sich hin rotten und teilweise wegen Baufälligkeit geschlossen sind. Auch der Hauptbahnhof befindet sich in einem beklagenswerten Zustand.




Miau!



Philipp nehme als Vater von Alexander dem Großen eine Sonderstellung ein, sagt die Archäologin. Er habe erstmals seit mythischen Zeiten die zerstrittenen griechischen Stämme in einer „Heldentat“ vereint.


Köstlich!


Streit um einen Helden: Wem gehört Alexander der Große? - Forschung + Medizin - Technologie - Handelsblatt



[url]http://www.handelsblatt.com/impressum/

[/URL]
 
Aus dem Geschichtsunterricht weiß jeder aufmerksame Schüler, dass Alexander der Große zu Griechenland gehört wie die Akropolis in Athen. Und dennoch: „Dieser Konflikt wird nie gelöst werden, da wette ich mein Geld drauf“, sagt der griechische Geschichtsprofessor Basil Gounaris in Thessaloniki. „Was man in Skopje macht, ist Nationalismus des 19. Jahrhunderts“, empört er sich.


Man beachte, daß der rote Absatz nicht in Gänsefüsschen steht!


Die Ansprüche des Nachbarn auf Alexander seien „eine plumpe populistische Fälschung“. Lächelnd fügt die Archäologin mit einem Doktortitel der Uni Köln hinzu: „Wenn man es nicht hat, dann erfindet man es eben!“


Auch wenn sie einen griechischen Namen hat, ....schon komisch, daß Kölner ihr den Doktortitel verleihen?!?!?!



In Skopje hüllen sich die Verantwortlichen für die „neue Hauptstadt“ in Schweigen, ausländische Journalisten werden abgewiesen. Die Verwaltung in der „Gemeinde Altstadt“ verweist auf die Regierung. Diese verweigert auf alle Fragen eine Antwort. Offensichtlich auf Weisung von ganz oben lässt der zuständige Architekt Oliver Petroski ein Treffen platzen.



Ohne Worte



Möglicherweise traut sich niemand zu, die Thesen Skopjes zur historischen Vergangenheit zu rechtfertigen. Die slawischen Makedonier waren erst knapp 1000 Jahre nach Alexander in diese Region eingewandert, können also nicht dessen Abkommen sein. Hilfskonstruktionen behaupten, die Makedonier im Einzugsgebiet Skopjes seien die Ureinwohner, die jedoch ihre Sprache mit der slawischen Zuwanderung verloren hätten.


Ohne Worte




Ich war geschockt, als ich aus Deutschland nach einem Studienaufenthalt zurückkam“, bewertet Anastas Vangeli die Bautätigkeit in seiner Heimatstadt. Die Mehrzahl der Bürger Skopjes habe sich bei Umfragen gegen das Projekt ausgesprochen.


Ohne Worte


Während die Regierung die Kosten mit 80 Millionen Euro angibt, spricht Vangeli, Analyst in einem politischen Institut, von „deutlich mehr als 200 Millionen“. Die Opposition beziffert die Kosten gar mit 500 Millionen Euro.


Hahahahahahahahaha (Ich erlaube mir auch mal ein Komikerbildchen wie Gaywalker) :haha::spinnt:




Das sind riesige Summen angesichts eines Durchschnittseinkommens von bis zu 300 Euro im Monat und einer Arbeitslosenquote von mehr als 30 Prozent.



Miau!


Der scharfe Kontrast zwischen den gloriosen Bauten und der tristen Wirklichkeit im Land wird direkt gegenüber dem prächtig beflaggten Regierungsgebäude sichtbar, wo Wohnungen und Geschäfte vor sich hin rotten und teilweise wegen Baufälligkeit geschlossen sind. Auch der Hauptbahnhof befindet sich in einem beklagenswerten Zustand.




Miau!



Philipp nehme als Vater von Alexander dem Großen eine Sonderstellung ein, sagt die Archäologin. Er habe erstmals seit mythischen Zeiten die zerstrittenen griechischen Stämme in einer „Heldentat“ vereint.


Köstlich!


Streit um einen Helden: Wem gehört Alexander der Große? - Forschung + Medizin - Technologie - Handelsblatt



Impressum - Handelsblatt Online


In der Tat köstlich, auch nach mehrmaligen hingucken habe ich keinen Author aufgeführt gesehen....

Doch in einer anderen Quelle, ist sie vermerkt, Thomas Brey.


Wer ist Thomas Brey?

Handelsblatt :lol27:
 
Dann darf man hier User als Stück Dreck bezeichnen? Ist mir neu, aber Ok ...


Was heißt das ist dir neu?

Schon vor Jahren schon hast du eine sehr gute Definition abgegeben, mein Hellenic-Sonderschüler du...

- - - Aktualisiert - - -

Sags Du mir Zoranomunopanovitsch


Wenn man bedenkt das zuerst "Argumente" aus Nazi Blogs kopiert wurden und jetzt ein Handelsblatt zitiert wird, muss man schon anerkennen das dies ein gewisser Fortschritt ist. :lol:
 
Durch einen Zufall hab ich in einer Bar einen Turkologen getroffen und da er sich auch auf den Balkan spezialisiert hat, hab ich ihn mal gefragt was so ein ECHTER Profi von dem Mazedonier/Griechen Streit hält.

Seine Antwort: Man weiß es nicht. Evtl. wird die Sache später geklärt, aber es ist sehr unwahrscheinlich.


Nur ein kleiner Einwurf, macht weiter.
 
Die SOG vergibt die Rudolf-Vogel-Medaille an Journalisten in Anerkennung der Verdienste um die Erweiterung der Kenntnis über Südosteuropa Dr. Thomas Brey - Balkan-Büro der Deutschen Presse-Agentur dpa


Preise und Auszeichnungen



Spars Dir!


Und nu?
 
Durch einen Zufall hab ich in einer Bar einen Turkologen getroffen und da er sich auch auf den Balkan spezialisiert hat, hab ich ihn mal gefragt was so ein ECHTER Profi von dem Mazedonier/Griechen Streit hält.

Seine Antwort: Man weiß es nicht. Evtl. wird die Sache später geklärt, aber es ist sehr unwahrscheinlich.


Nur ein kleiner Einwurf, macht weiter.


Demnach, Misch-Masch aus allem möglichen, genau meine Worte. Somit erübrigt sich auch die Diskussion um das "Recht auf Nachfahre des Alexandars des Großen", da im Modernen makedonischem Ethnos auch solche Elemente Bestandteil sind. Die Diskussion wie hoch der Anteil ist wäre eine Folgerung aber erstmal irrelevant.

Jetzt müssen das nur noch die Griechen kapieren, unsere Halbbrüder :lol27:
 
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